Freitag, 27. August 2010

IKK Südwest mit kontinuierlich starkem Mitgliederwachstum in der ersten Jahreshälfte 2010

Die IKK Südwest ist im deutschlandweiten Vergleich der 25 größten gesetzlichen Krankenkassen die Kasse mit dem prozentual stärksten Mitgliederwachstum in der ersten Jahreshälfte 2010. Dies geht aus den aktuellen Recherche-Ergebnissen der Redaktion des Dienstes für Gesellschaftspolitik (dfg) zum neuen dfg-GKV-Ranking (Stichtag 1. Juli 2010) hervor.

Demnach hat die IKK Südwest seit Januar dieses Jahres 26.861 neue Mitglieder gewonnen – das entspricht einer Steigerung der Mitgliederzahlen innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres in Höhe von 6,1 %. Mit diesem herausragenden Zuwachswert gehört die Innungskrankenkasse, die für die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland geöffnet ist, zu den „10 TOP-Gewinnern“ des dfg-Rankings.

Die Gesamt-Versichertenzahl der IKK Südwest (Mitglieder einschließlich mitversicherter Familienmitglieder) stieg im gleichen Zeitraum sogar um 37.469 (5,84 %).

Besonders die „regional tätigen Krankenkassen mit einem attraktiven Image“ hätten auch in der Zukunft eine große Chance, im „Markt” der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erfolgreich zu bestehen, hat die dfg-Redaktion im Rahmen ihrer Untersuchung analysiert.

Während viele Krankenkassen rote Zahlen schreiben und von ihren Versicherten mittlerweile Zusatzbeiträge in Höhe von bis zu 37,50 Euro verlangen, hat die IKK Südwest allein im Jahr 2009 einen deutlichen Überschuss in Höhe von 40 Millionen Euro erzielt und das erste Halbjahr 2010 erneut mit einem Plus in Höhe von 3,2 Millionen Euro abgeschlossen. „Damit setzen wir unsere seit Jahren solide Finanzpolitik fort“, sagt Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest.

Die IKK Südwest wird ihre Versicherten nicht zusätzlich finanziell belasten. „Auch in Zukunft werden wir garantiert keinen Zusatzbeitrag erheben“, bekräftigt Gerhard Freiler, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Südwest. IKK-Mitglieder können demnach bis zu 450,- Euro pro Jahr sparen – ein Preisvorteil, den immer mehr Menschen in der Region zu schätzen wissen.

Aktuell betreut die IKK über 680.000 Versicherte und mehr als 100.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Die IKK Südwest ist an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr
über die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 oder unter www.ikk-suedwest.de erreichbar.

IKK Südwest
Berliner Promenade 1
66111 Saarbrücken
www.ikk-suedwest.de

Kristin Dörr
Referentin Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 06 81/9 36 96-3038
Fax: 06 81/9 36 96-3013

Die IKK Südwest ist ein innovativer und moderner Krankenversicherer Unsere Angebote gehen weit über die Standardleistungen einer gesetzlichen Krankenkasse hinaus.

Mit unseren Betreuungsangeboten setzen wir Maßstäbe. Während unserer kundenorientierten Öffnungszeiten beraten wir Sie gerne in unseren Geschäftsstellen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Darüber hinaus beraten Sie unsere Mitarbeiter jederzeit gerne auch nach Feierabend und am Wochenende. Über unsere kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 erreichen Sie uns an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr.

Wir helfen Ihnen kompetent, schnell und unbürokratisch.

Unsere überdurchschnittlichen jährlichen Zuwachsraten zeigen, dass unsere Arbeitgeber und Versicherten die IKK Südwest als kompetenten und zuverlässigen Partner schätzen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. August 2010

PKV: Wechsel zu Private Krankenversicherung 2011 auf dem Prüfstand

Der Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) soll Angestellten und Arbeitnehmern ab 2011 erleichtert werden. So ist die Abschaffung der Wartezeit, der sogenannten Drei-Jahres-Regel, ab dem Jahr 2011 geplant. Demnach können bald Angestellte mit einem Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze von aktuell 49.950 Euro pro Jahr in 2010 bereits nach einem Jahr von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln (Quelle: www.pkv-private-krankenversicherung.net). Mit der Drei-Jahres-Frist wollte der Gesetzgeber die allzu leichte Abwanderung zahlungskräftiger Mitglieder in Richtung Private Krankenversicherung dämpfen.

Auch in einem aktuellen Gerichtsurteil des Landessozialgericht Baden-Württemberg wurde diese Regelung bestätigt. Dort hatte ein ehemals Selbständiger gegen seine Versicherungspflicht geklagt und verloren. Obwohl er bereits als Selbständiger in der privaten Krankenversicherung seit 2001 über der Versicherungspflichtgrenze verdiente, muste ihn sein Arbeitgeber nach dem Wechsel ins Angestelltenverhältnis in einer gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichern. Einen guten Tipp hatten die Richter jedoch übrig: Wer wie in diesem Fall von der PKV zurück zur GKV muss, kann sich über eine Anwartschafts-Erhaltungsversicherung absichern. Dann könne eine Rückkehr in die Private Krankenversicherung ganz ohne erneute Alters- und Gesundheitsprüfung erfolgen und Mehrkosten vermieden werden. Zudem ist es wichtig, im Vorfeld alle Angebote der Privatversicherer eingehend zu prüfen und einen im Internet online erhältlichen Private Krankenversicherung Vergleich www.pkv-private-krankenversicherung.net/vergleich anzufordern. Preisunterschiede auch bei gleichartigen PKV Policen von einigen hundert Euro pro Jahr sind nämlich keine Seltenheit.

Asenta GmbH
Asenta Röber
PKV Private Krankenversicherung
www.pkv-private-krankenversicherung.net
Rennstieg 69
28205 Bremen
info at asenta.de

Die Asenta GmbH betreibt mit Ihrem Portal www.pkv-private-krankenversicherung.net/ einen kostenlosen Informationsdient rund um die Private Krankenversicherung PKV. Neben einem Ratgeber und einem Versicherungslexikon stehen Interessierten Besuchern neueste Meldungen aus Politik und Wirtschaft rund um die Private Krankneversicherung und dem Gesundheitswesen zur Verfügung

Quelle: openPR

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