tag:blogger.com,1999:blog-71539417916032862452024-03-13T20:29:17.311-07:00Krankenversicherung NewsPressemitteilungen und News rund um das Thema Krankenkassen (GKV und PKV) sowie um den Gesundheitsfonds.News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.comBlogger103125tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-52268197643103680842012-09-29T02:53:00.000-07:002012-09-29T02:53:00.453-07:00Private Krankenversicherung Wechsel vor Unisex EinführungDer Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012 oder der Tarifwechsel innerhalb des gleichen Versicherers sollte laut Experten noch vor dem 21. Dezember, dem Stichtag für die Einführung der Unisex Tarife erfolgen, um unnötige Beitragserhöhung zu meiden. Dabei soll laut Stiftung Warentest auch die Beitragsstabilität des neuen Tarifs berücksichtigt werden. Hierzu werden die Testberichte aus dem Private Krankenversicherung Test auf <a href="http://www.test-private-krankenversicherungen.de/" target="_blank" rel="nofollow">www.test-private-krankenversicherungen.de/</a> im Vergleich gegenübergestellt.<br />
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Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs müssen Versicherungen, so auch die private Krankenversicherung, einheitliche Beiträge für Männer und Frauen berechnen. Bisher wurden Frauen vor allem in der PKV mit einem höheren Risikozuschlag belegt. Diese Ungleichbehandlung der Geschlechter soll mit der Einführung der Unisex Tarife behoben werden. Die Folge: Die private Krankenversicherung für Männer wird deutlich teurer. Die Beiträge für Frauen dagegen bleiben im Vergleich konstant.<br />
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Da alte Krankenversicherungsverträge von der Unisex Regelung ausgenommen bleiben, können Männer von einem Abschluss der PKV noch vor Einführung der Unisex Tarife deutlich profitieren. So raten Versicherungsexperten zu einem Wechsel oder einem Abschluss der privaten Krankenversicherung noch vor dem 21. Dezember 2012<br />
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Ebenso warnen die Experten von Stiftung Warentest und Finanztest vor einem Schnellschuss. Denn gerade in der PKV sind Beitragserhöhungen der Versicherer zum Jahresanfang üblich. So sollte die Suche auf beitragsstabile private Krankenversicherungen mit einer positiven Beitragsentwicklung fokussiert werden. Hierzu gibt es etliche Ratings und Rankings von Agenturen zur Finanzkraft und der möglichen Beitragsstabilität, die auf <a href="http://www.test-private-krankenversicherungen.de/beste-pkv" target="_blank" rel="nofollow">www.test-private-krankenversicherungen.de/beste-pkv</a> abgerufen werden können.<br />
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Asenta GmbH<br />
Am Hulsberg 129<br />
28205 Bremen<br />
0421 307172356<br />
info(at)asenta.de<br />
<a href="http://www.asenta.de" target="_blank" rel="nofollow">www.asenta.de</a><br />
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Die Asenta GmbH betreibt Verbraucherportale zu speziellen Themen und bereitet Informationen und Testergebnisse zu Versicherungen auf. Das Fachportal <a href="http://www.test-private-krankenversicherung.net/" target="_blank" rel="nofollow">www.test-private-krankenversicherung.net/</a> listet die Testsieger der PKV anhand der Testergebnisse von Stiftung Warentest etc. online auf.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/665315/Private-Krankenversicherung-Wechsel-vor-Unisex-Einfuehrung.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-67596326853675926092011-12-03T09:18:00.000-08:002011-12-03T09:18:13.731-08:00Beitragsanpassung 2012: Gothaer erhöht um durchschnittlich 5%Die Kosten im Gesundheitswesen erhöhen sich laufend und die Ursachen dafür sind vielfältig: Steigende Lebenserwartung, stetiger Fortschritt von Behandlungsmethoden, neue Medikamente, sich ständig weiter entwickelnde medizinische Geräte, höhere Pflegesätze in den Krankenhäusern und steigende Löhne für das medizinische Personal. Dabei ist der verbesserte medizinische Standard auch ein Verdienst der Privatversicherten, denn privat Krankenversicherte zahlen für viele medizinische Leistungen höhere Preise und Honorare. Die Leistungsausgaben der privaten Krankenversicherung (PKV) lagen gemäß dem Zahlenbericht der privaten Krankenversicherung in 2009/2010 um 4,6 Prozent höher als im Vorjahr und erreichten eine Gesamthöhe von 20,45 Milliarden Euro.<br />
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Von den insgesamt knapp 600.000 bei der Gothaer Krankenversicherung AG versicherten Kunden erhalten 250.000 Kunden eine Beitragsanpassung, davon erfahren 70% eine Beitragssteigerung. Die durchschnittliche Anpassungsrate bezogen auf den Gesamtbestand liegt bei 5,0 Prozent. Die Beitragserhöhung liegt damit bei der Gothaer Krankenversicherung nur unwesentlich über der Steigerung der durchschnittlichen Leistungsausgaben. Im Gegensatz zu manchem Wettbewerber bietet die Gothaer Krankenversicherung keinen Billigtarif unterhalb des GKV-Niveaus an.<br />
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<b>Die Gothaer Krankenversicherung ist laut ASSEKURATA solide aufgestellt</b><br />
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Die unabhängige Ratingagentur ASSEKURATA hat der Gothaer Krankenversicherung AG zum fünften Mal in Folge ein „gut“ bescheinigt. ASSEKURATA hebt hervor, dass die Rückstellung für Beitragsrückerstattung, die für die Limitierung von Beitragssteigerungen sowie für Beitragsrückerstattungen genutzt wird (= RfB-Entnahmequote) des Unternehmens im Vierjahresvergleich deutlich höher liegt als im Marktvergleich. Darüber hinaus bescheinigt ASSEKURATA, dass die Beitragsanpassungen der Gothaer Krankenversicherung AG im Durchschnitt der letzten sechs Jahre auf einem marktüblichen Niveau liegen.<br />
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Ihr Ansprechpartner:<br />
Dr. Klemens Surmann<br />
Presse und Unternehmenskommunikation<br />
Telefon: 0221/ 308-34543<br />
Telefax: 0221/ 308-34530<br />
Gothaer Allee 1, 50969 Köln<br />
E-Mail: klemens_surmann(at)gothaer.de<br />
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<b>Zum Gothaer Konzern</b><br />
Der Gothaer Konzern ist mit vier Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 3,5 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.<br />
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Die Gothaer im Internet:<br />
<a href="http://www.gothaer.de" target="_blank" rel="nofollow">www.gothaer.de</a><br />
<a href="http://www.facebook.com/gothaer" target="_blank" rel="nofollow">www.facebook.com/gothaer</a><br />
<a href="http://www.twitter.com/gothaer" target="_blank" rel="nofollow">www.twitter.com/gothaer</a><br />
<a href="http://www.youtube.com/mygothaer" target="_blank" rel="nofollow">www.youtube.com/mygothaer</a><br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/592011/Beitragsanpassung-2012-Gothaer-erhoeht-um-durchschnittlich-5.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-70984422423442737382011-11-09T05:27:00.000-08:002011-11-09T05:27:00.088-08:00PKV: Wie man Einfluss auf die Prämie nehmen kann<b>Passende Tarife reduzieren die Kosten der Krankenversicherung</b><br />
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Bestimmte Faktoren spielen bei der Beitragsfindung in der privaten Krankenversicherung eine entscheidende Rolle. Diese sind das Alter, das Geschlecht und der Gesundheitszustand des Versicherten. Versicherte, die Wert auf eine günstige Prämie legen, können nur über ihre Tarifauswahl Einfluss auf den Betrag nehmen.<br />
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<b>Tarif wechseln oder Leistungen beschränken</b><br />
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Grundsätzlich kann jeder Versicherte innerhalb seines Assekuranzunternehmens die Tarife wechseln. Zum einen um verbesserte Leistungen zu bekommen, zum anderen um den Leistungsumfang zu reduzieren, und damit zu sparen. Zudem sollten auch Tarifbestandteile auf den Prüfstand, die eher zum Luxus zählen, wie Kurtagegelder oder das Krankenhaustagegeld. Auf einige Leistungsbestandteile kann der Versicherte daher verzichten, ohne größere Einschränkungen beim Versicherungsschutz in Kauf nehmen zu müssen. Dies gilt beispielsweise auch, falls im Krankenhaus ein Einbettzimmer oder eine Chefarztbehandlung vereinbart wurde.<br />
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Manchmal bieten Versicherer auch gänzlich neue Tarife an, die bei einem vergleichbaren Leistungsumfang dennoch günstiger sind. Für ein paar Euro weniger lohnt sich ein Wechsel meist nicht, da bei jungen Tarifen die längerfristig Prämienentwicklung noch nicht ganz sicher ist. Dennoch lassen sich über diesen Weg Einsparungen erzielen, und zudem gehen die Altersrückstellungen beim Versicherungsunternehmen nicht verloren. Auch eine erneute Gesundheitsprüfung muss der Versicherungsnehmer in der Regel nicht befürchten, denn eine solche steht nur dann an, wenn der Krankenversicherungstarif Mehrleistungen enthält.<br />
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<b>Sparen durch Selbstbehalt- und Beitragsrückerstattungstarife</b><br />
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Versicherer sehen ein kostenbewusstes Verhalten ihrer Kunden gern. Aufgrund dessen bieten sie Versicherten die Möglichkeit an, durch das Vereinbaren einer Selbstbeteiligung beziehungsweise einer höheren Selbstbeteiligung ihren Krankenkassenbeitrag zu senken. Dafür in Frage kommen die Versicherungsbestandteile "ambulant" oder "zahnärztliche Leistungen". Das heißt bei einem Selbstbehalt von beispielsweise 1.000 Euro zahlt zunächst der Versicherte bis zu der vertraglich fixierten Grenze die Arztrechnung, und die Kosten darüber hinaus übernimmt die Versicherung. Eine andere Variante legt fest, dass der Versicherte von jeder Arztrechnung beispielsweise einen prozentualen Anteil - beispielsweise 10 Prozent - übernehmen muss. Allerdings besteht hierbei natürlich ein nicht ganz zu kalkulierendes Kostenrisiko: Würden für eine teure Zahnbehandlung 15.000 Euro anfallen, so müsste der Versicherte 1.500 Euro davon selbst tragen. Insoweit ist die Selbstbeteiligung mit einer festen Grenze die meist bessere Wahl.<br />
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Sogenannte Beitragsrückerstattungstarife sind besonders für Kunden mit einer robusten Gesundheit interessant. Dabei erhält der Versicherte, falls er in einem Jahr keinen Arztbesuch hatte, entweder einen Teil der Prämie des letzten Jahres zurück, oder der Versicherer senkt den Jahresbeitrag entsprechend. Selbst wenn der Versicherte einen Arzt aufgesucht hat, erhält er eine Beitragserstattung, vorausgesetzt er übernimmt die Kosten dafür. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Rechnung geringer ausfällt als die Rückgewähr. Je länger die Anzahl der leistungsfreien Jahre, desto höher fällt auch die Beitragsrückerstattung aus.<br />
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<b>Beitragsentlastungsprogramme</b><br />
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Für einige privat krankenversicherte Rentner wird es finanziell eng: Trotz der Altersrückstellungen steigen die Prämien, so dass dies für sie eine Belastung darstellt. Doch die privaten Krankenkassen haben das Problem inzwischen erkannt und bieten Beitragsentlastungsprogramme an. Nimmt der Versicherte daran teil, muss er bereits vor der Rentenzeit einen Mehrbeitrag leisten, der dann im Alter als zusätzliche Rückstellung die zu zahlende Prämie reduziert. Hierbei gilt: Je früher die Teilnahme, desto größer die Beitragersparnis im Alter. Beitragsentlastungsprogramme sind als Teil der Krankenvollversicherung durch den Arbeitgeber zuschussfähig - dieser, übernimmt die Hälfte der anfallenden Kosten.<br />
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HypoStar GmbH<br />
Michael Lorenz<br />
Friedrich-Ebert-Damm 111A<br />
22047 Hamburg<br />
redaktion(at)hypostar.de<br />
040/284 09 53-0<br />
<a href="http://www.hypostar.de" target="_blank" rel="nofollow">www.hypostar.de</a><br />
<br />
Hypostar ist ein Webportal für private Baufinanzierungen. Mit dem Baufinanzierungsrechner der Hypostar können Interessierte ihre Finanzierung kostenlos und unverbindlich berechnen. Ein Netzwerk von mehr als 1.000 auf Baufinanzierungen spezialisierte Finanzexperten berät die Kunden in allen Fragen, findet das für sie günstigste Angebot und begleitet sie bis zum Vertragsabschluss. Banken, Vertrieben und Versicherungsgesellschaften bietet Hypostar ihre speziell entwickelte Baufinanzierungssoftware. <a href="http://www.hypostar.de" target="_blank" rel="nofollow">www.hypostar.de</a><br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/584935/PKV-Wie-man-Einfluss-auf-die-Praemie-nehmen-kann.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-2589838690924249962011-11-09T03:26:00.000-08:002011-11-09T03:26:31.282-08:00Welche Krankenkasse ist die Richtige?Bei vielen gesetzlichen Krankenkassen sind Zusatzbeiträge längst gang und gäbe, bei Behandlungen muss man immer häüfiger Zuzahlungen leisten und die 10 Euro pro Quartal kommen ohnehin dazu. Nachdem im Sommer 2011 dann auch noch die CityBKK Pleite ging und jetzt mit der BKK für Heilberufe die zweite gesetliche Krankenkasse vor der Zahlungsunfähigkeit steht und abgewickelt wird, fragen sich die Versicherten zu Recht, welche Krankenversicherung in den nächsten Jahren noch für eine optimale Gesundheitsversorgung steht.<br />
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Dabei steht für Besserverdiener sowie Selbstständige erst einmal die Frage, ob man sich überhaupt gesetzlich versichern sollte oder eine PKV nicht viel mehr Sinn macht. Beachten sollte man hier vor allem, dass die anfangs günstigen Beiträge dort mit den Jahren steigen und das teilweise nicht zu knapp. Zudem müssen Kinder dort kostenpflichtig mitversichert werden, sofern das Einkommen des in der PKV versicherten höher ist als das des möglicherweise gesetzlich versicherten Partners. Demgegenüber stehen aber vor allem meist bessere Leistungen, so dass sich die Wahl gut überlegt werden muss.<br />
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Aber auch bei den GKV gibt es große Unterschiede, denn einige von ihnen arbeiten wirtschaftlich und verlangen daher auch in den nächsten Jahren keine Zusatzbeiträge. Zudem können diese gesetzlichen Krankenkassen, wie etwa die IKK Südwest Direkt, auch weitere Leistungen bezahlen, die möglicherweise von GKVs in den roten Zahlen nicht mehr getragen werden. Ein Wechsel sollte aber immer gut überlegt sein, da man sich damit für einen längeren Zeitraum an die neue Versicherung bindet. Um schon einmal vorab <a href="http://www.finanzfrage.net/tag/krankenversicherung/1" target="_blank" title="Fragen & Antworten zur Krankenversicherung">Fragen & Antworten zur Krankenversicherung</a> zu finden, eignet sich das Internet hervorragend.News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-13547823246251240682011-10-23T07:32:00.000-07:002011-10-23T07:32:48.113-07:001. Klasse statt Kasse – Die besten Privaten: uniVersa erhält Bestnote im PKV-Leistungs-Rating von EuroPrivate Krankenversicherer bieten bessere medizinische Leistungen als die gesetzlichen Kassen. Doch das Kleingedruckte hält nicht immer, was die Werbung verspricht. Das Wirtschaftsmagazin Euro hat in der aktuellen Ausgabe 10/2011 die wichtigsten Bestandteile eines privaten Krankenversicherungsschutzes untersucht. In dem umfangreichen Test kamen insgesamt 54 Leistungskriterien im ambulanten, zahnärztlichen und stationären Bereich sowie beim Krankentagegeld auf den Prüfstand. Bester Anbieter im PKV-Leistungs-Rating wurde bei Männern und Frauen die uniVersa Krankenversicherung a.G. mit „5 Sternen“. Bei bis zu 34 von 54 Teilbewertungen erreichte die älteste private Krankenversicherung Deutschlands jeweils die beste Bewertung. Im Gesamtergebnis wurde sie bei Männern mit der Euro-Versicherungsnote 1 sowie bei Frauen mit der Note 2 ausgezeichnet. Als Besonderheit bietet die uniVersa für PKV-Versicherte ein offensives Tarifwechselrecht. Bestandskunden können darüber jederzeit ihr Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren und aus 222 Tarifalternativen ihren Versicherungsschutz individuell ohne erneute Gesundheitsprüfung zusammenstellen. Über das Einkommenssicherungskonzept „unisafe HQ“ wird zudem ein nahtloser Übergang von Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente angeboten. Hier kann es sonst, aufgrund unterschiedlicher Regelungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen, zu einer unerwarteten Versorgungslücke mit existenzbedrohenden Folgen kommen.<br />
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uniVersa Versicherungen<br />
Sulzbacher Str. 1-7<br />
90489 Nürnberg<br />
Stefan Taschner<br />
Pressesprecher<br />
Telefon: (0911) 5307-1698<br />
Telefax: (0911) 5307-1676<br />
E-Mail: presse(at)universa.de<br />
Internet: <a href="http://www.universa.de/presse"target="_blank" rel="nofollow">www.universa.de/presse</a><br />
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Die uniVersa Versicherungen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 6.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/579609/1-Klasse-statt-Kasse-Die-besten-Privaten-uniVersa-erhaelt-Bestnote-im-PKV-Leistungs-Rating-von-Euro.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-61693961948353805612011-09-25T12:31:00.000-07:002011-09-25T12:31:16.503-07:00Diskussion um steigende PKV Beiträge im AlterViele Versicherte der privaten Krankenversicherung sind im Alter von hohen Beiträgen betroffen. Gerade die Beitragssteigerungen der PKV gestattet dem Privatversicherten das Sonderkündigungsrecht zu und damit einen Wechsel des Tarifes oder auch der Versicherungsgesellschaft. Detaillierte Informationen zu den Wechselmöglichkeiten und Sparpotentialen gegen Beitragserhöhungen, können Sie nachlesen unter:<br />
private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/wechsel-2<br />
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Das Thema Beitragserhöhungen in der Krankenvollversicherung ist derzeit wieder Bestandteil der politischen Auseinandersetzung, insbesondere wenn es um das Krankenversicherungssystem in Deutschland geht.<br />
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<b>Forderungen der Politik</b><br />
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Obgleich sowohl die SPD als auch die Linke sich stark macht für die Einführung einer Bürgerversicherung, haben jedoch auch die Befürworter der Krankenvollversicherungen Veränderungen in der PKV gefordert. Anders als SPD und Linke, fordert so die FDP mehr Transparenz. Die Forderungen werden jedoch mit dem Hintergrund ausgesprochen, die private Krankenversicherung zu erhalten und die Angreifbarkeit des Systems zu verringern. So fordert Innenminister Bahr (FDP) insbesondere die starken Beitragssteigerungen im Alter zu überdenken. Gerade bei diesem Thema sieht der Politiker schnellen Handlungsbedarf aufgrund der Tatsache, dass gerade die älteren Versicherten dann später in Krankenversicherungstarife wechseln müssten, welche weniger Leistungen bieten. Und genau hier sehen Kritiker eine Ungerechtigkeit, wenn Versicherte für bestimmte Leistungen in jungen Jahren bezahlt haben, diese im Alter jedoch nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. In welche Richtung sich die private Krankenversicherung entwickelt bleibt weiterhin abzuwarten. Gegebenenfalls könnte deutlich werden, dass die Private Krankenversicherung ein deutlich teureres Krankenversicherungssystem darstellt und damit auch nur einer kleinen Bevölkerungsgruppe zukünftig zur Verfügung steht.<br />
<br />
<b>Aktuelle Beitragssteigerungen der Versicherer</b><br />
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Das Thema gewinnt derzeit wieder an Relevanz, da üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte die Beitragserhöhungen für das kommende Jahr bekannt gegeben werden. In diesem Jahr haben sich jedoch auffallend viele Versicherer für stabile Beiträge bis zum Ende 2012 ausgesprochen. Lediglich eine Hand voll Versicherungsgesellschaften hat Beitragssteigerungen kommuniziert. Die derzeitige Beitragsstabilität vieler Versicherer könnte auch mit der zukünftigen Einführung der Unisex Tarife in Verbindung stehen. Diese müssen ab 2013 zur Wirkung kommen.<br />
<br />
Kontakt<br />
Arbeitskreis Krankenversicherungen<br />
Silke Hansen<br />
Gneisenaustr. 88<br />
10961 Berlin<br />
E-Mail: s.hansen(at)private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org<br />
Tel.: 017670259152<br />
<br />
Der Arbeitskreis Krankenversicherungen stellt unter der Seite private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Gesundheitsabsicherung in der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung. Das Portal wird von einer Gruppe Experten zum Thema Krankenversicherungen betreut und ist in erster Linie für die Informationsrecherche für private Verbraucher erstellt worden. Der Arbeitskreis Krankenversicherungen verfolgt heute das Ziel Menschen in Deutschland umfassend, unabhängig und Verbraucherorientiert über die komplexen Themen der Krankenversicherung zu Informieren und Unterstützung zu bieten bei relevanten Entscheidungen.<br />
<br />
<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/571457/Diskussion-um-steigende-PKV-Beitraege-im-Alter.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-36505201301945546052011-09-11T12:46:00.000-07:002011-09-11T12:46:33.065-07:00PKV Beitragserhöhung bei der Gothaer ab 2012In den vergangenen Wochen haben bereits eine Reihe von Gesellschaften der Krankenvollversicherung Stellung genommen zu den zukünftigen Beitragsentwicklungen für die Tarife der privaten Krankenversicherung. Die Gothaer Krankenversicherung hat nun verkündet, dass die Beiträge für eine Reihe von Tarifen zum 01.01.2012 angehoben werden. Gleichzeitig wurde bekannt, dass es hierbei auch zu Beitragssteigerungen von 20 bis 30 Prozent kommen kann. Die in den Tarifen der Gothaer Versicherung Versicherten Mitglieder müssen daher mit zum Teil erheblichen Beitragssteigerungen rechnen.<br />
<br />
<b>Geplante Beitragsanpassungen</b><br />
Durchschnittlich sollen die Erhöhungen der Prämien bei der Gothaer bei etwa 10 Prozent für männliche Versicherte liegen. Für weibliche Privatversicherte würde die Steigerung sich bei durchschnittlich acht Prozent wiederfinden. Damit sind die Versicherten der Gothaer binnen 24 Monaten zum zweiten Mal von zwei teils erheblichen Beitragssteigerungen betroffen. Für 2010 wurden Prämiensteigerungen von bis zu 40 Prozent bereits erhoben.<br />
<br />
Bezüglich der betroffenen Tarife beziehen sich die Beitragsanpassungen insbesondere auf sogenannte Großschadentarife.<br />
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Die bereits veröffentlichten Beitragsentwicklungen anderer Gesellschaften<br />
Analog zu den Beitragssteigerungen der Gothaer, hat sich auch der Deutsche Ring geäußert. Hier müssen die Mitglieder ebenfalls mit Beitragserhöhungen ab dem 1. Januar 2012 rechnen. Von den Prämiensteigerungen können insbesondere die Tarife Classic, Classic +, Comfort und Comfort+ betroffen sein.<br />
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Demgegenüber haben sich jedoch auch bereits einige Versicherungsgesellschaften dazu entschlossen die Beiträge bis zum 31.12.2012 stabil zu halten. Hier können sich die Versicherten zumindest für die kommenden fünf Quartale auf stabile Prämien freuen.<br />
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Zu den Versicherern, welche die überwiegenden Tarife von Beitragserhöhungen verschonen möchten, gehört die Hallesche, welche soeben erst von Assekurata mit der Bewertung A+ eine sehr gute Bewertung erhielt. Die DKV sprach für eine Reihe von Tarifen für die Vollversicherung ebenfalls eine Beitragsgarantie bis zum 31.12.2012 aus. Daneben hat sich auch bereits die Allianz zu den Beitragsentwicklungen geäußert. Der Versicherungskonzern hat hierbei bereits für die Tariflinie AktiMed ebenfalls entsprechende Beitragsgarantien ausgesprochen. Die Tariflinie AktiMed bietet den Versicherten der Allianz einen Einsteigertarif, den Standardschutz und die Premiumabsicherung. Die Beitragsgarantie gilt für alle genannten Kategorien.<br />
<br />
Es darf gespannt auf die Ankündigungen weiterer Gesellschaften gewartet werden. Denn gerade für die Versicherten ergeben sich bei Beitragserhöhungen besondere Rechte hinsichtlich des Sonderkündigungsrecht und der Wechselmöglichkeiten.<br />
<br />
Arbeitskreis Krankenversicherungen<br />
Silke Hansen<br />
Gneisenaustr. 88<br />
10961 Berlin<br />
E-Mail: s.hansen(at)private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org<br />
Tel.: 017670259152<br />
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Der Arbeitskreis Krankenversicherungen stellt unter der Seite private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/ ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Gesundheitsabsicherung in der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung. Das Portal wird von einer Gruppe Experten zum Thema Krankenversicherungen betreut und ist in erster Linie für die Informationsrecherche für private Verbraucher erstellt worden. Insbesondere den Themen Preise und Leistungen widmet sich der Arbeitskreis Krankenversicherungen und stellt diesbezüglich die Tarife den Beiträgen übersichtlich gegenüber unter: private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/pkv-preisvergleich/.<br />
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Der Arbeitskreis Krankenversicherungen verfolgt heute das Ziel Menschen in Deutschland umfassend, unabhängig und Verbraucherorientiert über die komplexen Themen der Krankenversicherung zu Informieren und Unterstützung zu bieten bei relevanten Entscheidungen.<br />
<br />
<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/569022/PKV-Beitragserhoehung-bei-der-Gothaer-ab-2012.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-58863522640558420462011-07-03T08:38:00.000-07:002011-07-03T08:39:06.449-07:00Schuldenfalle private Krankenversicherung: Hartz-IV-Empfänger bleiben auf Kosten sitzen<b>Agentur für Arbeit bestätigt: Trotz Januar-Beschluss keine rückwirkende Kostenerstattung in der PKV</b><br />
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Im Januar dieses Jahres gab es endlich ein Urteil, das Klarheit schaffte: Die Beiträge privat versicherter ALG-II-Empfänger werden vollständig übernommen – soweit die gute Nachricht. Die schlechte: Das Urteil gilt nicht rückwirkend. Die bis zum Januar von vielen Hartz-IV-Empfängern gezahlten oder sogar häufig auch als Schulden angehäuften Differenzbeträge werden nicht erstattet, viele bleiben somit auf den Kosten sitzen. Das wurde laut dem Verbraucherportal <a href="http://www.1a-krankenversicherung.de" target="_blank" rel="nofollow">www.1a-krankenversicherung.de</a> nun nochmal von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg bestätigt. Allein für Versicherte, die vor dem Urteil gegebenenfalls Einspruch gegen ihre Gebührenbescheide eingelegt haben, gibt es Hoffnung.<br />
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Der Hintergrund: Bis zu dem Grundsatzurteil des Bundessozialgerichts Anfang 2011 wurde nur der Höchstbetrag von 131 Euro für ALG-II-Empfänger – ganz gleich ob gesetzlich oder privat versichert – übernommen. Das Problem: Privatversicherte dürfen seit 2009 bei Bezug von ALG II nicht mehr ohne Weiteres in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Die Beiträge, teilweise doppelt so hoch wie die vom Amt übernommenen 131 Euro, mussten weiterhin in voller Höhe von den Hartz-IV-Empfängern bezahlt werden. So entstand eine empfindliche Deckungslücke, die nicht selten zwischen 100 bis 150 Euro im Monat lag und viele Versicherte zu einer Anhäufung von Schulden zwang. <br />
<br />
„Uns wurde von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass auch im Hinblick auf knappe Kassen seitens der Leistungsträger rückwirkend keine Erstattungen von Beiträgen zu erwarten sind. Für die Arbeitsagentur ist allein der Zeitpunkt des Urteils im Januar ausschlaggebend“, so der Geschäftsführer Frank Geldschläger vom Verbraucherportal 1A Krankenversicherung. Chancen auf eine Erstattung räumt Geldschläger einzig den Privatversicherten ein, die schon vor dem Urteil vorsorglich Einspruch bei der ARGE oder dem Jobcenter eingelegt haben. Da jeder Widerspruch letztlich eine Einzelfallprüfung ist, wird dieser Prozess wohl aber noch einige Wochen in Anspruch nehmen.<br />
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Weitere Infos rund um die private Krankenversicherung für Arbeitslose <a href="http://www.1a-krankenversicherung.de/private-krankenversicherung/arbeitslosigkeit" target="_blank" rel="nofollow">www.1a-krankenversicherung.de/private-krankenversicherung...</a><br />
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Pressekontakt Rostock<br />
<br />
1A Krankenversicherung<br />
Albert Gottelt<br />
Grubenstraße 8/9<br />
18055 Rostock<br />
<br />
0381 37 56 65 -0<br />
<br />
<br />
Pressekontakt Berlin<br />
<br />
prBote - Agentur für crossmediale PR & Social Media Beratung<br />
presse(at)prbote.de<br />
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13403 Berlin<br />
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<b>Über 1A Krankenversicherung</b><br />
1A Krankenversicherung ist ein unabhängiges Verbraucherportal und befasst sich mit den Themen Krankenversicherung und Gesundheit. Zu den Services zählen tagesaktuelle Nachrichten und allgemein verständlich aufbereitete Verbraucherinformationen. Besucher haben unter <a href="http://www.1a-krankenversicherung.de/vergleich">www.1a-krankenversicherung.de/vergleich</a> zudem mit einem unverbindlichen und kostenlosen Vergleich die Möglichkeit, die passende gesetzliche oder private Krankenversicherung zu finden. Außerdem finden die Verbraucher kompakte Informationen, darunter aktuelle Urteile, Studien oder Ratgeber zur Sozialversicherung.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/549756/Schuldenfalle-private-Krankenversicherung-Hartz-IV-Empfaenger-bleiben-auf-Kosten-sitzen.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-56194705744233506812011-06-04T02:56:00.000-07:002011-06-04T02:56:20.598-07:00PKV: Gerichtsurteil bestätigt Notwendigkeit guter Beratun<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhs4oqqWmJrl1EnrMJNN7TmT2kBjwDFiSzOkLG4kqgzRMGI3M4a7REe3outqnIme7IBdF98gyxRhDBfSr8fXB4vOcZYIX_0HEmzaKbzop9aKNWz9V8s2y8o8DKf_ld2R_9A2ehGhXYklON/s1600/pkv-vergleich.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank" rel="nofollow"><img border="0" height="261" width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhs4oqqWmJrl1EnrMJNN7TmT2kBjwDFiSzOkLG4kqgzRMGI3M4a7REe3outqnIme7IBdF98gyxRhDBfSr8fXB4vOcZYIX_0HEmzaKbzop9aKNWz9V8s2y8o8DKf_ld2R_9A2ehGhXYklON/s400/pkv-vergleich.jpg" /></a>Versicherungsgesellschaften kommunizieren ziemlich viel. Oft ist das hilfreich, manchmal auch nicht. Aber bestimmte Dinge müssen Versicherte einfach wissen. Insbesondere bei der privaten Krankenversicherung gilt, dass es Informationen gibt, die für die Kunden von Bedeutung sind. Das heißt aber nicht zwingend, dass die Versicherungsgesellschaften auch dazu verpflichtet sind, ihren Kunden all das mitzuteilen. Das hat das Oberlandesgericht Saarbrücken in einem Urteil festgestellt. Für die Versicherten bedeutet dieses Urteil, dass ein verlässlicher und kompetenter Berater in allen Versicherungsfragen von größter Bedeutung ist.<br />
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<b>Nicht jede Information kommt beim Kunden an</b><br />
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Das Oberlandesgericht ist zum Schluss gekommen, dass eine private Krankenversicherung keine Rechtsschutzversicherung ist. Für diese Information benötigt man normalerweise keinen Richter, aber für die Versicherten bedeutet das durchaus Konsequenzen. So ist keine Krankenversicherung verpflichtet, die Kunden auf den Wegfall vom Beihilfeanspruch der Kinder zu informieren. Zwar sieht das Versicherungsvertragsgesetz vor, dass der Krankenversicherer seine Kunden nach seinen „Bedürfnissen befragen und zu beraten“ habe. Im Falle der Beihilfe sah das Gericht aber kein Fehlverhalten der Versicherung. Ein Kunde hatte seine Gesellschaft auf Schadensersatz verklagt. Und verloren.<br />
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<b>Beratung: ja – Überwachung: nein</b><br />
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Das Urteil bringt einen wesentlichen Unterschied auf den Punkt. Die Versicherer sollen zwar ihre Kunden hinsichtlich von Angeboten oder Veränderungen beraten und sie sollen sich auch nach seiner Zufriedenheit erkundigen. Rechtsschutz gehört aber nicht zu ihren Pflichten. Genau das wäre aber laut Gericht der Fall gewesen, wenn die Versicherungsgesellschaft den Tarif ihres Kunden überwacht hätte, um auf den Wegfall des Beihilfeanspruchs hinzuweisen. Vielmehr hätte der Kunde sich selbst informieren müssen oder der Dienstherr auf die neue Situation hinweisen müssen. Die Quintessenz dieses Urteils ist eindeutig. Wer sich privat versichert, sollte auch nach der Vertragsunterzeichnung weiterhin einen unabhängigen Berater an seiner Seite haben.<br />
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Finanz-& Versicherungsmakler<br />
Michael Liebmann<br />
Finanzfachwirt (FH)<br />
77830 Bühlertal<br />
Katzenbachstrasse 5<br />
Tel. 07223-971753<br />
Fax. 07223-971754<br />
Email: liebmann(at)onlinepkv24.de<br />
Internet: <a href="http://www.onlinepkv24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.onlinePKV24.de</a><br />
Ansprechpartner: Michael Liebmann<br />
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<b>über Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann</b><br />
Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger. <a href="http://www.onlinepkv24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.OnlinePKV24.de</a><br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/543300/PKV-Gerichtsurteil-bestaetigt-Notwendigkeit-guter-Beratung.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-55233968218534111862011-05-15T04:05:00.000-07:002011-05-15T04:05:44.232-07:00Profitieren private Krankenversicherungen von Zusatzbeiträgen?<b>Zusatzbeiträge versetzten den Versicherungsmarkt 2010 in Bewegung. Private Krankenversicherungen können davon profitieren.</b><br />
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Unerfreuliche Meldungen über Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen bestimmten die Schlagzeilen der letzten Monate im Gesundheitswesen. Nach Ankündigung und Vollzug der zusätzlichen Erhebung durch zunächst dreizehn Krankenkassen hat ein ungeheuerlicher und so nicht vorausgesehener Exodus bei den betroffenen Kassen stattgefunden. Nach allgemeinen Hochrechnungen sollen bereits mehrere hunderttausend Versicherte ihre Krankenkasse gewechselt haben. Dieser Trend forderte auch dahingehend ihren Tribut, als dass mehrere gesetzliche Krankenkassen in existenzielle Notlagen gerieten, da die wechselnden Kunden in aller Regel die jungen und gesunden Mitglieder sind, die das System stützen. Profitieren konnten bis dato insbesondere gesetzliche Krankenkassen, die auf eine Erhebung zunächst verzichtet haben. Vorsicht ist dennoch geboten. Gesundheitsexperten rechnen damit, dass spätestens in 2012 nahezu alle gesetzlichen Krankenkassen Zusatzbeiträge erheben werden. Dabei bleibt es auch nicht bei den bis zum Jahresablauf geltenden pauschalen acht Euro. Im Zuge der Gesundheitsreform obliegt den Kassen seit Januar 2011 die freie Entscheidung bezüglich der Höhe des zu erhebenden Zusatzbeitrags.<br />
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Das real ablaufende „Experiment“ mit der kleinen Kopfpauschale lehrt zudem, dass Versicherte bei transparenten und direkt anfallenden Zusatzkosten wesentlich empfindlicher und konsequenter reagieren als bei einer prozentualen Erhöhung des Beitragssatzes. Hier liegt in der näheren Zukunft ein erhebliches Risikopotential für alle gesetzlichen Krankenkassen, da möglicherweise eine staatliche Reform des Gesundheitswesens ansteht. Erwägt werden Kopfpauschalenmodelle und transparentere Kostenstrukturen.<br />
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Private Krankenversicherungen profitieren von den Beitragserhöhungen in den gesetzlichen Krankenversicherungen und den Negativ-Schlagzeilen über Gesundheitsreform und Gesundheitsfonds. Etliche Personen wechselten allein 2010 von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung. Insgesamt betrug der Zuwachs an neuen vollversicherten Personen fast 2%. Mittlerweile zählt die Gemeinschaft der privat Versicherten knapp neun Millionen Mitglieder. Zudem haben die privaten Krankenversicherungen die Finanzkrise offensichtlich ohne Probleme gemeistert und konnten kapitaldeckend wirtschaften.<br />
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Dennoch sind auch die privaten Krankenversicherungen von den stetig steigenden Kosten für das Gesundheitssystem nicht unabhängig. Teurere Forschung und Spitzenmedizin, demographischer Wandel, Lohnentwicklung im Gesundheitssektor, mehr Unfälle in Sport und Freizeit, immer mehr und teurere Medikamente sowie steigende Ansprüche der Patienten zwingen auch sie zu Beitragsanpassungen.<br />
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Starke Leistungskürzungen in der Vergangenheit bei den gesetzlichen Krankenkassen machen eine den eigenen Bedürfnissen genügende uneingeschränkte Versorgung für gesetzlich Versicherte auf Dauer jedoch immer unwahrscheinlicher. Private Krankenversicherungen bieten in der Regel eine bessere und intensivere Versorgung. Im Gegensatz zu den gesetzlich versicherten Patienten profitieren Privatpatienten zudem oftmals direkt von den neuesten Entwicklungen im medizinischen Bereich. Vergleiche zeigen, dass Behandlungen früher und häufiger verordnet werden. Das Spektrum reicht von der Erstattung nicht-budgetierter einfacher Massagen und Krankengymnastik über moderne Lasik-Operationen zur Behebung der Fehlsichtigkeit der Augen bis hin zu sehr kostspieligen und neuartigen Therapieformen bei schweren Erkrankungen. Gesetzliche Krankenkassen zahlen hier lediglich, was ihrer Ansicht nach „notwendig, ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ ist.<br />
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Für Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse wird die private Krankenversicherung daher immer mehr zu einer beachtenswerten Alternative. Eine private Krankenversicherung bietet im Vergleich oftmals ein höheres Leistungsniveau bei niedrigeren Beiträgen. Versicherte können bis zu mehreren hundert Euro monatlich sparen. Dies gilt jedoch nur dann, wenn sich der Versicherte früh genug für eine private Krankenversicherung entscheidet. Je jünger der Versicherte beim Wechsel ist, desto günstigere Konditionen sind möglich. Denn der Versicherer legt einen Teil der in jüngeren Jahren eingezahlten Beiträge an, um die zu erwartenden Mehrkosten in der medizinischen Altersversorgung abzudecken. Bei einem späteren Eintritt in die PKV fehlen entsprechende Altersrückstellungen und müssen durch höhere monatliche Beiträge ausgeglichen werden. Da die PKV-Beiträge im Gegensatz zu denen der GKV unabhängig vom Einkommen sind, können insbesondere gut Verdienende mit relativ jungem Eintrittsalter finanziell vom Eintritt in eine private Krankenversicherung enorm profitieren.<br />
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JuMaFinanz UG (haftungsbeschränkt)<br />
Haspelstraße 1<br />
35037 Marburg<br />
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Versicherungen-Deutschland.de ist eine Unternehmung der JuMaFinanz UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Marburg. Sie bietet auf ihrem Internetportal grundlegende Informationen zu folgenden Themenbereichen: Riester-Rente, Rürup-Rente (Basisrente), Betriebliche Altersvorsorge, Sofortrente und Auszahlplan, Lebensversicherung und Rentenversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung und Fondsgebundene Rentenversicherung, Britische Lebensversicherung und Britische Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung und Dienstunfähigkeitsversicherung, Private Krankenversicherung.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/537424/Profitieren-private-Krankenversicherungen-von-Zusatzbeitraegen.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-18979714637943889282011-04-28T01:38:00.000-07:002011-04-28T01:38:27.410-07:00Leistungsspektrum der gesetzlichen KrankenversicherungenVersicherte müssen für Behandlungen, die der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen nicht abdeckt, in der Regel selbst aufkommen. Bei privaten Versicherungen ist dagegen vertraglich geregelt, welche Leistungen übernommen werden. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de erklärt, worauf Versicherte achten sollten.<br />
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Da den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen ein relativ enger Rahmen gesetzt ist, müssen Versicherte die Kosten für bestimmte Behandlungen entweder teilweise oder komplett selbst tragen. Die Übernahme einer Heilbehandlung ( <a href="http://www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/heilbehandlung/" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/heilbehandlung/</a> ) durch die Krankenkasse setzt eine ärztliche Verschreibung voraus. Außerdem müssen die entsprechenden Behandlungen im Heilmittelkatalog des Gemeinsamen Bundesausschusses aufgeführt sein.<br />
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Zu den Heilbehandlungen zählen zum Beispiel Massagen, Krankengymnastik oder auch Sprachtherapien. Gesetzlich Versicherte müssen zehn Prozent der Heilkosten selbst übernehmen, außerdem fällt für jedes eingelöste Rezept eine Zuzahlung in Höhe von zehn Euro an. Welche Leistungen eine private Krankenversicherung abdeckt, ist individuell im Vertrag festgelegt.<br />
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Sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte sollten ein Rezept, das sie für eine Heilbehandlung vom Arzt erhalten, in jedem Fall möglichst schnell einlösen. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Versicherer die medizinische Notwendigkeit der Behandlung infrage stellen und der Patient die Kosten trotz Verschreibung selbst trägt.<br />
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Weitere Informationen: <a href="http://news.private-krankenversicherung.de/heilbehandlungen-nur-teils-von-krankenkassen-uebernommen/338354.html" target="_blank" rel="nofollow">news.private-krankenversicherung.de/heilbehandlungen-nur-teils-von-krankenkassen-uebernommen/338354.html</a><br />
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GELD.de GmbH<br />
Lisa Neumann<br />
Barfußgässchen 11<br />
04109 Leipzig<br />
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Tel: +49/341/49288-3843<br />
Fax: +49/341/49288-59<br />
lisa.neumann(at)unister.de<br />
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Private-krankenversicherung.de hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf dem Twitter-Kanal twitter.com/vergleichpkv. Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie <a href="http://www.private-krankenversicherung.de" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de und versicherungen.de</a>. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/531250/Leistungsspektrum-der-gesetzlichen-Krankenversicherungen.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-87595779239915427702011-04-13T01:22:00.000-07:002011-04-13T01:22:50.298-07:00Mitglieder der G&V BKK erhalten RückzahlungenDie Mitglieder der G&V Betriebskrankenkasse (gv-bkk.de), Metzingen, erhalten in diesen Tagen Geld von ihrer Krankenkasse zurück. Die aktuelle Beitragsrückerstattung bezieht sich auf das Kalenderjahr 2010.<br />
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Bereits vom ersten Tag der Mitgliedschaft an haben Mitglieder grundsätzlich Anspruch auf eine monatliche Ausschüttung von 6,00 Euro. Auf das Jahr gerechnet entspricht dies – je nach Mitgliedschaftsdauer -- maximal 72,00 Euro. Eine Auszahlung erfolgt jeweils im April des Folgejahres. Davon profitieren können gesetzlich Krankenversicherte, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten.<br />
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Erst seit März 2009 ist die G&V BKK für alle gesetzlich Krankenversicherten in Baden-Württemberg geöffnet. Zuvor versicherte sie als traditionelle Betriebskrankenkasse weniger als 900 Menschen. Mit aktuell rund 1800 Versicherten (rund 1.300 Mitgliedern) hat sich die Kundenzahl der Kasse seit der Öffnung etwa verdoppelt. Trotzdem gilt sie derzeit noch als Geheimtipp und nimmt als eine der kleinsten Krankenkassen im Wettbewerb eine Sonderstellung ein. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Kasse mit einem weiteren deutlichen Wachstum. Die Kasse betreut abgesehen von einer Geschäftsstelle in Metzingen ihre Kunden durchweg via Telefon und Internet.<br />
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G&V BKK<br />
Stuttgarter Straße 19<br />
72555 Metzingen<br />
Telefon: (0 71 23) 72 613 0<br />
Telefax: (0 71 23) 72 613 25<br />
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Ansprechpartner: Ingo Kochsmeier (Verantwortlicher für die G&V BKK im Rahmen der<br />
Verwaltungsgemeinschaft mit der mhplus Krankenkasse)<br />
Tel: 07141 - 9790-9720<br />
E-Mail: Ingo.Kochsmeier(at)gv-bkk.de<br />
<a href="http://www.gv-bkk.de" target="_blank" rel="nofollow">www.gv-bkk.de</a><br />
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<b>Die G&V BKK Im Profil:</b><br />
Die G&V BKK (www.gv-bkk.de) wurde am 01.12.1884 als Betriebskrankenkasse des Garnherstellers Gaenslen und Völter in Metzingen gegründet. Sitz der gesetzlichen Krankenkasse ist in Metzingen. Die G&V BKK ist durch eine Verwaltungsgemeinschaft mit der mhplus Krankenkasse, Ludwigsburg, verbunden. Gesetzlich Versicherte, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten, können sich bei der G&V BKK krankenversichern. Der allgemeine Beitragssatz beträgt 15,5 Prozent. Dies entspricht dem geltenden Einheitsbeitragssatz aller gesetzlichen Krankenkassen. Seit 01.10.2009 erstattet die BKK ihren Mitgliedern monatlich 6,00 Euro.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/527873/Mitglieder-der-G-V-BKK-erhalten-Rueckzahlungen.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-85958776906092661822011-04-04T00:27:00.000-07:002011-04-04T00:27:05.703-07:00Kostenübernahme vor Behandlung prüfen lassen - Privatkrankenkasse kann Kostenübernahme verweigernWer privat krankenversichert ist, sollte vor Untersuchungen oder Operationen von seiner Versicherung prüfen lassen, ob diese die Kosten tatsächlich übernimmt. Andernfalls riskieren die Versicherten, dass die Versicherungsgesellschaft die Übernahme der Kosten nach der Behandlung verweigert. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de informiert über ein entsprechendes Gerichtsurteil.<br />
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Wer sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, möchte sich unter anderem für den Fall einer Krankheit umfassend absichern. In vielen Fällen mag eine Privatkrankenkasse ( <a href="http://www.private-krankenversicherung.de/" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de/</a> ) einen umfangreicheren Versicherungsschutz bieten als gesetzliche Krankenkassen. Oft sind diese besseren Leistungen aber auch an gewisse Bedingungen geknüpft. Zum Beispiel überprüfen viele private Krankenversicherungen im Einzelfall, ob sie die Kosten für eine Behandlung oder eine Untersuchung übernehmen. Das heißt, dass sich ein Patient in bestimmten Fällen nicht darauf verlassen sollte, dass seine Versicherung die entsprechenden Kosten auch wirklich trägt. Das gilt nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Köln auch im Fall medizinisch notwendiger Therapien oder Eingriffe. <br />
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Private Krankenversicherungen haben demnach das Recht, eine Behandlung zu prüfen und gegebenenfalls Alternativen vorzuschlagen. Lässt ein Patient eine Behandlung nicht im Vorfeld prüfen, so ist es der Versicherung vorbehalten, die Kostenübernahme abzulehnen. Wer sich also behandeln lassen möchte oder muss, sollte im Voraus eine Zusage zur Kostenübernahme von seiner Versicherung einholen.<br />
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Weitere Informationen:<br />
<a href="http://news.private-krankenversicherung.de/zusagevorbehalt-in-der-pkv-zu-lasten-der-versicherten/338218.html" target="_blank" rel="nofollow">news.private-krankenversicherung.de/zusagevorbehalt-in-de...</a><br />
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GELD.de GmbH<br />
Lisa Neumann<br />
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04109 Leipzig<br />
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Fax: +49/341/49288-59<br />
lisa.neumann(at)unister.de<br />
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Private-krankenversicherung.de hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf dem Twitter-Kanal twitter.com/vergleichpkv. Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie <a href="http://www.private-krankenversicherung.de/" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de</a> und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/525338/Kostenuebernahme-vor-Behandlung-pruefen-lassen-Privatkrankenkasse-kann-Kostenuebernahme-verweigern.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-85593892695062984352011-03-25T06:57:00.000-07:002011-03-25T06:57:26.198-07:00Krankenkassenbeitrag für Studenten steigt kräftig - Im Sommersemester zahlen Studenten fast 10 Euro mehrDie studentische Krankenversicherung wird im April deutlich teurer. Von derzeit 55,55 Euro im Monat steigt der Beitrag auf 64,77 Euro. Die höheren Beiträge sind eine Folge der gestiegenen BAföG-Sätze. Der Höchstsatz wurde im vergangenen Jahr von 648 Euro auf 670 Euro angehoben. Da die BAföG-Leistungen zur Berechnung des Krankenkassen-Beitrags herangezogen werden, zahlen alle Mitglieder in der studentischen Krankenversicherung ab 1. April mehr. Darauf macht das Internetportal Krankenkassen.de aufmerksam.<br />
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Die meisten studentisch Versicherten sind zwischen 25 und 30 Jahren alt. Wer jünger ist, kann in der Familienversicherung der Eltern bleiben. Wer älter als 30 ist oder mehr als 14 Semester studiert hat, darf die studentische Krankenversicherung nicht mehr wählen. Danach ist für gesetzlich versicherte Studenten eine freiwillige Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse möglich. Diese kostet im Jahr 2011 monatlich mindestens 126,90 Euro. <br />
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Durch die Wahl der richtigen Krankenversicherung können Studenten den Beitragsanstieg ausgleichen. So zahlen zurzeit vier Krankenkassen Beitragsprämien an alle Mitglieder aus - auch an Studenten. Mit 60 Euro sind die Rückzahlungen bei der hkk und der BKK Wirtschaft und Finanzen am höchsten. Bonusprogramme bieten weitere Sparmöglichkeiten. Einige Krankenkassen zahlen eine Prämie bis 300 Euro, wenn ein gesunder Lebensstil nachgewiesen wird. Auf Internetportalen wie <a href="http://www.krankenkassen.de" target="_blank" rel="nofollow">www.krankenkassen.de</a> können Studenten umfassend vergleichen und den Krankenkassenwechsel online beauftragen.<br />
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Übrigens: Zusatzlich zu den Beiträgen zur Krankenversicherung zahlen Studenten in die Pflegeversicherung ein. Auch diese wird ab 1. April teurer. Von bisher 9,98 Euro steigt der Beitrag auf mindestens 11,64 Euro. Studenten über 23 Jahre ohne Kinder zahlen 13,13 Euro, statt wie bisher 11,64 Euro.<br />
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Weitere Informationen zur studentischen Krankenversicherung im Jahr 2011: <a href="http://www.krankenkassen.de/meine-krankenkasse/student/" target="_blank" rel="nofollow">www.krankenkassen.de/meine-krankenkasse/student/</a><br />
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Redaktion Krankenkassen.de<br />
Euro-Informationen - Agentur für Verbraucherkommunikation<br />
Zionskirchstr. 23<br />
10119 Berlin-Mitte<br />
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Krankenkassen.de ist ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Krankenkassen. Verbraucher können sich umfassend über gesetzliche Krankenkassen und die private Krankenversicherung informieren. Neben einer ausführlichen Darstellung des Systems der Krankenversicherung in Deutschland gibt es Porträts zu einzelnen Anbietern. Das Portal bietet täglich aktuelle Nachrichten und ausführliche Themendossiers zu Entwicklungen im Gesundheitssystem. Mit dem Krankenkassen-Wechselservice können Versicherte online ihre Krankenkasse wechseln. Die Website <a href="http://www.krankenkassen.de" target="_blank" rel="nofollow">www.krankenkassen.de</a> wird erstellt von Euro-Informationen – Agentur für Verbraucherkommunikation in Berlin.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/523088/Krankenkassenbeitrag-fuer-Studenten-steigt-kraeftig-Im-Sommersemester-zahlen-Studenten-fast-10-Euro-mehr.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-11698296397751905922011-02-27T06:23:00.000-08:002011-02-27T06:23:30.274-08:00Die Wahl der richtigen KrankenversicherungFür die Beurteilung, wie effizient eine private Krankenversicherung (PKV) arbeitet, sind die Abschlusskosten und die Verwaltungskosten wichtige Indikatoren. Im Wettbewerb der Krankenversicherungen spielen diese Faktoren eine entscheidende Rolle. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de erklärt, was die beiden Positionen bedeuten und was sich daraus für die Verbraucher in Bezug auf die Wahl einer privaten Krankenversicherung ergibt.<br />
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Wer sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, sollte im Vorfeld einen umfangreichen PKV-Vergleich online ( <a href="http://www.private-krankenversicherung.de/vergleich/" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de/vergleich/</a> ) durchführen. Viele Vergleichsservices basieren jedoch in erster Linie auf dem Leistungsangebot und den Versicherungsbeiträgen der unterschiedlichen Anbieter. Wer bei der Wahl einer Krankenversicherung sichergehen möchte, vergleicht auch die Abschluss- und Verwaltungskosten der Unternehmen. <br />
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Die Abschlusskosten spiegeln die Ausgaben eines Versicherungsunternehmens in Zusammenhang mit Neuverträgen wider, und durch Neugeschäft wächst die Gesellschaft. Unabhängig davon bestehen Kosten für den gesamten bürokratischen Aufwand. Je geringer die Verwaltungskosten ausfallen, desto höher ist der Profit, insofern sind die Gesellschaften bestrebt, diesen Posten möglichst niedrig zu halten.<br />
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Ein Vergleich der Versicherungen anhand der Verwaltungs- und Abschlusskosten zur Beurteilung der Effizienz lohnt sich. Entsprechende Informationen für einen PKV-Vergleich erhalten Interessierte in erster Linie durch eigene Recherchen.<br />
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Weitere Informationen: <a href="http://news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversicherungen-guenstig-und-effizient/338046.html" target="_blank" rel="nofollow">news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversic...</a><br />
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Barfußgässchen 11<br />
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Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie <a href="http://www.private-krankenversicherung.de" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de</a> und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/512591/Die-Wahl-der-richtigen-Krankenversicherung.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-29675918973949723682011-01-31T04:17:00.000-08:002011-01-31T04:17:22.121-08:00Wechsel in die private Krankenversicherung wird leichterDer Gesetzgeber und die privaten Krankenversicherungen waren in den letzten Jahren alles andere als die besten Freunde. Und auch potenzielle Kunden für die private Krankenversicherung waren auf die Rechtslage nicht wirklich gut zu sprechen. Das hat mindestens zwei Gründe. Zum einen wurde die Versicherungspflichtgrenze jedes Jahr immer höher. Diese Grenze (auch Jahresarbeitsentgeltgrenze genannt) legt fest, wie viel ein Angestellter brutto im Jahr verdienen muss, um in die private Krankenversicherung wechseln zu können. Im Jahr 2010 betrug sie 49.950 Euro für Angestellte. Der zweite Grund, der dem Gesetzgeber wenig Fürsprecher bescherte, lag in der Tatsache begründet, dass Angestellte für die letzten drei Jahre nachweisen mussten, die Versicherungspflichtgrenze überschritten zu haben. Wechselwillige mussten als erst einmal drei volle Jahre warten, bis sie sich privat versichern konnten. Kostbare Jahre.<br />
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Nun hat sich der Gesetzgeber zu gleich zwei Maßnahmen entschieden, die dazu führen, dass ein Wechsel erleichtert wird. Zum einen wurde die Jahresarbeitsentgeltgrenze zwar angepasst, wie jedes Jahr zuvor auch schon. Erstmalig seit Langem bedeutet das allerdings eine Senkung der Grenze. Statt wie gewohnt den Betrag in die Höhe schnellen zu lassen, kam es zum Jahresbeginn 2011 das erste Mal seit vielen Jahren zu einer Reduzierung der Grenze auf 49.000 Euro Bruttoverdienst im Jahr. Auf den ersten Blick mag das nur unwesentlich erscheinen. Doch man muss berücksichtigen, dass es hierbei nicht nur um 500 Euro im Jahr geht, sondern auch um den Betrag, die durch die sonst übliche Erhöhung eingespart wird. Allein zum Jahreswechsel 2009/2010 waren das zusätzlich 1.350 Euro im Jahr, da die Grenze von 48.600 auf 49.950 Euro angeboten wurde. Und auch die Drei-Jahres-Frist fällt weg, der Wechsel wird also deutlich einfacher. Ein Wechsel ist über <a href="http://www.onlinepkv24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.onlinePKV24.de</a> denkbar einfach und schnell.<br />
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AVL - Finanz-& Versicherungsmakler<br />
Michael Liebmann<br />
Finanzfachwirt (FH)<br />
77830 Bühlertal<br />
Katzenbachstrasse 5<br />
Tel. 07223-971753<br />
Fax. 07223-971754<br />
Email: liebmann(at)avl-makler.de<br />
Internet: <a href="http://www.onlinepkv24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.onlinePKV24.de</a><br />
Ansprechpartner: Michael Liebmann<br />
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<b>über AVL - Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann</b><br />
AVL-Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger.<br />
AVL - Finanz-& Versicherungsmakler<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/504961/Wechsel-in-die-private-Krankenversicherung-wird-leichter.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-28878789627511768432011-01-18T02:19:00.000-08:002011-01-18T02:19:29.080-08:00Verband der Ersatzkassen warnt vor VersicherungswechselZu Jahresbeginn haben viele Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöht. Das betrifft gesetzlich Versicherte wie Privatpatienten gleichermaßen. Das Versicherungs-Portal private-krankenversicherung.de erklärt, wo es zu den stärksten Anstiegen kommt.<br />
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Nicht nur die Beiträge vieler gesetzlicher Krankenkassen haben sich zum Jahreswechsel erhöht. Auch zahlreiche Kunden einer privaten Krankenversicherung (PKV) erhielten im letzten Quartal Schreiben mit Beitragserhöhungen. Die stärksten Verteuerungen betreffen Kunden der Debeka und der DKV. Aus diesem Anlass warnt auch der Verband der Ersatzkassen insbesondere seine freiwillig versicherten Mitglieder vor einem vorschnellen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung. Wer einen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung in Betracht ziehe, solle daran denken, dass die langfristige Beitragsentwicklung in den privaten Kassen zu Vertragsbeginn schwer kalkulierbar sei. Insbesondere im Alter müsse daher oft mit starkem Anstieg der Beiträge gerechnet werden. Außerdem müssten viele Versicherte zusätzlich zu ihren regulären Prämien auch noch Risikozuschläge zahlen, warnte der Verband der Ersatzkassen weiter. Ein weiterer Nachteil der Privaten Krankenkassen sei zum Beispiel auch, dass Familienmitglieder nicht über eine kostenlose Familienversicherung mitversichert werden können. So muss jedes Kind ab Geburt einzeln versichert werden. Auch das Kostenerstattungsprinzip ( <a href="http://www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/kostenerstattungsprinzip/" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/kosteners...</a> ) führt der Verband als Nachteil der privaten Krankenversicherungen gegenüber den gesetzlichen Kassen an. Beim Erstattungsprinzip müssen Privatversicherte die Leistungen eines Arztes immer erst aus eigener Tasche begleichen und erhalten dann im Nachhinein ihr Geld von der Versicherung zurück. Dieses Prinzip könnte allerdings in Zukunft auch bei den gesetzlichen Kassen eingeführt werden.<br />
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Weitere Informationen: <a href="http://news.private-krankenversicherung.de/krankenversicherung-rangelei-um-gutverdiener/337448.html" target="_blank" rel="nofollow">news.private-krankenversicherung.de/krankenversicherung-r...</a><br />
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GELD.de GmbH<br />
Lisa Neumann<br />
Barfußgässchen 11<br />
04109 Leipzig<br />
<br />
Tel: +49/341/49288-3843<br />
Fax: +49/341/49288-59<br />
lisa.neuman(at)unister.de<br />
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Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie <a href="http://www.private-krankenversicherung.de" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de</a> und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/501743/Verband-der-Ersatzkassen-warnt-vor-Versicherungswechsel.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-70268462235419528942011-01-10T00:32:00.000-08:002011-01-10T00:32:20.487-08:00Gesundheitsreform 2011 - Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge für Angestellte<b>Gesundheitsreform 2011 – Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge für Angestellte</b><br />
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Mit der Gesundheitsreform 2011 wurde beschlossen, dass die Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung von 14,9% auf 15,5% steigen. Der Arbeitgeberanteil bleibt hiervon jedoch unberührt. Somit steigt der Arbeitnehmeranteil von 7,6% auf 8,2%. Zukünftige Kostensteigerungen tragen die GKV-Versicherten bedingt durch die Einfrierung des Arbeitgeberanteils zur Krankenversicherung auf 7,3% allerdings alleine.<br />
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Nicht zu vergessen sind hierbei die eventuell anfallenden Zusatzbeiträge der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Erreichen diese mit der Zuweisung aus dem Gesundheitsfonds keine Kostendeckung, sonder eine –Überschreitung, darf die Kasse einen Zusatzbeitrag der Versicherten erheben. Dieser ist auch ausschließlich durch die Arbeitnehmer zu zahlen.<br />
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Zusätzlich entfallen Wahlleistungen wie z.B. Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer, Krankenhaustagegeld etc. Diese kann der GKV-Versicherte nur noch über die private Krankenversicherung absichern.<br />
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Die Gesundheitsreform 2011 gibt somit Angestellten kein Anlass zur Freude!<br />
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Sie haben noch Fragen? Wir informieren Sie gerne:<br />
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Qualitura GmbH<br />
Im Setzling 35<br />
61440 Oberursel<br />
Hotline: 0180-37711200 (9Ct/min.)<br />
<br />
Mail: info(at)qualitura.de<br />
Homepage: <a href="http://www.qualitura.de" target="_blank" rel="nofollow">www.qualitura.de</a><br />
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Qualitura GmbH<br />
Im Setzling 35<br />
61440 Oberursel<br />
Tel: 06171/2779-600<br />
Mail: info(at)qualitura.de<br />
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Die Qualitura GmbH ist ein unabhäniger Finanzdienstleister der sich auf die private Krankenversicherung spezialisiert hat. Wir berater unsere Kunden kompetent, mit dem Ziel für ihn die besten Leistungen zu dem günstigsten Preis zu erzielen.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/499072/Gesundheitsreform-2011-Steigerung-der-Krankenversicherungsbeitraege-fuer-Angestellte.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-49849212335143676302011-01-06T13:45:00.000-08:002011-01-06T13:45:27.845-08:00Privatkrankenversicherung – wann kann man wechseln?Der Großteil der Menschen in Deutschland ist in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Möchte man allerdings in die Privatkrankenversicherung, kurz PKV genannt, wechseln, muss man einige Kriterien erfüllen. Der Grund für einen Wechsel sind meist niedrigere Beiträge und bessere Leistungen. Schuld daran sind vor allem die Beitragserhöhung in den gesetzlichen Krankenkassen und die Gesundheitsreform 2011.<br />
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Nur bestimmte Kundengruppen können in die Privatkrankenversicherung wechseln. Dazu gehören unter anderem Studenten, Freiberufler, und natürlich Selbstständige. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch für Angestellte möglich, eine PKV abzuschließen. Wer demnach einen Versicherungsvertrag in der Privatkrankenversicherung anstrebt, muss über ein gewisses Jahreseinkommen verfügen. Derzeit liegt die Jahreseinkommensgrenze bei 49.950 Euro brutto. Für 2011 wird diese Grenze etwas herabgesetzt, nämlich auf 49.500 Euro brutto.<br />
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Arbeitnehmer, welche diese Grenze erreichen, können in die Privatkrankenversicherung wechseln. Vor allem wegen der Beitragserhöhungen, werden sich die Arbeitnehmer über eine Herabsetzung der Jahreseinkommensgrenze freuen. Bevor man allerdings den nächstbesten Vertag unterschreibt, sollte man sich umfassend informieren, um das günstigste Angebot mit den meisten Leistungen zu finden.<br />
<a href="http://www.aecura.de/private_krankenversicherung.html" target="_blank" rel="nofollow">www.aecura.de/private_krankenversicherung.html</a><br />
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Ansahl Consulting GmbH<br />
Versicherungsmakler nach § 93 HGB<br />
und Erlaubnis nach §34c Gewo<br />
Düsseldorferstrasse 17/18 in 10707 Berlin<br />
Tel: 030 88718760<br />
Fax: 030 88718787<br />
Mail: infos(at)ansahl.com<br />
<a href="http://www.ansahl.com" target="_blank" rel="nofollow">www.ansahl.com</a><br />
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Ein Krankenversicherungsvergleich wird heute immer wichtiger. Geld sparen ist für viele Menschen das Motto und deshalb sollte man auch die verschiedenen Krankenversicherungen miteinander vergleichen. Aecura macht es möglich, unkompliziert und auch kompetent einen Krankenversicherungsvergleich durchzuführen. Und das kostenlos und unverbindlich.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/498983/Privatkrankenversicherung-wann-kann-man-wechseln.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-20840709937764272772010-12-16T03:55:00.000-08:002010-12-16T03:59:18.643-08:00BKK Dr. Oetker zieht Bilanz: Kein Zusatzbeitrag in 2011<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 120px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiukX924s-1SVgTtxe9t5cizJzLU5ICY4QYD_2q19usVIsQz1JfXXJ2dvRlIrJlAXJqMZcmdDQRyyIbXkDfdeiUNI2TGPkjPF6Yq7it41XW5cyvW-mz4SkXgq8DByVaQ_qIaMK9A8yr3YzP/s320/Fahrradzubehoer.jpg" border="0" alt="BKK Dr. Oetker" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5551248286150050274" />Trotz Kostensteigerungen in allen Bereichen des Gesundheitswesens erhebt die Betriebskrankenkasse (BKK) Dr. Oetker auch in 2011 keinen Zusatzbeitrag. Zu diesem Ergebnis kam der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 15.12.2010, in der die Haushaltsplanung für das kommende Jahr verabschiedet wurde. Grundlage für diese positive Bilanz ist vor allem das vorausschauend wirtschaftliche Handeln der ostwestfälischen Betriebskrankenkasse.<br /><br />Die BKK ist schuldenfrei und profitierte bereits in den letzten Jahren von einer soliden und nachhaltigen Finanzpolitik. Die Verwaltungskosten liegen mit rund 101 Euro je Versicherten unter dem Branchendurchschnitt von gut 126 Euro. Damit zählt die BKK auch unter den veränderten Rahmenbedingungen des Gesundheitsfonds weiter zu den wirtschaftlich gesunden Kassen. <br /><br />„Nach der Einführung des Gesundheitsfonds und eines bundesweiten Einheitsbeitrages, bleibt die BKK Dr. Oetker auf einem beständigen Kurs. Unser Service- und Leistungsstandard ist unverändert hoch - und das ohne eine zusätzliche finanzielle Belastung unserer Versicherten,“ freut sich Vorstandsvorsitzender Klemens Kläsener.<br /><br />BKK Dr. Oetker<br />Herforder Straße 23<br />33602 Bielefeld<br /><br />Tanja Jostes<br />Referentin für Marketing und Kommunikation<br /><br />Telefon: 0521 92395-4100<br />E-Mail: presse(at)bkk-oetker.de<br /><a href="http://www.bkk-oetker.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bkk-oetker.de</a><br /><br /><span style="font-weight:bold;">Die BKK Dr. Oetker im Profil</span><br />Als gesetzliche Krankenkasse wurde die BKK Dr. Oetker am 1. Oktober 1952 gegründet und ist seit dem Jahr 2002 bundesweit geöffnet. Mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren Standorten in Budenheim, Hamburg und Wittlich betreuen inzwischen mehr als 190 Beschäftigte über 150.000 Versicherte und Arbeitgeberkunden. Über die gesetzlichen Standards hinaus bietet die BKK Dr. Oetker qualitätsgeprüfte Top-Leistungen mit hohem Zusatznutzen an. Mehr unter <a href="http://www.bkk-oetker.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bkk-oetker.de</a>.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/495498/BKK-Dr-Oetker-zieht-Bilanz-Kein-Zusatzbeitrag-in-2011.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-31118183671341846832010-11-24T03:40:00.000-08:002010-11-24T03:43:37.455-08:00Private Krankenversicherung für Selbständige<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 261px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNqWLthRwCaQ7ZKTt5d3kt4Vc1bFJnRqw36drZoh0JCtA228jPVUXa22zUMN-SQ24XQIYhNfuyixVuei-UxwsdHogcFZ-VQUhoMWZAM1YQBfTxBsZ0jSvqYRHg9EXqQjf0xPkLe_oLM2Pd/s320/Onlinevergleich+private+Krankenversicherung.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543080249199840322" />AVL-Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann bietet jetzt auch eine Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler an. Dieser Absicherung ist 30% günstiger als der gleiche Tarif wie für Angestellte. Jedoch ist dieser Tarif auch nicht für alle Berufe zugänglich. Wichtig ist auch, das es kein Primärarzttarif ist, d.h. man kann im Krankheitsfall auch direkt zum Facharzt gehen ohne das man einen Abzg bei der Abrechnung erhält. Es gibt auch verschiedene Selbstbeteiligungsmodelle. Einfach Angebot anfordern unter <a href="http://www.onlinePKV24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.onlinePKV24.de</a> und dort dann auf "speziell für Selbständige und Freiberufler" klicken. Das Angebot kommt zeitnah.<br /><br />AVL - Finanz-& Versicherungsmakler<br />Michael Liebmann<br />Finanzfachwirt (FH)<br />77830 Bühlertal<br />Katzenbachstrasse 5<br />Tel. 07223-971753<br />Fax. 07223-971754<br />Email: liebmann(at)avl-makler.de<br />Internet: <a href="http://www.onlinePKV24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.onlinePKV24.de</a><br />Ansprechpartner: Michael Liebmann<br /><br />über AVL - Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann<br />AVL-Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/488558/Private-Krankenversicherung-fuer-Selbstaendige.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-11680883030897829032010-11-04T05:30:00.000-07:002010-11-04T05:33:23.932-07:00Beitragserhöhung in der gesetzlichen Krankenversicherung - Strafgebühr für nicht gezahlte ZusatzbeiträgeDie finanzielle Situation der Krankenkassen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren als prekär erwiesen. Die Einnahmen lagen stets weit unter den jährlichen Ausgaben, und so sind erhebliche Defizite entstanden. Diese sollen künftig von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gemeinsam getragen werden, daher werden die Beitragssätze der gesetzlichen Krankenversicherungen im Januar 2011 erneut erhöht. Weiterhin werden die Kassen gesonderte Zusatzbeiträge verlangen. Das Finanzportal geld.de informiert über die bevorstehenden Änderungen.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Wer noch nach der richtigen Krankenversicherung</span><br />(<a href="http://www.geld.de/krankenversicherung.html" target="_blank" rel="nofollow">www.geld.de/krankenversicherung.html</a>) sucht, kann beispielsweise von dem Produktfinder der Stiftung Warentest profitieren. Für alle, die sich von ihrer Versicherung mehr Leistung erhoffen oder mit ihrem derzeitigen Versicherer nicht zufrieden sind, bietet die Datenbank nützliche Anhaltspunkte für die Suche nach einer Krankenversicherung, die zu der individuellen Lebenslage passt. Besonders aufgrund der neuen Bestimmungen für Zusatzbeiträge und der Erhöhung des Beitragssatzes ab dem 1. Januar 2011 lohnt es sich, die verschiedenen Versicherungen zu vergleichen, um mögliche Vorteile zu finden.<br /><br />Im Zuge der Änderungen dürfen Sonderbeiträge nicht mehr prozentual berechnet werden. Dies bedeutet, dass der bisherige soziale Ausgleich entfällt. Bislang durften die monatlichen Zusatzbeiträge ein Prozent des Einkommens nicht übersteigen. Nach den neuen Regelungen können Versicherte lediglich mit einer Erstattung der Differenzen rechnen, sollte der Zusatzbeitrag mehr als zwei Prozent des Einkommens betragen. Wer den Zusatzbeitrag nicht oder nur teilweise leistet, muss zudem mit einer Strafgebühr von mindestens 30 Euro rechnen.<br /><br />Weitere Informationen:<br /><a href="http://www.geld.de/presse.html" target="_blank" rel="nofollow">www.geld.de/presse.html</a><br /><br />GELD.de GmbH<br />Lisa Neumann<br />Barfußgässchen 11<br />04109 Leipzig<br /><br />Tel: +49/341/49288-3843<br />Fax: +49/341/49288-59<br />lisa.neumann(at)unister.de<br /><br />Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Finanzbereich wie kredit.de und <a href="http://www.geld.de" target="_blank" rel="nofollow">www.geld.de</a>. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Versicherung mit private-krankenversicherung.de, versicherungen.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Außerdem können Bank- und Finanzdienstleistungen bei auvito.de, dem kostenlosen Online-Auktionshaus, ersteigert werden. Aktuelle Aktienkurse und Unternehmensmeldungen können auf boersennews.de abgerufen werden.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/481983/Beitragserhoehung-in-der-gesetzlichen-Krankenversicherung-Strafgebuehr-fuer-nicht-gezahlte-Zusatzbeitraege.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-86258288584749115032010-10-26T01:46:00.000-07:002010-10-26T01:49:00.684-07:00Widerstand gegen das Vorkasse-Modell bei Gesetzlichen KrankenkassenDas Drängen des Bundesgesundheitsministers Philipp Rösler (FDP) auf ein „intelligentes Prinzip der Kostenerstattung“ in der gesetzlichen Krankenversicherung stößt bei vielen Seiten auf Ablehnung. Der Koalitionspartner CSU distanzierte sich bereits von den Reformplänen, die Opposition warnt vor einer Drei-Klassen-Medizin, und auch die Kassen zeigen keine positiven Reaktionen. Laut den Kassenvorständen würde Patienten bei einer solchen Änderung die Kostenfalle drohen. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de informiert über die Vor- und Nachteile des Vorkasse-Prinzips.<br /><br />Die gesetzliche Krankenversicherung (<a href="http://www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/gesetzliche-krankenversicherung/" target="_blank" rel="nofollow">www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/gesetzlic...</a>) hat es in der fortwährenden Diskussion um das deutsche Gesundheitssystem oft schwer. Anlass für die neueste Uneinigkeit der Parteien, Ärzte, Kassen und Patienten ist das Vorkasse-Modell. Dieses soll sich nach Ansicht des Bundesgesundheitsministers zukünftig stärker am Vorbild der privaten Versicherer orientieren.<br /><br />Bisher bietet das bei vielen Kassen optional wählbare Prinzip der Kostenerstattung nicht viele Anreizen. Für die Behandlung als (Schein-)Privatpatient muss der Versicherte zunächst ordentlich in die Tasche greifen, außerdem wird in der Regel nur ein Teil der Kosten erstattet. So zahlen Versicherte erhebliche Anteile der Arztkosten selbst. Hinzu kommen eine längere Bindung an den Wahltarif sowie Abschläge für Verwaltungskosten.<br /><br />Die geplante Neugestaltung des Vorkasse-Modells umfasst eine Begrenzung der Tarif-Mehrkosten auf höchstens fünf Prozent der Rechnungssumme sowie eine Reduzierung der Tarifbindung auf drei Monate. Insgesamt halten die Kassen diesen Plan für vernünftig, die Begrenzung des Verwaltungsabschlags wird allerdings kritisch beäugt. Ob die Patienten von der Reform tatsächlich profitieren und dadurch kostenbewusster werden, ist nach Meinung der Kassen fragwürdig.<br /><br />Weitere Informationen:<br /><a href="http://news.private-krankenversicherung.de/kassen-lehnen-vorkasse-ab/336940.html" target="_blank" rel="nofollow">news.private-krankenversicherung.de/kassen-lehnen-vorkasse-ab/336940.html</a><br /><br />GELD.de GmbH<br />Lisa Neumann<br />Barfußgässchen 11<br />04109 Leipzig<br /><br />Tel: +49/341/49288-3843<br />Fax: +49/341/49288-59<br />lisa.neumann(at)unister.de<br /><br />Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie private-krankenversicherung.de und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/478718/Widerstand-gegen-das-Vorkasse-Modell.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-39078991090398699012010-10-20T06:40:00.000-07:002010-10-20T06:43:14.232-07:00Private Krankenversicherung im Wettbewerb<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 300px; height: 199px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk6tyB-0hr2jpQ3OD7nhONQCyEE7JxOsFK2iqBap6UomDg0RCegvq5TXBAov609JNCp3wopvFIvfp9ZPRxtLSj-Np-MShW_A_N5FuVukizq85vVsXirefw22YLhPB6iOaAI55gJEMD8FQc/s400/Private-Krankenversicherung.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5530123266945394610" />Beamte, Selbständige oder besser verdienende Angestellte haben die Möglichkeit, von der gesetzlichen Kasse in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Grundsätzlich ist ein Wechsel in die PKV insbesondere für eher jüngere und gesunde Personen empfehlenswert. Allerdings sollte der Wechseln wohlüberlegt sein, da man häufig ein Leben lang an die ausgewählte Krankenversicherung gebunden sein könnte.<br /><br />Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse müssen bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung umfangreiche Gesundheitsfragen beantwortet werden. Vorerkrankungen, Allergien oder sonstige Gesundheitsbeschwerden können zu Risikozuschlägen oder sogar einer Antragsablehnung führen. Je jünger man in die PKV wechseln möchte, desto preiswerter sind die Tarife.<br /><br />Bei einem Wechsel in die private Krankenversicherung sollte man sich genau über die Leistungen des ausgewählten Versicherungsvertrages, die finanzielle Situation des Versicherers und die Feinheiten der Versicherungsbedingungen informieren, bevor man sich für den ein oder anderen Versicherer entscheidet.<br /><br />In den letzten Jahren hat sich die „Geiz-ist-geil-Mentalität“ auch im Bereich der Krankenversicherung verbreitet. Wer nur auf den billigsten Versicherungsschutz abzielt, darf sich nicht wundern, wenn die Beiträge in den Folgejahren überproportional ansteigen. Gerade einige Billigtarife sind sehr knapp kalkuliert und beinhalten kaum Rücklagen für später. Bei der Auswahl des privaten Krankenversicherers sollte man natürlich den Preis im Auge haben, da die Spanne zwischen günstigen und teuren Tarifen mehr als 100 Prozent ausmacht. Allerdings ist der Angebotspreis nur eine Momentaufnahme und kann sich in den Folgejahren durch Beitragserhöhungen anders entwickeln.<br /><br />Gefährlich ist der Wechsel in die private Krankenversicherung auch, wenn man sich nicht umfassend mit den Leistungsdetails und Vertragsbedingungen auseinandergesetzt hat. Im Gegensatz zum gesetzlichen Krankenkassensystem mit nahezu identischen Leistungen bei allen Kassen, kann der Leistungsumfang in der PKV individuell zusammengestellt werden. Dieser Komfort auf der einen Seite bietet aber auch die Gefahr auf der anderen Seite, dass man einen Tarif abschließt, der existenziell wichtige Leistungen nicht enthält oder viele versteckte Selbstbeteiligungen enthält. Das böse Erwachen kommt dann im Leistungsfall, allerdings ist ein Wechsel des Anbieters dann häufig nicht mehr möglich oder preislich unattraktiv. Um so wichtiger ist es, sich umfassend mit den Angebotenen Tarifen zu beschäftigen und sich auch die Nachteile des Tarifes erläutern lassen. Sollte der Vertreter keine Nachteile des Tarifes nennen können oder nennen wollen, sollte man besonders vorsichtig sein, da alle privaten Krankenversicherungen Stärken aber eben auch Schwächen haben.<br /><br />Weitere Informationen zum Thema private Krankenversicherung sind auf der Internetseite <a href="http://www.PKV.young-insurance.de" target="_blank" rel="nofollow">www.PKV.young-insurance.de</a> zu finden.<br /><br />Bergische Assekuranz Makler<br />Lise-Meitner-Straße 5-9<br />42119 Wuppertal<br />Tel.: 0202 - 317 13 155<br />Fax: 0202 - 317 13 165<br /><a href="http://www.PKV.young-insurance.de" target="_blank" rel="nofollow">www.PKV.young-insurance.de</a><br /><br />Ansprechpartner für die Presse: Karsten Werksnies<br />Bildquelle: © Yuri Arcurs / fotolia.com<br /><br />Das Unternehmen Bergische Assekuranz Makler wurde von den Diplom-Ökonomen Bogdan Kellinger und Karsten Werksnies als unabhängiger Versicherungsmakler gegründet. Mit der Internetpräsenz Young-Insurance.de hat sich das Unternehmen auf die Bedürfnisse von Privatpersonen und Gewerbetreibenden spezialisiert, die keine Beratung von gebundenen Versicherungsvertretern einer einzelnen Versicherungsgesellschaft wünschen, sondern anhand unabhängiger Vergleichsberechnungen preisgünstige und leistungsstarke Angebote verschiedener Unternehmen einholen möchten.<br /><br />Die Gesellschaft Bergische Assekuranz Makler verfügt über Anbindungen an mehr als 100 unterschiedliche Versicherungsunternehmen. Für verschiedene Berufsgruppen wie beispielsweise Studenten, Auszubildende, Berufseinsteiger oder bestimmte Gewerbetreibende stehen Sondertarife zur Verfügung. Zusätzlich werden auch alle anderen Alters- und Berufsgruppen umfassend, fair, unabhängig und kompetent beraten. Seit 1998 in der Versicherungsbranche tätig, werden Kunden über das Internet, telefonisch und auf dem Postwege betreut - sowohl bei der Angebotserstellung als auch im Schadenfall. Die Stärke der Bergischen Assekuranz Makler zeichnet sich durch eine sehr hohe Marktabdeckung, hervorragend ausgebildete Mitarbeiter und verschiedene auf bestimmte Zielgruppen zugeschnittene Angebote aus. Mit einer individuellen Analyse und der Nutzung modernster Finanz-Vergleichssoftware, werden Interessenten und Kunden objektiv und unabhängig beraten.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/477295/Private-Krankenversicherung-im-Wettbewerb.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7153941791603286245.post-24266100050785264982010-09-20T01:03:00.000-07:002010-09-20T01:07:09.355-07:00Zukunft von Krankenkassen und PKV liegt in der Qualität<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 125px; height: 168px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmVSShP6bhd1iRVixl13ByG5c4oTcIUSs0divu76WUcPXQXgP0stFOCHYO8uGnrFAyupx-aEfQmudcyVDL_zI-bOHIOsaiBUAofiyq39G6LATjZLT5IHzRjgNFtZS_YDi3T_l8JD01T_Zd/s320/Claus-Dieter+Gorr.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5518904075473933954" /><span style="font-weight:bold;">3. Krankenkassentag in Frankfurt</span><br /><br />In Frankfurt fand am 15.September der 3. deutsche Krankenkassentag statt auf dem Herr Claus-Dieter Gorr, Geschäftsführer der PremiumCircle Deutschland GmbH, vor rund 80 Vorständen und Führungskräften der Gesetzlichen Krankenkassen das Schweizer Gesundheitsmodell als zukunftsträchtig bezeichnete. In der Beratungspraxis hat PremiumCircle für deutsche Versicherer Tarifwerke entwickelt, die dem System von Eigenverantwortung und Eigenbeteiligung des Schweizer Gesundheitswesens ähneln. Für die Krankenkassen sieht Gorr eine klare Chance in der Zusammenarbeit mit qualifizierten Maklern. Sowohl Krankenkassen wie Makler des PremiumCircle haben einen hohen qualitativen Anspruch und stellten die Verbraucherbedürfnisse in den Vordergrund. Für Krankenkassen sei es viel wichtiger, dass Ihre Kunden mit qualitativ guten und transparenten Ergänzungsversicherungen versorgt werden, als einen Versicherungspartner zu haben welcher einen guten Namen und bunte Werbeprospekte einbringt.<br /><br />Krankenversicherungsexperte Gorr zeigte anhand der PremiumSoftware den Krankenkassenvertretern auf, das in der Privaten Krankenversicherung rund 900 Kriterien für die Ausgestaltung eines Tarifes entscheidend sind.<br /><br />„Es gibt eine große Anzahl an PKV-Tarifen am Markt, die deutlich schlechter sind als die derzeitigen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung so Gorr. Dass er im System der GKV dennoch ein „reaktionäres Marionettensystem“ sieht, in dem der Kunde einem „unkalkulierbaren Politikum“ ausgesetzt ist, verheimlichte Claus-Dieter Gorr den Teilnehmern nicht. Es ist deswegen wichtig, dass die Krankenkassen mit den privaten Anbietern Tarife entwickeln, die alle Lücken der Krankenkassen abdecken (z.B. Heilmittelversorgung bei Ablehnungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen).<br /><br />In der PKV sind neben vielen Tarifen, die in den Leistungspunkten deutlich hinter denen der GKV liegen, auch die uninformierten Vertriebsmitarbeiter ein Risiko für den Kunden. Hier könne die GKV in der Beratung Ihrer Klientel ansetzen und gemeinsam mit Vertretern der auf Qualität ausgerichteten Versicherer neue Wege beschreiten.<br /><br />PremiumCircle Deutschland GmbH<br />Goethestr. 34<br />60313 Frankfurt<br /><br />Die PremiumCircle Deutschland GmbH in Frankfurt am Main hat neben ihrer Beratungstätigkeit in der Versicherungswirtschaft und der Entwicklung einer Beratungssoftware für Versicherungsmakler im Bereich der Privaten Krankenversicherung auch eine Interessengemeinschaft qualitätsorientierter Versicherungsmakler mit dem Schwerpunkt Private Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsabsicherung und Private Altersvorsorge initiiert, deren Kerngeschäft die Förderung sowie der Aufbau der dem Maklernetzwerk angeschlossenen Mitglieder ist.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/467055/Zukunft-von-Krankenkassen-und-PKV-liegt-in-der-Qualitaet.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0