Freitag, 18. Dezember 2009

Preisvergleich Private Krankenversicherung: Angestellte können leichter wechseln

Ein Preisvergleich zur privaten Krankenversicherung ist seit den angekündigten Beitragserhöhungen der PKV wichtiger denn je. Für Arbeitnehmer und Angestellte wird in 2010 ein Wechsel in die private Krankenversicherung erleichtert.

Wie wichtig ein Private Krankenversicherung Preisvergleich ( www.pkv-private-krankenversicherung.net/pkv-preisvergleich ) ist, zeigen die aktuellen Ankündigungen für Beitragserhöhungen der PKV. Wichtig auch für Angestellte, die ab kommendem Jahr vereinfacht einen Wechsel in die private Krankenversicherung vornehmen können.

Beitragserhöhungen der privaten Krankenkassen haben viele Versicherte dermassen verschreckt, dass hektisch nach einem Wechsel der PKV gerufen wird. Ein solcher Schritt macht auch angesichts von Prämienerhöhungen von bis zu 30 Prozent durchaus Sinn. Allerdings sollte ein Vergleich zum Ermitteln alternativer und günstiger PKV versicherungen vorangehen. Mit dem zeitpunkt der Beitragserhöhung haben Versicherte die Möglichkeit, innerhalb von zwei Monaten die Kündigung auszusprechen und die PKV zu wechseln.

Arbeitnehmer und Angestellte, die ein Einkommen oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze vorweisen können, werden im kommenden Jahr aller Voraussicht nach keine Einschränkung durch die bisher gültige Drei-Jahresfrist erfahren. Diese soll durch eine Wartezeit von einem Jahr ersetzt werden. Somit können Arbeitnehmer und Angestellte schneller in die private Krankenversicherung wechseln. Auch für Angestellte gilt vor einem PKV Wechsel, die Angebote der Privaten Krankenversicherungen vorher zu prüfen und zu vergleichen. Ein einfacher PKV Vergleich für Angestellte im Internet wie auf www.pkv-private-krankenversicherung.net/pkv-angestellte bietet die Möglichkeit, Tarife online zu berechnen und einen kostenlosen und individuellen Computervergleich anzufordern

Homepage: www.pkv-private-krankenversicherung.net

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Quelle: fair-NEWS.de

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Aktuelle Nielsen-Fallstudie zeigt: Gesetzliche Krankenversicherungen erhöhen Werbedruck

Versicherte tauschen sich verstärkt zu Krankenkassen im Internet aus

Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben ihren Bruttowerbedruck seit Beginn des Jahres 2009 um 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ausgebaut. Sie intensivieren damit ihre werbliche Zielgruppenansprache, um Mitglieder für sich zu gewinnen. Um sich zu informieren, nutzten die (potentiellen) Mitglieder von den Online-Angeboten gesetzlicher Krankenkassen im Oktober 2009 vor allem die Portale von AOK, Techniker Krankenkasse und BIG Gesundheit. Über diese GKV diskutierten User in Blogs und Foren von Januar bis Oktober 2009 zudem deutlich häufiger als im Vorjahreszeitraum: Die Anzahl der verfassten Beiträge zu AOK, Techniker Krankenkasse und BIG Gesundheit stieg um fast die Hälfte.

Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Fallstudie des Markt- und Medienforschungsunternehmens Nielsen, die sich mit den werblichen Anstrengungen und der Internetwahrnehmung von GKV vor dem Hintergrund der Einführung des Gesundheitsfonds befasst. Seit Beginn des Jahres gilt ein einheitlicher Beitragssatz von derzeit 14,9 Prozent für alle Versicherten, was die Mitgliederakquise über den Preis unterbindet. Für die gesetzlich Versicherten in Deutschland entfällt damit ebenso die Möglichkeit die Wahl ihrer GKV auf Grundlage günstiger Beitragssätze zu treffen. Leistungsumfang und Qualität der Versicherung nehmen einen höheren Stellenwert ein. Gleichzeitig sind für die GKV hohe Mitgliederzahlen von zentraler Bedeutung, da die Beiträge aus dem Gesundheitsfonds pro Versichertem ausgezahlt werden.

Weitere interessante Ergebnisse der Nielsen Case Study:

- Während die privaten Krankenversicherer ihren Werbedruck reduzierten, erhöhten die GKV ihre Bruttowerbeinvestitionen im Zeitraum von Januar bis Oktober 2009 um 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

- Besonders stark steigerten die GKV die Bruttowerbeinvestitionen in den Mediengruppen Internet (plus 64,7 Prozent), Fernsehen (plus 34,7 Prozent) und Publikumszeitschriften (plus 32,1 Prozent) im Vergleich zu 2008.

- Die im Untersuchungszeitraum von GKV geschalteten Kreationen zeigen einen starken Fokus auf Leistungs- und Qualitätsversprechen.

- Besonders häufig wurden im Oktober die Internetportale von AOK (439.000 Unique Audience), Techniker Krankenkasse (319.000 Unique Audience), BIG Gesundheit (198.000 Unique Audience), BARMER (170.000 Unique Audience) und DAK (167.000 Unique Audience) besucht. Im Januar verzeichneten sie allerdings - mit Ausnahme der BIG Gesundheit - noch deutlich höhere Besucherzahlen.

- In Blogs und Foren tauschten sich die User verstärkt im Zeitraum Dezember 2008 bis Februar 2009 zu den drei Krankenkassen mit den meisten Online-Besuchern (AOK, Techniker Krankenkasse und BIG Gesundheit) aus.

- Auf den zehn Foren mit den meisten Internetusern, die sich zu den Krankenkassen (AOK, Techniker Krankenkasse und BIG Gesundheit) äußerten, wurde knapp 55 Prozent des gesamten Gesprächsaufkommens verfasst.

Weitere Informationen sowie die vollständige Nielsen-Fallstudie können kostenlos bei Silke Trost (Silke.Trost(at)nielsen.com) angefordert werden.

Anmerkung:
Die von Nielsen Media erhobenen Bruttowerbedaten geben den Werbedruck wieder, den die Werbungtreibenden auf ihren Produkten und Services beim Konsumenten entfachen. Aus den Bruttowerbedaten lässt sich detailliert ablesen, welche Mediastrategie die Werbungtreibenden verfolgen. Der Bruttowerbemarkt erhebt keinen Anspruch, die individuellen, monetären Geldflüsse zwischen den Marktteilnehmern widerzuspiegeln, deren Konditionen naturgemäß von der Marktmacht des Werbungtreibenden bzw. der Agentur sowie der allgemeinen Nachfrage am Werbemarkt bestimmt wird. Diese individuellen Geldflüsse zwischen den Marktteilnehmern werden auch nicht öffentlich bekannt gegeben.

Zur Methodik der Untersuchung: Die Bruttowerbeinvestitionen der GKV wurden auf Grundlage der Nielsen Werbestatistik für den Untersuchungszeitraum von Januar bis Oktober 2009 (inkl. Vorjahresvergleich) ermittelt. Dabei wurden folgende Mediengruppen in die Analyse miteinbezogen: Fernsehen, Radio, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, Plakat, Kino und Internet. Bei der Auswertung der Online-Diskussion wurden über 300 zum Thema relevante Blogs und Foren mit Hilfe von Nielsen BuzzMetrics analysiert. BuzzMetrics ermöglicht es, die unübersichtlichen Social Media Inhalte zu durchsuchen, zu strukturieren und zu analysieren, um kundenindividuelle Auswertungen zur Verfügung zu stellen. Die Analyse zur Nutzung von Internetseiten erfolgte durch die Analysesoftware Nielsen NetView sowie auf den NetView-Daten basierende Sonderanalysen.

Pressekontakt:
Silke Trost
Snr. Manager Media & Marketing Relations
Nielsen Media & Online Germany
The Nielsen Company
mailto:Silke.Trost(at)nielsen.com
Phone +49 (0) 40 / 23642 - 133
Fax +49 (0) 40 / 23642 - 8133

Dienstag, 1. Dezember 2009

Aktuelle Studie: Pflichtbewusstsein und Modernität sind wichtigste Erfolgstreiber für Krankenkassenmarken

Anfang 2009 wurde der Preiswettbewerb auf dem deutschen Krankenkassenmarkt durch einen Leistungswettbewerb ersetzt. Damit gewinnen die Marken von Krankenkassen als Übermittler von Qualitäts- und Leistungsinformationen erheblich an Bedeutung. Vor allem das Pflichtbewusstsein und die Modernität einer Krankenkasse üben eine hohe emotionale Anziehungskraft auf die Versicherten aus.

Dies zeigt die aktuelle Studie „Krankenkassen Markenbarometer 2009“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG. 1.700 gesetzlich Krankenversicherte im Alter zwischen 18 und 65 Jahren wurden im Oktober umfassend zur Markenwahrnehmung von 16 großen gesetzlichen Krankenversicherern befragt. Im Einzelnen untersucht wurden die Markenstärke und die Markenprofile von AOK, BARMER, BIG direkt gesund, BKK Essanelle, BKK Gesundheit, DAK, Deutsche BKK, Gmünder Ersatzkasse (GEK), Hamburg Münchener Krankenkasse, HKK, IKK gesund plus, Knappschaft, SBK, Signal Iduna IKK und Techniker Krankenkasse (TK); dies entspricht einer Abdeckung von etwa. 80 Prozent des gesamten GKV-Markts.

Kunden erwarten von Krankenkassen einen Spagat

Als Verwalter der eigenen Beiträge erwarten Versicherte von Krankenkassen neben Pflichtbewusstsein auch Disziplin, Bodenständigkeit und Moral. Neben diesen traditionellen Erwartungen möchten sie als Kunden von Gesundheitsdienstleistungen aber auch Modernität, Toleranz und Kreativität bei den Kassen erleben. Die höchste Sympathie- und Präferenzwerte erhielten die Krankenkassen, denen die Versicherten (Kunden und Markenkenner) sowohl eine solide Verwaltungskompetenz als auch eine Fortschrittsorientierung zuschreiben. Hierzu gehören in alphabetischer Reihenfolge BIG Direkt, BKK Gesundheit, Deutsche BKK, IKK Gesundheit und Techniker Krankenkasse (TK). Außer der TK haben diese Anbieter jedoch eine geringere Bekanntheit in der Bevölkerung und erreichen so nur wenige Menschen.

Bekannteste deutsche Krankenkassen: AOK, BARMER, DAK und TK

Das aktuelle Ranking nach Bekanntheit führt ein Quartett der Marken AOK, BARMER, DAK und TK mit einem Bekanntheitsgrad zwischen 82 und 96 Prozent an (gestützte Abfrage). An der Spitze des Verfolgerfeldes liegen erst mit einigem Abstand die Knappschaft und Signal Iduna IKK. Auf den weiteren Untersuchungsdimensionen Sympathie, Präferenz für einen Beitritt, Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft machen allerdings die kleineren Kassen die ersten Plätze unter sich aus.

Servicequalität und großer Leistungsumfang steigern die Attraktivität einer Krankenkasse

Auf Ebene der täglichen Kundenbeziehung ist es besonders wichtig, dass die Kassen unkompliziert und schnell auf Kundenanfragen reagieren und den anderen Kassen in ihrem Leistungsspektrum sowie speziell auch im Bereich der Präventionsunterstützung einen Schritt voraus sind. Viele Geschäftsstellen vor Ort zu haben, ist den gesetzlich Versicherten bei der Wahl „ihrer“ Krankenkasse hingegen weitaus weniger wichtig.

Insgesamt ist zu berücksichtigen, dass unterschiedliche Markenprofile der gesetzlichen Krankenkassen jeweils spezifische Erfolgs- und Gefährdungspotenziale aufweisen, die mit den Erwartungen der eigenen Mitglieder, den Anforderungen des Gesamtmarkts sowie auch mit den Profilen der Vertragspartner in Deckung gebracht werden müssen (Markenfit). Die Notwendigkeit zur Differenzierung, um so eine relevante Marke aufzubauen, wird zukünftig auch durch den stärkeren Wettbewerb zwischen privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie die Konsolidierung auf dem Krankenkassenmarkt verstärkt.

„In der Markenführung von Krankenkassen lässt sich jetzt bereits ein klarer Trend erkennen: Einige wenige setzen auf die schiere Größe mit einer soliden Positionierung, viele andere suchen Nischen mit zugespitzen Profilen für einzelne Zielgruppen“, so das Fazit von Dirk Weller, Studienleiter der bei YouGov Psychonomics AG.

Mit dem „Krankenkassen Markenbarometer“ ist ein Instrument verfügbar, das den Kassen eine präzise Steuerung und die gezielte Optimierung ihrer Markenführung im dynamischen Wettbewerbsumfeld ermöglicht.

Die komplette rund 90-seitige Studie „Krankenkassen Markenbarometer 2009“ mit den ausführlichen Ergebnissen zum Gesamtmarkt sowie Detail-Analysen zur Markenstärke und Markenpositionierung einzelner Krankenversicherer im Vergleich zu individuell wählbaren Benchmarks kann über die YouGovPsychonomics AG bezogen werden.

Weitere Informationen zur Studie (pdf) finden Sie unter www.psychonomics.de/filemanager/download/2214.

Kontakt zur Studienleitung:
YouGovPsychonomics AG
Dirk Weller
T +49 221 42061-339
E-Mail: dirk.weller(at)psychonomics.de

Kommunikations- und Pressebüro
Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50937 Köln
T +49 177-295 3800
E-Mail: ansgar.metz(at)email.de

Über YouGovPsychonomics:

Die YouGovPsychonomics AG ist ein international tätiges Institut für Marktforschung, Organisationsforschung und Beratung mit Hauptsitz in Köln und Niederlassungen in Berlin und Wien. Mit psychologisch fundierter Marktforschung und Organisationsforschung liefern wir unseren Auftraggebern hochwertiges Entscheidungswissen für Marketing, Vertriebssteuerung und Organisationsentwicklung. YouGovPsychonomics gehört zu den Top 10 der umsatzstärksten Marktforschungsinstitute Deutschlands. Zu unseren Auftraggebern zählen viele namhafte nationale wie internationale Unternehmen aus den Bereichen Dienstleistung, Handel und Industrie. Derzeit beschäftigen wir über 120 hoch qualifizierte Forscher und Berater. Unsere Geschäftstätigkeit erstreckt sich über den gesamten deutschsprachigen wie den zentral- und osteuropäischen Raum. Seit September 2007 ist YouGovPsychonomics Mitglied der internationalen YouGov Gruppe mit Sitz in London.

Weitere Informationen finden Sie unter www.psychonomics.de.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. November 2009

Versicherung für den Nachwuchs - Die Tarife der privaten Krankenversicherungen

Noch bevor der Familienzuwachs mit einem ersten Schrei der Welt seine Ankunft kundtun kann, wird über seine Zukunft in puncto Krankenversicherung entschieden. Denn wer sein Neugeborenes privat versichern lassen will, muss bereits drei Monate vor dessen Geburt bei der entsprechenden Gesellschaft selbst versichert sein. Nach der Entbindung verbleiben den Eltern zwei Monate, um sich endgültig zu entscheiden. Wie das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de informiert, bieten die verschiedenen Gesellschaften unterschiedliche Tarife für Kinder an, die nach dem 1. Oktober 2009 geboren wurden.

Die Tarife variieren dabei besonders hinsichtlich der monatlichen Beitragshöhe, die in einigen Fällen durch eine höhere Selbstbeteiligung gemildert werden kann. Außerdem besteht u.a. bei der Halleschen Krankenversicherung die Möglichkeit einer Beitragrückerstattung von mehreren Monatsbeiträgen, sollten ein Jahr lang keine ärztlichen Leistungen in Anspruch genommen worden sein. Der Versicherer bietet außerdem eine Teilkostenerstattung bei heilpraktischen Behandlungen. Neben den monatlichen Beitragsraten ist ein sorgfältiger Vergleich (www.private-krankenversicherung.de/vergleich/) der speziellen Leistungen also durchaus lohnenswert. Bei allen Gesellschaften beinhalten die Tarife jedoch mindestens eine bis zu 60-prozentige Erstattung für kieferorthopädische Behandlungen.

Bei einigen Versicherern, wie der Arag, wechseln Kinder mit 16 Jahren in den Jugendtarif. Mit Vollendung des 21. Lebensjahres gilt dann allerdings bei jedem Versicherungsanbieter der Erwachsenentarif. Etwaige Vorerkrankungen können im Individualfall bei diesen Tarifübergängen zu entsprechenden Risikozuschlägen führen.

Weitere Informationen:
news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversic...

Kontakt:
Lisa Neumann

Unister Media GmbH
Barfußgässchen 12
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister-media.de

Die Unister Media GmbH vermarktet erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und www.versicherungen.de Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.geld.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus www.auvito.de zur Versteigerung angeboten.

Quelle: openPR

Freitag, 13. November 2009

Private Krankenversicherung und das Kostenprinzip

Die private Krankenversicherung wirbt immer wieder mit besonders günstigen Preisen und sehr guten Leistungen. Doch was ist dran an diesen Aussagen? Korrekt ist, dass die private Krankenversicherung es jedem Versicherten ermöglicht, seinen Versicherungsschutz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen zusammenzustellen. Sämtliche Tarife werden aus verschiedenen Bausteinen, die frei gewählt werden können, zusammen gestellt. Dabei kann man sich beispielsweise für die Chefarztbehandlung oder die Unterbringung im Einzelzimmer bei einem Krankenhausaufenthalt entscheiden. Besonders vorteilhaft sind die Leistungen für Zahnersatz und Zahnbehandlung, denn diese gehen weit über die gesetzlichen Leistungen hinaus. So werden die prozentual vereinbarten Anteile der tatsächlichen Kosten für Zahnersatz erstattet, nicht nur die Kosten für eine besonders preiswerte Lösung.

Zusätzlich können die Beiträge für die private Krankenversicherung, kurz PKV, gesenkt werden, indem eine möglichst hohe Selbstbeteiligung gewählt wird. Diese besagt im Grunde genommen nichts anderes, als dass man gewisse Kosten für ärztliche Untersuchungen und ähnliches selbst zahlt. Wird die Selbstbeteiligung überschritten, können weitere Kosten von der PKV zurück verlangt werden.

Bei jungen und gesunden Menschen sind die Angebote der PKV tatsächlich deutlich günstiger, als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Allerdings ist ebenfalls zu sehen, dass in der PKV nicht das Solidarprinzip gilt, sondern jeder für sich selbst verantwortlich ist. Menschen, die krank sind, zahlen also mehr. Hinzu kommen gesonderte Beiträge für Kinder, die nicht beitragsfrei in der Familienversicherung mit versichert werden können. Außerdem ist zu beachten, dass die Beiträge steigen können, wenn vermehrte Erkrankungen auftreten. Ebenfalls erfolgt die Abrechnung des Arztes zunächst direkt an die Patienten, diese müssen also die Kosten vorerst tragen, können sie sich erst im Nachhinein von der privaten Krankenversicherung zurück holen.

www.wechsel-private-krankenversicherung.de

Wezzo GmbH
Bussardstr. 9
82166 Gräfelfing
presse(at)wezzo-gmbh.de

Quelle: fair-NEWS.de

Montag, 9. November 2009

Wechsel Private Krankenversicherung: PKV zu PKV oder GKV zu PKV

Beim Krankenversicherung Wechsel beachten: Wechselfrist und Stichtag sowie Voraussetungen für einen Krankenkassenwechsel.

Ein Private Krankenversicherung Wechsel ( www.pkv-private-krankenversicherung.net/pkv-wechsel) sollte gut überlegt und vor allem sinnvol vorbereitet werden. Für alle Wechselwilligen gilt es, die Wechselfrist zu beachten. Stichtag ist hier Ende November, sollte nicht von einem Sonderkündigungsrecht Gebraucht gemacht werden können.

Dabei wird unterschieden zwischen einem Wechsel PKV zu PKV, also einem Wechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung ( www.pkv-private-krankenversicherung.net/wechsel/pkv-zu-pkv ) und einem Wechsel GKV zu PKV, also einem Wechsel von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung ( www.pkv-private-krankenversicherung.net/wechsel/gkv-zu-pkv ).

Ein Wechsel kann sich besonders für Versicherte in jungen Jahren allgemein und für Angestellte und Arbeitnehmer mit einem Einkommen über 48.600 Euro im Jahr lohnen. Nicht mehr sinnvoll ist ein Krankenversicherungswechsel für Versicherte ab einem Alter von 50 Jahren. Hier ist bei einem Wechsel mit deutlich höheren Beiträgen zu rechnen.

Vor einem Wechsel sollten alternative Private Krankenversicherung Tarife gründlich geprüft und einem PKV Vergleich ( www.pkv-private-krankenversicherung.net/vergleich ) unterzogen werden. In einem solchen kostenlosen und unabhängigen Computervergleich werden sämtliche Anbieter und Tarife individuell auf Preis und Leistung verglichen; der Interessent erhält auf Basis der persönlichen Anforderungen eine unverbindliche Empfehlung für eine oder bis zu drei Private Krankenversicherungen.

Kontakt
PKV Private Krankenversicherung
Rennstieg
28205 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421-34878722

Unternehmensinfo
Informationen und Online Beratung zur privaten Krankenversicherung. Kostenloser Online PKV Vergleich und Rechner sowie Tipps zum Krankenversicherungswechsel

Quelle: fair-NEWS.de

Freitag, 30. Oktober 2009

Münchener Verein mit neuem PKV Tarifwerk Royal

Der Markt bewegt sich wieder. Die Entwicklung der Tarifwerke der Privaten Krankenversicherung geht hin zu klaren und sauberen Bedingungswerken.

Auch der Münchener Verein Krankenversicherung aG kann sich diesen Veränderungen nicht verschließen und bietet eine neue Tarifserie mit dem Namen ROYAL an.

Bei diesen Kompakttarif, so nennt man Tarifmodelle in denen die Leistungen für ambulante, stationäre und zahnärztliche Leistungen kombiniert sind, handelt es sich um ein Modell mit zwei unterschiedlichen Selbstbeteiligungen.

Auf die besonderen Regelungen in diesem Tarif weisst die S.H.C. GmbH in Ihrem vierseitigen Kommentar hin und geht ausführlich und für den Laien verständlich auf die Tarifleistungen ein. Neben allgemeinen Erklärungen und Erläuterungen zu den Leistungen werden diese auch im Detail beleuchtet. So bietet der Tarif als einer der Wenigen die Möglichkeit den Versicherungsschutz im Rahmen der Elternzeit zu beitragsfrei zu stellen.

Hier ein Auszug:

"Weiterhin sind die Notfallambulanzen in Krankenhäusern genannt. Die Psychotherapeutenregelung ist umfangreich und nennt explizit die Kinder- und Jugendtherapeuten und die psychologischen Psychotherapeuten. Eine zwingende Voraussetzung ist jedoch die Eintragung im Arztregister. Im Rahmen der stationären Psychotherapie in entsprechenden Kliniken ist die Leistungspflicht von dem Versicherer vorher zuzusagen.

Für den stationären Bereich sind die Bundeswehrkrankenhäuser in den Versicherungsschutz einbezogen, ebenso die Aufenthalte in einem stationären Hospiz. Die Anschlussheilbehandlung ist durch den Tarif nur dann versichert, wenn eine (...)"

Der Kommentar kann unter der folgendem Link kostenfrei abgerufen werden: www.online-pkv.de/files/presse_finanznews_05-2009_mv_royal.pdf

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 13 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 9 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Montag, 26. Oktober 2009

Was tun bei Beitragserhöhungen - Ein HowTo für PKV Versicherte

Es ist ärgerlich. Kurz vor dem Jahresende bzw. dem Weihnachtsfest flattert Post von seinem Privaten Krankenversicherer ins Haus. Darin teilt dieser mit, das die Beiträge angepasst werden müssen und dieses auf steigende Ausgaben zurückzuführen ist.

Da steht dann unter anderem folgendes:

Wir beobachten eine stärkere Leistungsinanspruchnahme, die auch den Tendenzen im PKV-Markt entspricht: Arztbehandlung (+6%), Heilmittel (+7%), Arznei- und Verbandmittel (+ 6%), Zahnersatz (+9%) und allgemeinen Krankenhausleistungen (+7%).

Hierzu kommen in diesem Jahr auch kleinere Anpassungen in der Pflegeversicherung durch die Leistungserweiterungen die das Pflegeergänzungsgesetz ausgelöst hat.

Natürlich müssen auch bei einigen Gesellschaften noch die aktuellen Sterbetafeln berücksichtigt werden. Verständlich, denn je länger die Menschen leben, desto länger verursachen diese auch Kosten in der Krankenversicherung. Im Alter deutlich mehr als in jungen Jahren.

Doch was kann man tun?

Zunächst einmal sollte der Versicherungsschutz in Ruhe und ohne zeitlichen Druck überprüft werden. Auch nach Zugang der Beitragserhöhung haben Sie ausreichend Zeit. Lassen Sie sich nicht zu einer schnellen Kündigung oder einem voreiligen Wechsel überreden. Gemäß der gesetzlichen Regelung im §205 Versicherungsvertragsgesetz haben Sie nach Zugang der Mitteilung einen Monat Zeit zu kündigen.

Machen Sie sich genaue Gedanken was Sie an Versicherungsschutz brauchen, welche Leistungen Sie erwarten und auch darüber, welche Leistungen Sie selbst tragen können und wollen.

Als Hilfe für Ihre Überlegungen steht Ihnen unter www.online-pkv.de/28-0-Auswahlkriterien.html neben Auswahlkriterien für die PKV auch ein ausfüllbarer Fragebogen als pdf Datei zur Verfügung. So können Sie mit Ihrem Berater überprüfen, welche Leistungen hiervon in Ihrem Tarif enthalten sind und was vielleicht erwartet und gewünscht wird und dennoch eingeschränkt oder nicht enthalten ist.

Erst nachdem klar ist was Sie an Versicherungsschutz wirklich wollen und brauchen, kann über weitere Möglichkeiten zur Beitragsreduzierung nachgedacht werden. Dabei sind auch folgende Fragen zu beantworten:

1.) Ist die gewählte Selbstbeteiligung richtig und passend? (Hier bitte auch an die Auswirkungen der steuerlichen Abzugsfähigkeit denken)

2.) Sind alle versicherten Zusatzbausteine (Krankenhaustagegeld, Beitragsentlastung, Kurbausteine etc.) nötig und sinnvoll?

3.) Lassen sich die Tarife bei der bisherigen Gesellschaft in andere Tarife umstellen?

Erst wenn Sie diese Fragen geklärt haben und immer noch kein Ergebnis vorliegen haben welches Ihren Bedürfnissen entspricht sollten Sie sich nach anderen Alternativen umsehen. Dieses ist auch davon abhängig wie der Gesundheitszustand aussieht, wie alt Sie sind und wie lange der Schutz bei dem derzeitigen Unternehmen bestanden hat.

Lassen Sie sich also nicht unter zeitlichen Druck setzen. Sie müssen gar nichts- können aber viel tun! In Ruhe!

S.H.C. GmbH
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Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Mittwoch, 21. Oktober 2009

AWD bietet individuelle Beratung für Aussteiger aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

AWD: Angebote privater Krankenversicherer (PKV) für GKV-Aussteiger interessant

Für viele potenzielle Aussteiger bleibt auch 2009 die Frage „GKV oder PKV?“ hochaktuell. AWD hat daher für Aussteiger aus der gesetzlichen Krankenversicherung individuelle Beratungskonzepte entwickelt, die ausführlich und individuell über die Leistungen und Tarife privater Versicherungsgesellschaften informieren.

Die Angebote privater Krankenversicherungen (PKV) bleiben nach Angaben von Marktforschern auch 2009 für potenzielle GKV-Aussteiger eine interessante Alternative. Bereits im vergangenen Jahr ließen sich aktuellen Studien zufolge in Deutschland annähernd 9 Millionen Aussteiger von den Angeboten privater Krankenversicherer überzeugen. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von rund 10 Prozent.

Doch der private Krankenversicherungsmarkt bleibt aus Perspektive der GKV-Aussteiger aufgrund der Vielzahl der Anbieter, Leistungen und Tarife unübersichtlich. Daher hat AWD – einer der führenden Finanzdienstleister in Europa - die Beratung zum Thema PKV zu einem der aktuellen Schwerpunkte seines Leistungsportfolios gemacht. AWD wendet sich mit einem vielseitigen Angebot gezielt an Aussteiger aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Zunächst erfahren Aussteiger im Rahmen einer individuellen Betreuung von ihrem persönlichen AWD-Finanzberater, unter welchen Bedingungen ein Wechsel zur privaten Krankenversicherung rechtlich möglich ist. In einem zweiten Schritt verschafft AWD dem GKV-Aussteiger einen umfassenden, detaillierten Überblick über bestehende PKV-Angebote und vergleicht deren Tarife und Leistungen auf ganzheitlicher und individueller Basis. Hierbei wendet AWD im Sinne des Mandanten einen „Best-Select“-Ansatz an, der nur die vorteilhaftesten Angebote renommierter AWD-Produktpartner berücksichtigt. Gleichzeitig ermittelt AWD, welche Präferenzen beim Aussteiger hinsichtlich der bei der privaten Krankenversicherung möglichen Leistungen bestehen, wozu beispielsweise die Chefarztbehandlung, die Unterbringung im Einzelzimmer, die freie Klinikwahl, aber auch spezielle Behandlungen wie Physiotherapien, Massagen und alternative Heilmethoden gehören können.

Der GKV-Aussteiger kann mit Hilfe der bei der persönlichen AWD-Beratung bereit gestellten Daten und Vergleiche eigenständig und informiert darüber entscheiden, welches PKV-Modell welcher Versicherungsgesellschaft seinen persönlichen Erwartungen an Tarif und Leistungsumfang am besten entspricht. Die Beratungsleistungen von AWD können selbstverständlich auch dann in Anspruch genommen werden, wenn kein vollständiger Ausstieg aus der gesetzlichen Krankenversicherung geplant ist, diese aber durch eine private Zusatzversicherung ergänzt werden soll. Auch Aussteiger aus einer privaten Krankenversicherung, die zu einer anderen Gesellschaft wechseln möchten, können sich auf die kompetente und ganzheitliche Beratung durch einen AWD-Finanzberater verlassen.

Mehr hierzu:
www.awd-versicherung-aussteiger.de

AWD Holding AG
Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Suska
Tel.: 05 11 / 90 20 – 0
Fax: 05 11 / 90 20 – 55 35
AWD-Platz 1, 30659 Hannover
Mail: presse(at)awd.de
Web: www.awd.de / www.mehrnetto2009.de

Mit 6.009 Beratern und 429.100 beratenen Kunden in 2008 ist die AWD-Gruppe einer der führenden Finanzdienstleister in Europa für die Beratung von Privathaushalten mit mittleren bis gehobenen Einkommen. AWD bietet keine eigenen Produkte an, sondern kann bei der Produktauswahl auf ein breites Produktportfolio führender europäischer Hersteller zurückgreifen.
Kernmärkte der AWD-Gruppe sind Deutschland, Großbritannien, Österreich und die Schweiz. Zudem ist AWD in ausgewählten Ländern der Region Zentral-/Osteuropa tätig. Mit einem Umsatzanteil von rund 80% bilden die Beratung und Erarbeitung von langfristigen Vermögensaufbau- und Altersvorsorgekonzepten den Beratungsschwerpunkt von AWD.

Quelle: openPR

Donnerstag, 15. Oktober 2009

PKV Basistarif ohne Erfolg

Seit dem 01. Januar 2009 sind private Krankenversicherer dazu verpflichtet, ehemalige Versicherte und solche, die nicht der gesetzlichen Versicherungspflicht unterliegen, in ihre Versicherung aufzunehmen. Sie müssen außerdem einen Basistarif anbieten. Es wurde davon ausgegangen, dass der Zulauf in den PKV-Basistarif sehr groß sein wird. Aber scheinbar ist genau das Gegenteil der Fall.

Laut Angaben des ’Verbandes für private Krankenversicherung’ sind circa 9.800 Personen im Basistarif der PKV versichert. Also nur 3 % von den geschätzten 300.000 Personen, die vor dem 01.01.2009 ohne Krankenversicherung waren. Der erhoffte ’Run’ auf den Basistarif der PKV ist ausgeblieben. Der Beitrag beträgt bis zu 570,00 Euro im Monat. Seine Leistungen allerdings, entsprechen im wesentlichem denen der gesetzlichen Krankenversicherung. „Der Basistarif ist unter anderem deshalb so teuer, weil er eine Umverteilung von der Sozialhilfe auf die Versichertengemeinschaft vornimmt“ erklärt Jörg Gajewski, Geschäftsführer des PKV-Spezialisten KmS Vertriebs GmbH.

Die Politik schreibt den privaten Kassen durch den Basistarif vor, wen sie zu welchen Bedingungen versichern müssen. Durch die Einheitslösung hat der Staat den vielfältigen Wettbewerb unterwandert. Daher hat dieser Tarif nicht den Erfolg, den sich die Initiatoren erhofft haben. „Man kann sich nur wünschen, dass sich die neue Regierung diesem Thema äußerst schnell widmet. Der ursprüngliche Gedanke war es, dass sich ein jeder Krankenversichern kann. Dies muss aber auch bezahlbar sein“ so Gajewski weiter.

Der Basistarif soll Nicht-Versicherten die Rückkehr in die private Krankenversicherung und Versicherten den Wechsel zu einem anderen Anbieter ermöglichen. Diese Möglichkeit wird allerdings nicht genutzt. Die KmS Vertriebs GmbH ist ausschließlich Vermittler für private Krankenversicherung. Bis heute hat keiner Ihrer derzeit 5.000 Kunden von einer anderen Versicherung in den Basistarif gewechselt.

KmS Vertriebs GmbH
Jörg Gajewski
Christophstraße 18
34123 Kassel
Telefon: 05 61 – 98 86 68 – 0
Telefax: 0561 – 98 86 68-99
E-Mail: presse(at)kms-24.com
Web: www.kms-24.com


Pressekontakt
DECON Communication Marketing Sales
Anne-Kathrin Schlüter
Litzowstrasse 13
22041 Hamburg
Telefon: 040 226 228 – 0
E-Mail: a-k.schlueter(at)decon.cc
Web: www.decon.cc

Die KmS Vertriebs GmbH ist ein auf private Krankenversicherung und Vorsorge spezialisiertes Unternehmen. Als Verbund unabhängiger Versicherungsmakler hat sich der PKV-Spezialist innerhalb kürzester Zeit bundesweit etabliert. Das Kasseler Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen für freie Makler und Vertriebe. So profitieren angeschlossen Versicherungsmakler u. a. von Weiterbildungen und Workshops, mit denen sie für alle Veränderungen (Gesundheitsreform, EU-Vermittlerrichtlinie) gerüstet sind.

Quelle: openPR

Montag, 5. Oktober 2009

Betriebliche Krankenversicherung erfreut sich großer Beliebtheit

Den Arbeitsplatz attraktiv zu gestalten, rückt immer mehr in den Fokus der Unternehmensführung. Denn qualifiziertes Fachpersonal zu finden und dieses an das Unternehmen zu binden, gestaltet sich auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt immer schwieriger. Das Konzept der betrieblichen Krankenzusatzversicherung (bKV) schafft hier Abhilfe und erfreut sich großer Beliebtheit.

„In unserer Firmenkundenakquise haben wir die Erfahrung gemacht, dass das Produkt der bKV in den Unternehmen erstaunlich großes Interesse hervorruft und für einen neuen Aufschwung im Personengeschäft sorgt.“ erklärt Dirk Ehlers von der Direktmarketingagentur DECON. „Die bKV ist in der Zielgruppe noch weitestgehend unbekannt. Zu dieser Erkenntnis kamen wir innerhalb der Kaltakquise. Es ist erstaunlich, das telefonische Erstgespräche teilweise bis zu 25 Minuten dauern, weil Geschäftsführer und Personalleiter begeistert Fragen stellen“ so Ehlers weiter. Der Agenturinhaber hat lange nach einem Produkt im Personengeschäft als Ersatz für die bAV gesucht. „Ich habe bereits Ende 2007 die Akquise zum Themenbereich der bAV eingestellt. Der Markt war zu diesem Thema gesättigt. Hier qualitativ hochwertige Termine zu vereinbaren, war wie die Suche der Nadel im Heuhaufen.“ so Ehlers. Um seine Auftraggeber im Personengeschäft jedoch nicht zu verlieren, wurden einige Akquise-Testläufe zum Thema bKV gestartet. Die Resonanz der angerufen Unternehmen war so groß, dass das Produkt seit Mitte 2008 Jahr einer der Hauptakquise-Themen wurde. Die Versicherungsmakler, die in diesem Produktbereich Termine buchen, stoßen vor Ort auf großes Interesse und kommen im Erstgespräch nicht selten auf das Thema bAV zu sprechen.

Das Konzept der betrieblichen Krankenzusatzversicherung bindet durch weitreichende Sozialleistungen qualifizierte Mitarbeiter an das Unternehmen. Es erhöht die Attraktivität des Arbeitsplatzes am Arbeitsmarkt. Der Arbeitgeber kann die bKV als zusätzliches Vergütungsmittel nutzen, welches auch zur Reduzierung von Personalzusatzkosten führen kann. Durch das moderne Bausteinsystem der privaten Krankenversicherer erlaubt es, das der Arbeitnehmer Zusatzleistungen nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellt. Der Arbeitgeber kann aber auch einen Kollektivvertrag mit vorab definierten Zusatzleistungen eingehen. In Frage für die betriebliche Krankenzusatzversicherung kommen Unternehmen ab mindestens 50 Mitarbeitern. Vorteil gegenüber der bAV ist auch, das die bKV für Unternehmen und Versicherungsmakler wesentlich einfacher zu implementieren ist. Doch ähnlich wie bei der bAV kann davon ausgegangen werden, dass auch hier der Markt bald gesättigt sein wird. Dirk Ehlers setzt der betrieblichen Krankenzusatzversicherung auf Grund seiner 20-jährigen Erfahrung eine Frist bis Ende 2010.

Die Gesundheitsreformen der vergangenen Jahre führen dazu, dass bei gleich bleibendem Aufwand, die Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung immer geringer werden. Zuzahlungen zu Medikamenten, Erstattung von Zahnzusatzleistungen oder Praxisgebühren führen zu einer immer höheren zusätzlichen finanziellen Belastung der Patienten. Private Krankenzusatzversicherungen können diese entstandenen Lücken für gesetzlich Versicherte schließen.

DECON Communication Marketing Sales e.K.
Anne-Kathrin Schlüter (Pressearbeit)
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22041 Hamburg
Tel. 040 226 228 0
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Die Hamburger Agentur DECON ist ausgerichtet auf Vertriebsunterstützung jeglicher Art. Das Unternehmen unterstützt große und mittelständische Unternehmen sowie kleinere Betriebe und Newcomer. Durch maßgeschneiderte Vertriebskonzepte werden gemeinsame win/win-Situationen geschaffen. Diese reichen von der telefonischen Neukundengewinnung über die Internetpräsenz bis hin zur PR / Öffentlichkeitsarbeit.

Call Center:
Die Hamburger Agentur DECON ist spezialisiert auf telefonische Vertriebsunterstützung. In freundlicher und sympathischer Sprache vereinbart das DECON-Team tagtäglich hochwertige Termine und baut neue Kontakte für seine Kunden auf. In der Akquise wird der nötige Raum für Dialoge gelassen und nutzenorientiert argumentiert. Mit diesem Qualitätsanspruch konnte sich DECON in den letzten 10 Jahren bundesweit etablieren.

Web:
DECON Websolutions unterstützt bei der Konzeption, Gestaltung und Programmierung von Websites, Online Shops und Portalen. Schwerpunkt ist die konzeptionelle Beratung und technische Umsetzung von Online-Projekten.

Public Relation / PR:
DECON ist im Bereich Public Relations und Kommunikation tätig. DECON betreut Unternehmen und Institutionen regional und national in den Bereichen Public Relations, klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-PR und Corporate Design.

Quelle: openPR

Dienstag, 29. September 2009

DEUTSCHE BKK fordert Fortbestehen des Gesundheitsfonds

Gesundheitswesen braucht Stabilität und nachhaltige Finanzierung

Die DEUTSCHE BKK fordert CDU/CSU und FDP auf, in der nächsten Legislaturperiode für eine nachhaltige Gesundheitspolitik zu sorgen. Dazu zählen die Weiterentwicklung von Gesundheitsfonds und Morbi-RSA, die Umwandlung des Krisendarlehens in einen Steuerzuschuss sowie der Quellenabzug von Zusatzbeiträgen.

„Was wir jetzt nicht gebrauchen können, ist ein Hickhack zwischen den Koalitionspartnern, wenn es um den Gesundheitsfonds geht“, sagt Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender der DEUTSCHEN BKK. „Der Gesundheitsfonds funktioniert, der Morbi-RSA braucht noch etwas Feintuning.“

Die DEUTSCHE BKK schlägt vor, Gesundheitsfonds und Morbi-RSA weiterzuentwickeln und für eine nachhaltige Finanzierung des Gesundheitssystems zu sorgen. Unter anderem sollte das Darlehen, das die Krankenkassen für die Bewältigung der Wirtschaftskrise erhalten haben, in einen Steuerzuschuss umgewandelt werden.

Für das Jahr 2010 erwarten Experten Zusatzbeiträge bei den meisten Krankenkassen. Die DEUTSCHE BKK fordert, dass Arbeitgeber diesen Zusatzbeitrag genau wie den Krankenkassenbeitrag als prozentualen Beitrag direkt vom Gehalt abziehen dürfen. „Nach der bisherigen Gesetzeslage müsste eine Krankenkasse, die Zusatzbeiträge erheben muss, für jeden Versicherten ein Einzelkonto anlegen. Der bürokratische Aufwand ist enorm und verschlingt Unsummen, die wir lieber in die Versorgung unserer Versicherten investieren würden“, so Achim Kolanoski.

Kontakt für Journalisten:

Lydia Krüger
Leiterin Unternehmenskommunikation
DEUTSCHE BKK

Postfach 12 01 41
10591 Berlin

Telefon (0 30) 31 18 32 86
Mobil (01 71) 8 60 23 39
Telefax (0 53 61) 60 96 36 93

Lydia.Krueger(at)deutschebkk.de
www.deutschebkk.de

Kundenservice: (01802) 18 08 65 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, ggf. abweichende Preise für Anrufe aus Mobilfunknetzen),
für Kunden mit Telefon-Flatrate: (05361) 183-183

+++ Die DEUTSCHE BKK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse mit über einer Million Versicherten. Sie ist hervorgegangen aus den Betriebskrankenkassen der Unternehmen Volkswagen, Post und Telekom. Die DEUTSCHE BKK bietet ihren Kunden ein breites Produktangebot mit attraktiven Bonusprogrammen, Preisvorteile bei Medikamenten, vielfältige Präventionsangebote sowie kostengünstige Zusatzleistungen rund um das Thema Gesundheit. Als erste Krankenkasse hat die DEUTSCHE BKK einen Homöopathie-Vertrag für ihre Versicherten geschlossen. Bezahlt werden Behandlungen beim homöopathischen Arzt. Die Kasse ist bundesweit für jedermann geöffnet und verfügt über 50 Filialen. Ihr Sitz ist Wolfsburg. +++

Quelle: openPR

Mittwoch, 23. September 2009

Von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung

Die Begünstigungen von Privatversicherten im Gegensatz zu Kassenpatienten liegen auf der Hand. Neben dem Plus an Versicherungsleistungen dürfen privat Versicherte auch damit rechnen, weniger Zeit im Wartezimmer der Arztpraxis zu verbringen, schneller einen Termin zu bekommen oder häufiger neue und damit wirksamere Medikamente zu erhalten. Immer mehr Menschen spielen daher mit dem Gedanken, von der gesetzlichen Krankenkasse zu einer privaten zu wechseln, wie das Portal private-krankenversicherung.de berichtet.

Bei einem Wechsel gibt es allerdings vieles zu beachten. So muss zunächst einmal die zweimonatige Kündigungsfrist bei der bisherigen Krankenkasse gewahrt werden. Wer bis zum 31. Oktober kündigt, kann sich danach ohne jedes Risiko über eine private Alternative informieren - denn: falls die Suche erfolglos bleibt, muss die alte Krankenkasse am Ende des Jahres als Vertragspartner wieder einspringen.

Kündigen kann allerdings nur derjenige, der seit mindestens 18 Monaten Mitglied in der bisherigen Krankenkasse war. Bei einem abgeschlossenem Wahltarif gilt sogar eine dreijährige Bindungspflicht. Zur wirksamen Trennung von der gesetzlichen Krankenkasse muss spätestens am Jahresende die Aufnahmebestätigung der neuen Versicherung vorgelegt werden.

Bedingung für die Aufnahme in eine private Krankenversicherung zum 1. Januar 2010 ist ein bestimmtes Mindesteinkommen über die letzten drei Jahre. Dieses muss bei 47.700 Euro in 2007, 48.150 Euro in 2008 und 48.600 Euro in 2009 liegen.

Zusätzlich sollten sich Interessierte Informationen (www.private-krankenversicherung.de/information/) darüber einholen, welcher Tarif der Richtige ist. Dabei helfen leistungsstarke Vergleichsrechner, die mit nur wenigen Eingaben die optimale Versicherung herausfinden.

Weitere Informationen:
news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversic...

Lisa Neumann

Unister Media GmbH
Barfußgässchen 12
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister-media.de

Die Unister Media GmbH vermarktet erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und www.versicherungen.de Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.geld.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus www.auvito.de zur Versteigerung angeboten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 9. September 2009

Fit mit der BKK·VBU - Drei Sportarten in einem Gesundheitskurs

Wer aktiv für seine Gesundheit werden möchte, sich aber noch nicht für eine Sportart entscheiden kann, findet jetzt bei der BKK·VBU ein optimales Angebot: Im September starten im Solepark Schönebeck/Bad Salzelmen zwei Gesundheitskurse „Aktiv mit dreierlei Bewegung“, die je drei Sportarten umfassen. Der Kursmix besteht aus Nordic Walking, Aqua-Gymnastik und Rückenfitness. Der Gesundheitskurs richtet sich an Teilnehmer, die „alte“ Bewegungsgewohnheiten positiv verändern möchten. An Berufstätige richtet sich der Kurs, der am Dienstag, 22. September, um 18 Uhr beginnt. Ein weiterer Kurs startet am Mittwoch, dem 23. September, um 10 Uhr. Die Kurse bestehen aus zehn Übungseinheiten und dauern je eine Stunde.

Das qualitätsgeprüfte Angebot steht Versicherten aller Krankenkassen offen. Versicherte der BKK·VBU, die regelmäßig an „Aktiv mit dreierlei Bewegung“ teilnehmen, bekommen die Kurskosten in voller Höhe erstattet. Anmeldungen werden am 24-h-Servicetelefon unter 01802 – 31 31 72* oder im ServiceCenter Magdeburg der BKK·VBU im Breiter Weg 193 angenommen (* 6 Cent pro Anruf/Festnetz – Mobil ggf. abweichend).

BKK VBU
Lindenstr. 67
10969 Berlin
Ellen Zimmermann
Pressesprecherin
Tel.: 030 / 7 26 12 13 15
Internet: www.meine-krankenkasse.de

Die BKK·VBU ist mit rund 300.000 Versicherten die größte Betriebskrankenkasse mit Sitz in den neuen Bundesländern und Berlin. Am 1. Juli 2009 fusionierte sie mit der Mitteldeutschen BKK. Neben den gesetzlichen Leistungen profitieren BKK·VBU-Versicherte von bezuschussten Präventionsprogrammen, außergewöhnlichen Zusatzleistungen wie Haushaltshilfen als Mehrleistung und einer vom TÜV Thüringen mit Sehr gut zertifizierten Servicequalität. Weitere Informationen unter www.meine-krankenkasse.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 3. September 2009

"Die passt wie angegossen"

Nach der Bundestagswahl drohen höhere Krankenkassenbeiträge und Leistungskürzungen. Verbraucher können schon jetzt mit einer privaten Krankenzusatzversicherung gegensteuern. FinanceScout24 hilft mit optimierten Vergleichsrechnern, im Dschungel der Anbieter maßgeschneiderte Produkte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

"Jetzt wählen, später bezahlen" - so hat kürzlich ein Kommentator die Diskussion um Steuersenkungen und niedrigere Sozialabgaben nach der Bundestagswahl am 27. September beschrieben. In der Tat glauben aktuellen Umfragen zufolge nur die wenigsten Bürger, dass es nach der Wahl tatsächlich zu Entlastungen kommen wird. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Bevölkerung stellt sich darauf ein, dass es bei den Sozialversicherungen weitere Sparrunden mit höheren Beitragssätzen und Leistungskürzungen geben wird. Die Diskussion um höhere Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen zur Finanzierung der Schutzimpfung gegen die Schweinegrippe hat darauf bereits einen Vorgeschmack geliefert.

Voraussichtlich werden zahlreiche Krankenkassen bis Jahresende die angekündigten Zusatzbeiträge erheben, da die Zuschüsse aus dem Gesundheitsfonds nicht mehr ausreichen. Für Verbraucher ist es deshalb besonders wichtig, sich über die Zusatzleistungen sowie die Höhe der Zusatzbeiträge zu informieren und gegebenenfalls eine private Krankenzusatzversicherung abzuschließen. Zwar ist der Großteil der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Dennoch können große Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Kassen auftreten. Zusätzliche Angebote wie alternative Heilverfahren, Schutzimpfungen oder Vorsorgebehandlungen sind oft gar nicht im Leistungsumfang enthalten.

"Mit unserem Vergleichsrechner können Verbraucher aus mehr als 100 Tarifen auswählen. Mit praktischen Schiebereglern - sie unterscheiden zwischen unwichtig, wichtig und sehr wichtig - lassen sich verzichtbare Leistungen eliminieren und gewünschte Behandlungen und Therapien gezielt auswählen. Dadurch bieten wir unseren Kunden nicht einfach nur das preiswerteste Produkt an, sondern jenes, das am besten zu ihnen passt", erklärt Dr. Errit Schlossberger, CEO FinanceScout24.

Pressekontakt bei FinanceScout24:
Beatrice Charrier Rosenheimer Straße 143b
81671 München
Tel.: + 49 89 189 690 321
E-Mail: beatrice.charrier(at)fs24.de
URL: www.financescout24.de

Über FinanceScout24:
FinanceScout24 ist eines der größten deutschsprachigen Finanzportale für den Vergleich und Online-Abschluss von Versicherungen und Bankprodukten. Das Portal unterstützt seine internetaffinen Kunden mit adäquaten Informationen und Entscheidungshilfen zu Versicherungen, Baufinanzierung, Altersvorsorge, Ratenkredit sowie Geldanlageprodukten. Dabei sorgt FinanceScout24 für Transparenz bei allen relevanten Finanzentscheidungen.

FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24 Gruppe. Scout24 ist Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Quelle: openPR

Dienstag, 25. August 2009

Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige – bis 30 September handeln

Für Selbstständige ist die Absicherung im Krankheitsfall über ein Tagegeld absolut notwendig. Für große Empörung sorgte daher die Debatte der Bundesregierung um Herausgliederung des Krankengeldanspruchs für Selbstständige, die in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind. Seit Januar 2009 wurde für Selbstständige das gesetzliche Krankengeld gestrichen. Um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren, musste man einen Wahltarif abschließen, der nunmehr im August 2009 wieder abgeschafft wurde. Um ein wenig Klarheit über den aktuellen Stand der Dinge zu schaffen, hat das Informationsportal „wissen-pkv.de“ nun die wichtigsten Änderungen und Regelungen zum Krankentagegeld zusammengefasst.

Selbstständige, die freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind, müssen seit August 2009 bei der Krankenkasse einen neuen „Wahltarif Krankengeld“ abgeschlossen haben, um einen Anspruch auf Krankengeld zu besitzen. Dies ist bis spätestens Ende September möglich. Oder aber man entscheidet sich für den höheren Kassenbeitrag von rund 15,5 Prozent, in welchem der Versicherungsschutz für das Krankengeld wieder inbegriffen ist. Selbstständige sollten sich daher unbedingt mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen, um den Krankengeldanspruch nicht zu verlieren! Besonders Versicherte mit Vorerkrankungen laufen der Gefahr entgegen, aufgrund der erforderlichen Gesundheitsprüfungen im Antragsverfahren im Nachhinein ohne Versicherungsschutz dazustehen.

Aus der gesamten Debatte der Bundesregierung lässt sich folgende Erkenntnis ziehen: In Zukunft wird es immer mehr Einschränkungen im gesetzlichen Gesundheitssystem geben.
Das Informationsportal wissen-pkv.de rät daher Selbstständigen und Freiberuflern zur Aufbesserung des Versicherungsschutzes über eine separate Krankentagegeldversicherung.

Selbstständige und Freiberufler können sich als versicherungsfreie Personen zudem in einer privaten Krankenversicherung (PKV) absichern. Besonders für junge Selbstständige ist der Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung in vielen Fällen vorteilhaft. Der Versicherungsschutz lässt sich an die Anforderungen von Selbstständigen und Unternehmern felxibel anpassen und die Krankentagegeldversicherung als fester Bestandteil der Vollversicherung kostengünstig integrieren.

Als besonderen Service können Selbstständige über wissen-pkv.de den Kontakt zu einem unabhängigen Versicherungsexperten herstellen, der aus dem Portfolio mehrerer privater Krankenversicherungsunternehmen das günstigste Angebot heraussuchen kann. Für den Interessenten ist dieser Service kostenlos und unverbindlich.

Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Gewähr übernommen.

wissenPKV.de
Herr Andre Mehringer
Maischützenstr. 18
44805 Bochum

Wissen-PKV.de ist ein kostenloses Informationsportal mit dem Themenschwerpunkt „Private Krankenversicherung“. Neben aktuellen Informationen rund um die private Krankenversicherung findet man auf der Webseite des Anbieters auch die Möglichkeit eines kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsvergleiches. Auf Wunsch wird der persönliche Kontakt zu einem Krankenversicherungsexperten hergestellt, der die günstigste Krankenversicherung aus dem Portfolio mehrerer Anbieter heraussuchen kann – kostenlos und unverbindlich.

Quelle: openPR

Mittwoch, 19. August 2009

Die Direktversicherung – eine Gefahr für den Wechsel in die Private Krankenversicherung

Da ist die Freude über die clevere Idee zur Steuerersparnis groß. Durch eine Direktversicherung lassen sich neben Steuern eben auch Anteile zur Sozialversicherung sparen und das macht sie zu einer attraktiven und viel genutzten Vorsorgemöglichkeit. Schnell informiert und schnell beantragt heißt es meistens.

Ein all zu euphorisches Handeln kann sich aber sehr schnell als nachteilig erweisen, darauf weißt Sven Hennig, Spezialmakler für die Private Krankenversicherung, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit hin.

Die Beiträge zur Direktversicherung werden direkt aus dem Bruttoeinkommen bezahlt. Dadurch werden zwar Abgaben gespart, jedoch vermindert sich das Einkommen und der Arbeitnehmer läuft Gefahr in die Versicherungspflicht der gesetzlichen Krankenkasse zu geraten und dieses kann teuer werden. Bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmer mit einem Einkommen in Höhe der Versicherungspflichtgrenze (in 2009: 48.600 EUR) kommen hier schnell mal dreistellige Beträge als Mehrbeitrag zusammen. Denn in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) wird der Beitrag bis zur Beitragsbemessungsgrenze nach dem Einkommen berechnet. In der privaten Krankenversicherung (PKV) orientiert sich dieser aber am Alter und dem Gesundheitszustand und ist gerade bei jüngeren Versicherten trotz Mehrleistungen deutlich günstiger.

Entscheidet sich der Arbeitnehmer daher unüberlegt für eine Altersvorsorge mit einer Direktversicherung so ist es möglich das damit der Weg in die PKV verbaut oder eine Rückkehr in die GKV zwingend erforderlich ist.

Welche Beträge genau zur Berechnung der so genannten Jahresarbeitentgeltgrenze herangezogen werden erfahren Sie auf dem Internetportal unter www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/was-zaehlt-zur-jahresarbeit...

Bevor also der Antrag auf Direktversicherung unterschrieben wird, sollten Sie die Folgen bedenken und ihre eigene Zukunftsplanung überdenken. Der Schritt zurück ist aufgrund der Dreijahresregelung gemäß §6 des Sozialgesetzbuches V nicht so einfach möglich, so Sven Hennig.

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Barmenia easyflex - das neue Tarifmodell - eine ausführliche Analyse

Es ist was in Bewegung.

Mit diesen Worten könnte man den derzeitigen Veränderungsprozess in der Privaten Krankenversicherung beschreiben. Auch die BARMENIA Krankenversicherung kann sich diesen Veränderungen nicht verschließen und bietet eine neue Tarifserie mit dem Namen easyflex an.

Bei diesem Kompakttarifsystem, so nennt man Tarife in denen ambulante, startionäre und zahnärztliche Leistungen vereint sind, setzt man auf vier Tarifserien. Von dem Basisbaustein "start" über "dental" mit verbesserten Zahnleistungen und "clinic" mit dem Augenmerk auf den stationären Bereich gelangt man in die "comfort" Variante.

Auf die besonderen Regelungen in diesem Tarif weisst die S.H.C. GmbH in Ihrem sechseitigen Kommentar hin und geht ausführlich und für den Laien verständlich auf die Tarifleistungen ein. Neben allgemeinen Erklärungen und Erläuterungen zu den Leistungen werden diese auch im Detail betrachtet. Als Besonderheiten bietet der Tarif verschiedene Möglichkeiten zur Beitragsbefreiung bei Elternzeit oder Pflegebedürftigkeit, wie auch Versorgung für den schlimmsten Fall- die Aufnahme in ein Hospiz.

Hier ein Auszug:

der Markt bewegt sich weiter...

... wie man sieht. Vor nicht einmal zwei Monaten veröffentlichte die Central Krankenversicherung die neue Tarifserie „vario" und bot damit einen Baukastentarif mit Wechselmöglichkeiten an, wie bereits die R+V mit den Agil und die Mannheimer mit der Purisma Welt.

Einen ähnlichen, aber dennoch anderen Weg geht nun auch die Barmenia Krankenversicherung mit der Bezeichnung „easy flex". Was dieses bedeutet und wie die Modelle aussehen lesen Sie wieder hier:

Tarifmodell:

Das Tarifwerk ist übersichtlich gestaltet. Es gibt einen Baustein easyflex start, der den Grundschutz bzw. den Grundbaustein darstellt. Die nachfolgenden Tarifbausteine easyflex dent und easyflex clinic erweitern den „soliden Grundschutz" um eine bessere Versorgung im Zahn- oder Stationärbereich. Über allen steht dann der Tarif easyflex comfort. Diesen kann man ganz vereinfacht

Die vollständige Tarifanalyse können Sie unter dem folgenden Link kostenfrei und ohne weitere Anmeldung herunterladen.
www.online-pkv.de/files/presse_finanznews_03-2009_barmeni...

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Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Donnerstag, 30. Juli 2009

Private Krankenversicherung (PKV) bei bestehender Schwangerschaft abschließen

Da hat "Frau" sich nun entschlossen in das System der Privaten Krankenversicherung zu wechseln und dann erfährt sie das sie schwanger ist. Nun sollen all die Wünsche von einer besseren Absicherung in der PKV für sie und das Kind zunächst "auf Eis gelegt sein"?

Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es in der PKV (außer im Baisistarif) eine Risikoprüfung, welche über Annahme oder Ablehnung entscheidet. Natürlich möchte ein privater Versicherer nicht "das brennende Haus" versichern und stellt daher den Antrag zunächst bis nach der Geburt zurück. Schade, denn gerade das Kind käme durch den bestehenden PKV Schutz eben auch in den Genuss der Nachversicherung in der PKV und kann/ könnte so von Anfang an eine entsprechend hochwertige Absicherung bekommen.

Das muss aber nicht sein.

Heute ist es mit Hilfe entsprechend geschulter Berater durchaus möglich, auch bei bereits bestehender Schwangerschaft den Wechsel aus der gesetzlichen in die private Krankenversicherung zu vollziehen. Dazu sind jedoch eine ganze Reihe von Kriterien zu beachten.

Nicht nur die Beitragspflicht während der Elternzeit muss besprochen werden, auch Umfang und die Art und Weise des gewünschten Versicherungsschutzes führen in der Regel zu einem hohen Informationsbedarf.

Die Nachversicherung von Neugeborenen ist laut den Musterbedingungen für die Krankheitskostenversicherung (MBKK) nur dann möglich, wenn zum Zeitpunkt der Geburt mind. 3 Monate Versicherungsschutz bei dem Versicherer bestanden hat. Einige Versicherer haben diese Regelungen verändert. Hier reichen schon ein Monat oder es ist gar keine Vorversicherungszeit erforderlich. Diesen Punkt sollten Sie unbedingt beachten, da sonst die Nachversicherung des Neugeborenen gefährdet ist.

Auch die Beitragsfreiheit während des Elternzeit wird von einigen Anbieter angeboten und schafft zusätzlichen, finanziellen Freiraum für die weiteren Ausgaben. Sollte dieses- nicht nur bei bestehender Schwangerschaft- ein Thema sein, so schauen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Berater die speziellen tariflichen Regelungen hierzu an. Auch Optionsrechte können helfen. Hiermit lassen sich bestehende Versicherungsleistungen verringern was zu einer Reduzierung des Beitrages führt. Durch ein vertraglich garantiertes Options- oder Wechselrecht ist sichergestellt, dass sie den Versicherungsschutz ohne erneute Risikoprüfung wieder verbessern können.

Die Annahme-Regelungen der Versicherer sind hier leider etwas undurchsichtig und sehr unterschiedlich. So existieren folgende (beispielhafte) Lösungen:

- Ablehnung des Antrages bzw. Zurückstellung bis nach der Geburt

- versicherbar nur bis zum 1, 3, 5 Monat der Schwangerschaft (maßgebend ist hier der Versicherungsbeginn)

- versicherbar nur mit Regelleistungen (also ohne Privatarzt, Ein- oder Zweibettzimmer)

Lassen Sie sich in jedem Fall ausführlich von einem Spezialisten in Sachen Private Krankenversicherung beraten und beachten Sie auch die Auswahlkriterien zur PKV, welche Sie unter www.online-pkv.de/28-0-Auswahlkriterien.html auch als ausfüllbare pdf Datei kostenfrei laden können.

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Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Montag, 27. Juli 2009

Bundestag schließt Versorgungslücke - Krankengeldanspruch für Selbstständige ab dem 1. August 2009

Gesetzlich versicherte Selbstständige haben vom 1. August 2009 an wieder Anspruch auf Krankengeld. Das hat der Bundestag in einer entsprechenen Gesetzesänderung ( § 44 Abs. 2 SGB V ) am 18. Juni beschlossen.

Freiwillig versicherte Selbstständige sind damit vom Krankengeldanspruch her Arbeitnehmern und Angestellten wieder gleichgestellt und haben ab der siebten Woche Anspruch auf Einkommensersatzleistungen.

Mit der Einführung des Gesundheitsfonds zu Beginn diesen Jahres war der Krankengeldanspruch für Selbstständige und Arbeitnehmer mit Kurzzeitverträgen in der GKV ersatzlos weggefallen. Krankengeldanspruch konnten diese Versicherten nur noch über eine private Krankentagegeldversicherung oder entsprechende Wahltarife bei ihrer Gesetzlichen Krankenkasse erlangen. Nach Protesten von Betroffenen hat der Gesetzgeber nun wie versprochen die entstandene Versorgungslücke ausgebessert.

Die speziellen Wahlverträge, die die Kassen als Ersatz angeboten hatten, sollen einheitlich zum 31.7. enden. Freiwillig versicherte Selbstständige haben beim Krankengeld ab sofort folgende Wahlmöglichkeiten:

1. Krankengeld ab der 7. Woche zum vollen Beitragssatz von 14, 9 %,
2. Verzicht auf Krankengeld, dafür ein ermäßigter Beitragssatz von 14,3 %,
3. Verzicht auf Krankengeld, dafür ermäßigter Beitragssatz von 14,3 % und zusätzlicher Abschluss einer privaten Krankentagegeldversicherung.
4. Krankengeldanspruch ab einem anderen Zeitpunkt durch einen neuen Wahltarif ab 1.8.2009, der im Gegensatz zu früher keine Alterstaffelungen mehr enthalten darf.

Wer nach dem Wegfall des Krankengeldanspruchs bereits eine private Tagegeldversicherung abgeschlossen hat und diese wegen der gesetzlichen Neuregelungen wieder aufgeben möchte, muss die gesetzlichen Kündigungsfristen einhalten. Einige PKV haben angekündigt, aus Kulanz über verkürzte Kündigungsfristen zu entscheiden.

Kontakt:
Redaktion krankenkassennetz.de
Jürgen Kunze
Große Steinstr. 16
06108 Halle
fon: (034906) 23005
fax: (034906) 23006
mailto: juergen.kunze(at)krankenkassennetz.de

krankenkasseninfo.de gehört zum Netzwerk der Firma Krankenkassennetz.de GmbH. Die Firma wurde im Jahr 2004 gegründet und vergleicht die Beiträge, Leistungen, Bonusmodelle und Wahltarife der gesetzlichen Krankenkassen miteinander. Der Leitspruch der Firma ist: "Gesundheit ist zwar nicht alles - aber ohne Gesundheit ist alles nichts." von Arthur Schopenhauer.

Neben www.krankenkasseninfo.de gehören zu dem Netzwerk die WEB- Seiten:
www.krankenkassensuche.de
www.1a-krankenkassen.de
www.abc-der-krankenkassen.de
www.krankenkassenratgeber.de
sowie zahlreiche Partnerseiten.

Quelle: openPR

Dienstag, 21. Juli 2009

Assekurata bestätigt - Die Gothaer Krankenversicherung setzt ihren Erfolgskurs weiter fort

Erfolgreiches Folge-Rating für Gothaer Kranken +++ Höherbewertung von Beitragsstabilität und Wachstum +++ Assekurata würdigt sehr gute Erfolgslage

Die unabhängige Kölner Rating-Agentur Assekurata hat der Gothaer Krankenversicherung AG im Folgerating die Note A (gut) bestätigt. Hervorzuheben ist die Verbesserung in den Teilqualitäten Beitragsstabilität und Wachstum.

Besonders stolz ist die Gothaer Krankenversicherung auf die sehr gute Bewertung in den Teilqualitäten Sicherheit und wirtschaftlicher Erfolg. In beiden Kriterien liegt man deutlich über dem Branchenschnitt. „Gerade in diesen für die private Krankenversicherung schwierigen Zeiten hat sich unsere Strategie bewährt“, freut sich Gothaer-Kranken Vorstandschef Michael Kurtenbach. „Wir sind mit der Gothaer Kranken genau auf dem richtigen Weg.“

Auch in der Kundenorientierung ist die Gothaer Krankenversicherung gut aufgestellt: Die von Assekurata durchgeführte Kundenbefragung zeigt bei den Kunden noch einmal gestiegene Zufriedenheitswerte und eine weiter zunehmende Bindung an das Unternehmen. Ein im Marktvergleich überdurchschnittliches Zufriedenheitsniveau bestätigen die Kunden insbesondere in Hinblick auf das breite Service-Angebot des Kölner Versicherers. Sehr beliebt sind dabei die verschiedenen Betreuungsprogramme, Begleitungen bei chronischen Krankheiten und das vielfältiges Ratgeberangebot sowohl im Internet als auch in Papierform.

Mit attraktiven Produkten hat die Gothaer Krankenversicherung frühzeitig auf die abzusehenden Folgen der Gesundheitsreform und den enger werdenden Markt reagiert. Neben der erfolgreich eingeführten Krankenvollversicherung MediVita punktet die Gothaer mit der Zusatzversicherung MediNatura: Als erster Anbieter war die Gothaer Krankenversicherung mit einer Zusatzversicherungen für alternative Heilmethoden am Markt und hat damit genau den Nerv der Zeit getroffen.

Mit dem aktuellen Folgerating und einer Verbesserung in entscheidenden Teilkriterien bestätigt sich wiederholt die Leistungsstärke der Gothaer Krankenversicherung – ein sicheres, erfolgreiches Unternehmen mit hoher Kundenorientierung und einem ausgezeichneten wirtschaftlichen Fundament.

Dr. Klemens Surmann
Gothaer Krankenversicherung AG
Presse und Unternehmenskommunikation
Gothaer Allee 1
50969 Köln
Telefon: 0221/ 308-34543
Telefax: 0221/ 308-34530
e-Mail: klemens_surmann(at)gothaer.de

Mit über 3,5 Millionen Mitgliedern und Beitragseinnahmen von über 4 Milliarden Euro gehört die Gothaer zu den großen deutschen Versicherungskonzernen und ist einer der größten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland.

Quelle: openPR

Sonntag, 19. Juli 2009

PKV Vergleich ohne Umwege

Der renommierte PKV-Spezialist KmS Vertriebs GmbH, präsentiert sich mit einer neuen Internetpräsenz. Das Internet stellt zwar, umfangreiche Informationen zum Thema private Krankenversicherung zur Verfügung, meist werden diese jedoch auf anonymen Vergleichsplattformen zu Verfügung gestellt. Hier stehen für auftretende Fragen kaum Fachberater zu Verfügung.

Die Internetpräsens www.kms-24.de soll zum einen den PKV-Interessierten die Möglichkeit geben sich umfassend zu informieren und einen Online-Vergleich zu initiieren. Das Internet bietet zwar viele gute Möglichkeiten sich über verschiedene Tarife und Gesellschaften zu informieren, dennoch sollte man bei der Auswahl und dem Abschluss einer privaten Krankenversicherung nicht auf die Unterstützung eines unabhängigen Fachberaters verzichten. Denn die Auswahl der richtigen PKV hängt auch von vielen persönlichen Faktoren ab.

„Unser Ziel war es, eine Internetseite mit mehr Inhalt, verbesserten Layout und einer einfache Navigation zu gestalten. Selbstverständlich möchten wir mit der neuen Seite nicht das Ziel verfolgen, die persönliche Beratung zu minimieren. Unsere Spezialisten stehen weiterhin kompetent und fachgerecht jedem Interessierten zur Verfügung.“ erklärt Geschäftsführer Jörg Gajewski.

Die KmS Vertriebs GmbH ist ein unabhängiger Versicherungsmakler welcher sich auf die Beratung, Durchführung und Betreuung der privaten Krankenversicherung spezialisiert hat. Als unabhängiger Versicherungsmakler ist die KmS seinen Kunden und deren Interessen verpflichtet. Diese Verpflichtung reicht im Haus der KmS von der Risikoanalyse, der Angebotsfindung bis zur laufenden Vertragsbetreuung. Unabhängig bedeutet, dass das Unternehmen mit Hauptsitz in Hardegsen und Niederlassung in Kassel, keinem Produktgeber oder Versicherer verpflichtet ist.
Die KmS handelt ausschließlich im Interesse seiner Kunden.

KmS Vertriebs GmbH
Herr Jörg Gajewski
Christophstrasse 18
34123 Kassel
Tel. 05 61 / 98 86 68 0
Fax05 61 / 98 86 68 - 99
email: info(at)kms-24.de
web: www.kms-24.de

Pressekontakt
DECON Communication Marketing Sales e.K.
Anne-Kathrin Schlüter
Litzowstrasse 13
22041 Hamburg
Tel. 040 / 226 228 0
Fax. 040 / 226 228 228
email: presse(at)kms-24.de

Die KmS Vertriebs GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler Spezialist für private Krankenversicherung (PKV) und Vorsorge. Als unabhängiger Versicherungsmakler ist das Unternehmen seinen Kunden und deren Interessen verpflichtet. Diese Verpflichtung reicht im Hause der KmS von der Risikoanalyse, der Angebotsfindung bis zur laufenden Vertragsbetreuung.
Als kompetenter Fachmakler seinen Kunden bei der Suche nach der richtigen Krankenversicherung zur Seite. Der höchste Anspruch der KmS ist die bedarfsgerechte Absicherung mit dem optimalsten Preis-/Leistungsverhältnis.

Quelle: openPR

Montag, 6. Juli 2009

BKK Aktiv bietet Türkeireisenden Rundum-Service

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Für viele in Deutschland lebende Türken heißt es nun Koffer packen, um in die alte Heimat zu reisen, die Familie zu besuchen oder an den schönen Stränden der Türkei einfach nur Ferien zu machen.

Wenn die ersten Urlauber am türkischen Grenzort Edirne ankommen, werden sie bereits erwartet und über das neue Angebot der BKK informiert. Seit dem 29. Juni 2009 bis zum 21. August 2009 organisiert die BKK Aktiv gemeinsam mit ihren Partnern EKOL Hastanesi, Istanbul Memorial Hastanesi, Özel Anadolu Hastanesi und der Kizilay-Gruppe in Edirne an der Grenze eine Aktion zur Begrüßung der Einreisenden.

"Ziel dieser Aktion ist es einerseits, die Reisenden willkommen zu heißen und ggf. kleinere medizinische Notfälle vor Ort an der Grenze zu versorgen. Andererseits wollen wir mit unseren Partnern die Reisenden auf das bestehende Netz von ausgezeichneten Privatkliniken aufmerksam machen, das im Falle einer Erkrankung in der Türkei für eine Versorgung aller BKK Aktiv-Versicherten zur Verfügung steht", so der Vorstandsvorsitzende der BKK Aktiv, Reinhard Brücker zu der geplanten Aktion.

Information zur BKK Aktiv

Die BKK Aktiv ist eine gesetzliche deutsche Krankenkasse, die jedem Versicherten in Deutschland offen steht. Aufgrund des hohen Anteils türkischstämmiger Versicherter bietet die BKK Aktiv ihren Versicherten Leistungen, die passgenau auf diese Zielgruppe zugeschnitten wurden.

Als erste deutsche gesetzliche Krankenversicherung hat daher die BKK Aktiv mit mehr als 100 Privatkliniken in der Türkei exklusive Kooperationsverträge zur ambulanten und stationären medizinischen Versorgung bei akuten Erkrankungen ihrer Kunden während eines vorübergehenden Aufenthaltes geschlossen. (Weitere Informationen unter www.gut-versorgt-in-der-tuerkei.de)

Das Besondere dabei: BKK Aktiv-Versicherte müssen nicht in Vorleistung treten, sondern können nur durch Vorlage von Krankenversichertenkarte und Personalausweis die medizinische Versorgung genauso in Anspruch nehmen, wie sie dies auch in Deutschland könnten.

Die sorgsame Auswahl der am Kliniknetzwerk beteiligten Krankenhäuser durch die BKK Aktiv garantiert dabei eine qualitätsgesicherte Versorgung auf höchstem Niveau.

BKK Aktiv, die BKK VOR ORT und die BKK Ruhrgebiet fusionieren zum 1. Juli 2009. Die neue Kasse trägt den Namen BKK vor Ort und ist mit mehr als 580.000 Versicherten die sechstgrößte Kasse im BKK-System. Damit steht den Versicherten aller drei Kassen auch das exklusive Kliniknetzwerk in der Türkei zur Verfügung.

Ansprechpartner für die Presse
Sermin Aydin
Finanzplaner TV GmbH
Burg Hemmersbach
50169 Kerpen

Tel +49 2273 5660 353
aydin(at)finanzplaner-tv.de

Durch die Fusion der BKK Aktiv (Bochum/Mainz), der BKK VOR ORT (Oberhausen) und der BKK Ruhrgebiet (Bochum) ist mit mehr als 580.000 Versicherten die größte Betriebskrankenkasse in Nordrhein-Westfalen und die sechstgrößte Deutschlands zum 1. Juli entstanden. Sitz der neuen Kasse ist Bochum. Zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates wurden Ludger Hamers (40) von der Versichertenseite, zum alternierenden Vorsitzenden Klaus-Peter Hennig (60) von der Arbeitgeberseite gewählt. Durch die Fusion war auch der Vorstand der Kasse neu zu wählen. Das Verwaltungsratsgremium sprach Reinhard Brücker (54 / Vorstandsvorsitzender) und Roland Wien (51 / Vorstand) das Vertrauen aus und wählte beide für 6 Jahre. Brücker war bisher Alleinvorstand der BKK Aktiv und Wien Vorstandsmitglied der BKK VOR ORT.

Quelle: openPR

Mittwoch, 1. Juli 2009

Krankenkassenbeiträge sinken, keine Zusatzbeiträge geplant - Vom Gehalt bleibt 0,3 Prozent mehr Netto

Im Rahmen des Konjunkturpakets II wird der Beitragssatz für gesetzlich Krankenversicherte am 1. Juli um 0,6 Prozent auf 14,9 Prozent gesenkt. Diese Entlastung verteilt sich gleichmäßig auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Für die Versicherten selbst heißt das: Ihr Nettoeinkommen steigt um 0,3 Prozent!

Die Entlastung durch die Beitragssatzsenkung könnte von finanziell schlecht aufgestellten Krankenkassen dazu genutzt werden, einen Teil des ersparten Geldes ihren Mitgliedern durch Zusatzbeiträge wieder aus der Tasche zu ziehen. Dies hatten viele Experten erwartet. Die Regelungen zum Gesundheitsfonds erlauben den Krankenkassen, die mehr ausgeben als einnehmen, diese Lücke durch Zusatzbeiträge zu füllen.

Eine Umfrage des Verbraucherportals www.krankenkassen.de hat allerdings ergeben, dass zum 1. Juli noch keine gesetzliche Krankenkasse aus der Deckung gehen wird: Keine Kasse möchte den ersten Schritt machen und damit negative Schlagzeilen auf sich ziehen. Lediglich die Gemeinsame BKK in Köln hat sich noch nicht zum Thema Zusatzbeitrag geäußert. Mehrere andere Krankenkassen sind drohenden Zusatzbeiträgen durch Fusionen zuvor gekommen. Die meisten Krankenkassen schließen allerdings die Erhebung von Zusatzbeiträgen für das Jahr 2009 vollständig aus.

Wenn Zusatzbeiträge den Mitgliedern der gesetzlichen Krankenkasse im Jahr 2009 also weitgehend erspart bleiben, so werden sie in den nächsten Jahren mit Sicherheit kommen. Denn Beitragssatzerhöhungen, die allen Krankenkassen zu mehr Geld verhelfen könnten, sind erst möglich, wenn die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds die Ausgaben der Kassen zu weniger als 95 Prozent decken. Zurzeit wird dies noch durch Kredite des Bundesfinanzministers an den Gesundheitsfonds übertüncht. Spätetestens 2011 wird diese "Kreditblase" allerdings platzen. Dann müssen auch die Darlehen zurückgezahlt werden.

Die genauen Ergebnisse der Umfrage: www.krankenkassen.de

Euro-Informationen - Agentur für Verbraucherkommunikation
Zionskirchstr. 23
10119 Berlin-Mitte

Pressekontakt: Armin Czysz
Tel: 030/443244 14
Email:

Was ist www.krankenkassen.de?
Die Website "Krankenkassen.de" ist ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Krankenkassen. Sie wird erstellt und angeboten von der Agentur "Euro-Informationen" in Berlin - einem erfahrenen Content-Provider im Bereich der Verbraucherkommunikation.

Quelle: openPR

Montag, 15. Juni 2009

Private Krankenversicherer sollen umdenken

Der Gesundheitsfonds mischt nicht nur das System der gesetzlichen Krankenversicherung auf, auch die Privaten haben darunter zu leiden. Einer aktuellen Studie zufolge kann sich die PKV nicht mehr auf ihr Vollversicherungsgeschäft verlassen. Für die Zukunft werden ihr demnach einige Umstrukturierungen empfohlen.

Während sich einige Versicherer wie die Central oder der Deutsche Ring über ein gutes Neukundengeschäft mit den privaten Krankenvollversicherungen in 2008 freuen und auch im neuen Jahr erste positive Zuwächse verzeichnen, ist dies zurzeit nicht typisch für die Branche.

Dies untermauert auch der Geschäftsbericht des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. für 2008. Darin ist die Rede von einem Einbruch des Neukundengeschäfts bei den Vollversicherungen. Im Vergleich zum Vorjahr vermeldet der Verband hier ein Minus von 18 Prozent, verglichen mit 2006 wird sogar von einem Rückgang um ganze 58 Prozent berichtet.

Doch während der PKV-Verband vornehmlich die Gesundheitsreform für die Misere in der privaten Krankenvollversicherung verantwortlich macht, hält eine aktuelle Studie der Strategy & Marketing Consultants von Simon-Kucher & Partners die Probleme eher für hausgemacht.

Die Experten empfehlen der PKV ihre Produkte zu entstauben. Statt weiter auf die Vollversicherungen zu setzen, sei seitens PKV die Neuausrichtung auf die inzwischen beliebten Zusatzversicherungen in Kooperation mit der GKV gefragt. Während sich die Nachfrage an Zahnzusatz-, Brillenversicherung und Co sehr positiv entwickle, seien vor allem auch zielgruppenorientierte neue Angebote und Pakete eine lohnende Investition, so Simon-Kucher & Partners.

Dass die private Krankenversicherung ein wichtiges Element des deutschen Gesundheitssystems ist, bestätigt auch die deutsche Ärzteschaft. Sie hat sich kürzlich im Rahmen des 112. Ärztetages in Mainz gegen eine Aufgabe der PKV ausgesprochen. Die PKV nehme im Gesundheitssystem eine wichtige Rolle für den Fortbestand von Wettbewerb und Zukunftsfähigkeit ein.

MB Mediasolution / Easyfinanz24
Christian Brokof & Marcel Mädche
Am Gewerbepark 7
64823 Gross Umstadt
www.easyfinanz24.de
06078-9316556

Die MB Mediasolution betreibt das Finanzportal Easyfinanz24.de. Hier werden den Besuchern umfangreiche Informationen zu den Themen Finanzen und Versicherungen zur Verfügung gestellt. Des weiteren besteht die Möglichkeit einen kostenfreien Versicherungsvergleich anzufordern und über den Newsletter regelmäßige News aus den Bereichen Finanzen und Versicherungen zu erhalten.

Quelle: openPR

Dienstag, 9. Juni 2009

Krankenversicherungen unzureichend

Gibt es die optimale Krankenversicherung – geringer Beitragssatz und umfassende Gesundheitsleistungen? Ob sich Versicherte wirklich ausreichend mit ihrer Krankenkasse versorgt fühlen, testete das Portal geld.de per Umfrage. Unzufrieden zeigten sich insgesamt 45 Prozent der Befragten und damit entsprechen sowohl die gesetzlichen als auch die privaten Krankenkassen nicht den Vorstellungen der befragten Versicherten.

Von den Befragten fühlen sich 36 Prozent mit ihrer gesetzlichen Krankenkasse gegenüber Privatpatienten benachteiligt. Doch auch private Krankenkassen können ihren Kunden nicht immer eine optimale Lösung bieten, wenn auch hier 91 Prozent mit ihrer privaten Versicherung zufrieden sind.

Kann eine gesetzliche Krankenkasse ausreichend Leistungen bieten? Ja, sagen 27 Prozent. Die Kombination mit einer privaten Zusatzversicherung bringt für 11 Prozent den optimalen Rundumschutz. Kein Grund für Kritik bei den Privaten haben 18 Prozent und sehen keinen Anlass für einen Kassenwechsel.

Weitere Informationen:
www.geld.de/presse.html

Tilo Sommer

Unister Media
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
tilo.sommer(at)unister-media.de

Die Unister Media GmbH vermarktet erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und www.versicherungen.de Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.geld.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online- Auktionshaus www.auvito.de zur Versteigerung angeboten.

Quelle: openPR

Dienstag, 2. Juni 2009

Private Krankenversicherung - Ab 1. Juli wird der Wechsel teurer

Noch bis 30. Juni können privat Krankenversicherte ihre Altersrückstellungen zu einem neuen Anbieter übertragen. Danach ist die Übertragung nur bei Verträgen möglich, die seit dem 1. Januar 2009 abgeschlossen wurden. Die Altersrückstellungen sorgen dafür, dass Beiträge zur Krankenversicherung im Alter nicht zu stark steigen.

Im Rahmen der letzten Gesundheitsreform wurde die Übertragbarkeit von Altersrückstellungen neu geregelt. Versicherte können das angesparte Geld beim Versicherungswechsel mitnehmen. Die Rückstellungen werden aber ausschließlich im Basistarif des neuen Unternehmens angerechnet.

Das Verbraucherportal Finanzen.de warnt vor einem voreiligen Wechsel. Denn der Basistarif ist nicht so günstig, wie der Name vermuten lässt: Die Prämie liegt fast immer an der gesetzlich festgelegten Obergrenze von etwa 570 Euro im Monat. Die Leistungen entsprechen aber nur dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung. „Die Versicherungen mochten den Basistarif noch nie. Sie haben ihn unattraktiv gestaltet und die Politik hat sie dabei tatkräftig unterstützt“, sagt Markus Wendler vom Portal Finanzen.de.

Das Ziel der Reform, den Wechsel der privaten Krankenversicherung zu erleichtern, wurde verfehlt. Die Übertragung von Altersrückstellungen ist für die Versicherten meist ein Verlust. Denn es wird nur so viel von der Rücklage angerechnet, wie im Basistarif hätte angespart werden können. Tatsächlich haben die meisten privat Versicherten viel höhere Altersrückstellungen gebildet.

Wer im Basistarif versichert ist, kann nach 18 Monaten bei der neuen Versicherung in einen Volltarif wechseln. Allerdings kann die Versicherung dann wieder eine Gesundheitsprüfung verlangen und den Beitrag neu berechnen.

Pressekontakt:
Markus Wendler
Tel: +49 (0) 30.31986 1945
E-Mail: presse(at)finanzen.de

transparent GmbH & Co. KG
Schlesische Strasse 27
10997 Berlin

Finanzen.de ist ein kostenloses und unabhängiges Vergleichsportal in den Bereichen Versicherungen, Finanzen, Energie und Telekommunikation. Nutzer haben die Möglichkeit, Tarife von verschiedenen Anbietern miteinander zu vergleichen und so den günstigsten Tarif zu finden – garantiert anbieterunabhängig und neutral. Unser erklärtes Ziel ist es, den Tarifdschungel für den Kunden transparent zu machen und Übersicht zu schaffen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 28. Mai 2009

Gothaer Krankenversicherung belohnt Treue

Vertrauen wird belohnt +++ 140 Euro in bar für treue Versicherte +++ Auszahlung im ersten Halbjahr 2010

Eine dauerhafte Partnerschaft begründet Sicherheit und Vertrauen – in Zeiten der Finanzkrise gilt das umso mehr. Die Gothaer Krankenversicherung belohnt jetzt als einziger Krankenversicherer die Treue ihrer pflegeversicherten Kunden mit einer besonderen Leistung: Im ersten Halbjahr 2010 finden diese Versicherten einen Scheck über 140 Euro in ihrem Briefkasten.

Den Treuebonus erhalten alle pflegepflichtversicherten Kunden, für die Beiträge in die private Pflegepflichtversicherung gezahlt werden und die am 31.12.2008 bei der Gothaer Kranken pflegeversichert waren. Außerdem müssen sie diese Versicherung über den 31.12.2009 hinaus weiter führen. Alle Personen, die diese Voraussetzungen erfüllen, werden mit einem Treuebonus von 140 Euro (beihilfeberechtigte Personen 60 Euro) belohnt. „Viele unserer Kunden sind seit Jahren bei uns versichert“, freut sich Gothaer-Kranken Vorstandschef Michael Kurtenbach. „Dieses Vertrauen wollen wir mit dem Treuebonus belohnen und weiter festigen.“ Der Treuebonus, der eine besondere Form der Überschussbeteiligung darstellt, wird im Frühjahr 2010 an alle berechtigten Kunden der Gothaer Krankenversicherung ohne weitere Anfrage ausbezahlt.

Dr. Klemens Surmann
Gothaer Krankenversicherung AG
Gothaer Allee 1
50969 Köln
Presse und Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221/ 308-34543
Telefax: 0221/ 308-34530
e-Mail: klemens_surmann(at)gothaer.de

Mit über 3,5 Millionen Mitgliedern und Beitragseinnahmen von 3,9 Milliarden Euro gehört die Gothaer zu den großen deutschen Versicherungskonzernen und ist einer der größten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Die eigene Ausschließlichkeitsorganisation wächst kontinuierlich und betreut rund 2,8 Mio. Kunden. Heute gehören rund 1.700 selbständige Vertriebspartner zu dieser Organisation.

Quelle: openPR

Dienstag, 19. Mai 2009

Erste Kassen planen mit Zusatzbeiträgen - BKK Dr. Oetker weiter stabil

Ein halbes Jahr nach Einführung des Gesundheitsfonds planen nach Auskunft des Bundesversicherungsamtes 16 Krankenkassen mit Zusatzbeiträgen ihrer Versicherten. Für etwa 4,5 Millionen Versicherte bedeute dies zum 1. Juli 2009 höhere Kosten zur Krankenversicherung. Die Betriebskrankenkasse (BKK) Dr. Oetker plant hingegen weiterhin ohne einen Zusatzbeitrag ihrer Versicherten. „Trotz schlechterer Rahmenbedingungen durch den Gesundheitsfonds und allgemein gestiegene Ausgaben im Gesundheitssektor profitiert die BKK Dr. Oetker von ihrem wirtschaftlich vorausschauenden Handeln der vergangenen Jahre.“, so Vorstandsvorsitzender Klemens Kläsener.

Seit Januar dieses Jahres bekommen gesetzliche Krankenkassen ihr Geld aus dem Gesundheitsfonds zugewiesen. Die Berechnung erfolgt anhand der Versichertenstruktur und komplizierter Parameter des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs. „Krankenkassen erhalten keineswegs automatisch den Betrag zugeteilt, den ihre Versicherten über den Beitragssatz in den Gesundheitsfonds einbezahlt haben.“, erläutert Kläsener. „Am Beispiel der BKK Dr. Oetker lässt sich das Problem verdeutlichen: Während die BKK Dr. Oetker für das 1. Quartal 2009 fast 80 Millionen Euro Beitragsgelder an den Fonds weiter leiten musste, bekommen wir nach aktuellen Berechnungen nur ca. 48 Millionen Euro für die Versorgung unserer Versicherten zugewiesen. Kassen, die mit den ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln nicht auskommen, müssen von ihren Versicherten Zusatzbeiträge verlangen – so sieht es das Gesetz vor.“ Das erkläre die Tatsache, weshalb einige Kassen Zusatzbeiträge erheben müssen, obwohl der Beitragssatz allgemein gestiegen und damit mutmaßlich mehr Geld zur Verfügung stehen müsste.

BKK Dr. Oetker
Herforder Straße 23
33602 Bielefeld

Telefon: 0521/155 3400
Telefax: 0521/155 2258

info(at)bkk-oetker.de
www.bkk-oetker.de

Pressekontakt: presse(at)bkk-oetker.de
Frau Tanja Jostes

Als gesetzliche Krankenkasse wurde die BKK Dr. Oetker am 1. Oktober 1952 gegründet und ist seit dem Jahr 2002 bundesweit geöffnet. Mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren Standorten in Hamburg, Budenheim und Wittlich betreuen mehr als 170 Beschäftigte über 150.000 Versicherte und Arbeitgeberkunden. Über die gesetzlichen Standards hinaus bietet die Individualkasse qualitätsgeprüfte Top-Leistungen mit hohem Zusatznutzen an.

Quelle: openPR

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