Donnerstag, 16. Dezember 2010

BKK Dr. Oetker zieht Bilanz: Kein Zusatzbeitrag in 2011

BKK Dr. OetkerTrotz Kostensteigerungen in allen Bereichen des Gesundheitswesens erhebt die Betriebskrankenkasse (BKK) Dr. Oetker auch in 2011 keinen Zusatzbeitrag. Zu diesem Ergebnis kam der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 15.12.2010, in der die Haushaltsplanung für das kommende Jahr verabschiedet wurde. Grundlage für diese positive Bilanz ist vor allem das vorausschauend wirtschaftliche Handeln der ostwestfälischen Betriebskrankenkasse.

Die BKK ist schuldenfrei und profitierte bereits in den letzten Jahren von einer soliden und nachhaltigen Finanzpolitik. Die Verwaltungskosten liegen mit rund 101 Euro je Versicherten unter dem Branchendurchschnitt von gut 126 Euro. Damit zählt die BKK auch unter den veränderten Rahmenbedingungen des Gesundheitsfonds weiter zu den wirtschaftlich gesunden Kassen.

„Nach der Einführung des Gesundheitsfonds und eines bundesweiten Einheitsbeitrages, bleibt die BKK Dr. Oetker auf einem beständigen Kurs. Unser Service- und Leistungsstandard ist unverändert hoch - und das ohne eine zusätzliche finanzielle Belastung unserer Versicherten,“ freut sich Vorstandsvorsitzender Klemens Kläsener.

BKK Dr. Oetker
Herforder Straße 23
33602 Bielefeld

Tanja Jostes
Referentin für Marketing und Kommunikation

Telefon: 0521 92395-4100
E-Mail: presse(at)bkk-oetker.de
www.bkk-oetker.de

Die BKK Dr. Oetker im Profil
Als gesetzliche Krankenkasse wurde die BKK Dr. Oetker am 1. Oktober 1952 gegründet und ist seit dem Jahr 2002 bundesweit geöffnet. Mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren Standorten in Budenheim, Hamburg und Wittlich betreuen inzwischen mehr als 190 Beschäftigte über 150.000 Versicherte und Arbeitgeberkunden. Über die gesetzlichen Standards hinaus bietet die BKK Dr. Oetker qualitätsgeprüfte Top-Leistungen mit hohem Zusatznutzen an. Mehr unter www.bkk-oetker.de.

Quelle: openPR

Mittwoch, 24. November 2010

Private Krankenversicherung für Selbständige

AVL-Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann bietet jetzt auch eine Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler an. Dieser Absicherung ist 30% günstiger als der gleiche Tarif wie für Angestellte. Jedoch ist dieser Tarif auch nicht für alle Berufe zugänglich. Wichtig ist auch, das es kein Primärarzttarif ist, d.h. man kann im Krankheitsfall auch direkt zum Facharzt gehen ohne das man einen Abzg bei der Abrechnung erhält. Es gibt auch verschiedene Selbstbeteiligungsmodelle. Einfach Angebot anfordern unter www.onlinePKV24.de und dort dann auf "speziell für Selbständige und Freiberufler" klicken. Das Angebot kommt zeitnah.

AVL - Finanz-& Versicherungsmakler
Michael Liebmann
Finanzfachwirt (FH)
77830 Bühlertal
Katzenbachstrasse 5
Tel. 07223-971753
Fax. 07223-971754
Email: liebmann(at)avl-makler.de
Internet: www.onlinePKV24.de
Ansprechpartner: Michael Liebmann

über AVL - Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann
AVL-Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger.

Quelle: openPR

Donnerstag, 4. November 2010

Beitragserhöhung in der gesetzlichen Krankenversicherung - Strafgebühr für nicht gezahlte Zusatzbeiträge

Die finanzielle Situation der Krankenkassen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren als prekär erwiesen. Die Einnahmen lagen stets weit unter den jährlichen Ausgaben, und so sind erhebliche Defizite entstanden. Diese sollen künftig von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gemeinsam getragen werden, daher werden die Beitragssätze der gesetzlichen Krankenversicherungen im Januar 2011 erneut erhöht. Weiterhin werden die Kassen gesonderte Zusatzbeiträge verlangen. Das Finanzportal geld.de informiert über die bevorstehenden Änderungen.

Wer noch nach der richtigen Krankenversicherung
(www.geld.de/krankenversicherung.html) sucht, kann beispielsweise von dem Produktfinder der Stiftung Warentest profitieren. Für alle, die sich von ihrer Versicherung mehr Leistung erhoffen oder mit ihrem derzeitigen Versicherer nicht zufrieden sind, bietet die Datenbank nützliche Anhaltspunkte für die Suche nach einer Krankenversicherung, die zu der individuellen Lebenslage passt. Besonders aufgrund der neuen Bestimmungen für Zusatzbeiträge und der Erhöhung des Beitragssatzes ab dem 1. Januar 2011 lohnt es sich, die verschiedenen Versicherungen zu vergleichen, um mögliche Vorteile zu finden.

Im Zuge der Änderungen dürfen Sonderbeiträge nicht mehr prozentual berechnet werden. Dies bedeutet, dass der bisherige soziale Ausgleich entfällt. Bislang durften die monatlichen Zusatzbeiträge ein Prozent des Einkommens nicht übersteigen. Nach den neuen Regelungen können Versicherte lediglich mit einer Erstattung der Differenzen rechnen, sollte der Zusatzbeitrag mehr als zwei Prozent des Einkommens betragen. Wer den Zusatzbeitrag nicht oder nur teilweise leistet, muss zudem mit einer Strafgebühr von mindestens 30 Euro rechnen.

Weitere Informationen:
www.geld.de/presse.html

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Finanzbereich wie kredit.de und www.geld.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Versicherung mit private-krankenversicherung.de, versicherungen.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Außerdem können Bank- und Finanzdienstleistungen bei auvito.de, dem kostenlosen Online-Auktionshaus, ersteigert werden. Aktuelle Aktienkurse und Unternehmensmeldungen können auf boersennews.de abgerufen werden.

Quelle: openPR

Dienstag, 26. Oktober 2010

Widerstand gegen das Vorkasse-Modell bei Gesetzlichen Krankenkassen

Das Drängen des Bundesgesundheitsministers Philipp Rösler (FDP) auf ein „intelligentes Prinzip der Kostenerstattung“ in der gesetzlichen Krankenversicherung stößt bei vielen Seiten auf Ablehnung. Der Koalitionspartner CSU distanzierte sich bereits von den Reformplänen, die Opposition warnt vor einer Drei-Klassen-Medizin, und auch die Kassen zeigen keine positiven Reaktionen. Laut den Kassenvorständen würde Patienten bei einer solchen Änderung die Kostenfalle drohen. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de informiert über die Vor- und Nachteile des Vorkasse-Prinzips.

Die gesetzliche Krankenversicherung (www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/gesetzlic...) hat es in der fortwährenden Diskussion um das deutsche Gesundheitssystem oft schwer. Anlass für die neueste Uneinigkeit der Parteien, Ärzte, Kassen und Patienten ist das Vorkasse-Modell. Dieses soll sich nach Ansicht des Bundesgesundheitsministers zukünftig stärker am Vorbild der privaten Versicherer orientieren.

Bisher bietet das bei vielen Kassen optional wählbare Prinzip der Kostenerstattung nicht viele Anreizen. Für die Behandlung als (Schein-)Privatpatient muss der Versicherte zunächst ordentlich in die Tasche greifen, außerdem wird in der Regel nur ein Teil der Kosten erstattet. So zahlen Versicherte erhebliche Anteile der Arztkosten selbst. Hinzu kommen eine längere Bindung an den Wahltarif sowie Abschläge für Verwaltungskosten.

Die geplante Neugestaltung des Vorkasse-Modells umfasst eine Begrenzung der Tarif-Mehrkosten auf höchstens fünf Prozent der Rechnungssumme sowie eine Reduzierung der Tarifbindung auf drei Monate. Insgesamt halten die Kassen diesen Plan für vernünftig, die Begrenzung des Verwaltungsabschlags wird allerdings kritisch beäugt. Ob die Patienten von der Reform tatsächlich profitieren und dadurch kostenbewusster werden, ist nach Meinung der Kassen fragwürdig.

Weitere Informationen:
news.private-krankenversicherung.de/kassen-lehnen-vorkasse-ab/336940.html

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Quelle: openPR

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Private Krankenversicherung im Wettbewerb

Beamte, Selbständige oder besser verdienende Angestellte haben die Möglichkeit, von der gesetzlichen Kasse in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Grundsätzlich ist ein Wechsel in die PKV insbesondere für eher jüngere und gesunde Personen empfehlenswert. Allerdings sollte der Wechseln wohlüberlegt sein, da man häufig ein Leben lang an die ausgewählte Krankenversicherung gebunden sein könnte.

Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse müssen bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung umfangreiche Gesundheitsfragen beantwortet werden. Vorerkrankungen, Allergien oder sonstige Gesundheitsbeschwerden können zu Risikozuschlägen oder sogar einer Antragsablehnung führen. Je jünger man in die PKV wechseln möchte, desto preiswerter sind die Tarife.

Bei einem Wechsel in die private Krankenversicherung sollte man sich genau über die Leistungen des ausgewählten Versicherungsvertrages, die finanzielle Situation des Versicherers und die Feinheiten der Versicherungsbedingungen informieren, bevor man sich für den ein oder anderen Versicherer entscheidet.

In den letzten Jahren hat sich die „Geiz-ist-geil-Mentalität“ auch im Bereich der Krankenversicherung verbreitet. Wer nur auf den billigsten Versicherungsschutz abzielt, darf sich nicht wundern, wenn die Beiträge in den Folgejahren überproportional ansteigen. Gerade einige Billigtarife sind sehr knapp kalkuliert und beinhalten kaum Rücklagen für später. Bei der Auswahl des privaten Krankenversicherers sollte man natürlich den Preis im Auge haben, da die Spanne zwischen günstigen und teuren Tarifen mehr als 100 Prozent ausmacht. Allerdings ist der Angebotspreis nur eine Momentaufnahme und kann sich in den Folgejahren durch Beitragserhöhungen anders entwickeln.

Gefährlich ist der Wechsel in die private Krankenversicherung auch, wenn man sich nicht umfassend mit den Leistungsdetails und Vertragsbedingungen auseinandergesetzt hat. Im Gegensatz zum gesetzlichen Krankenkassensystem mit nahezu identischen Leistungen bei allen Kassen, kann der Leistungsumfang in der PKV individuell zusammengestellt werden. Dieser Komfort auf der einen Seite bietet aber auch die Gefahr auf der anderen Seite, dass man einen Tarif abschließt, der existenziell wichtige Leistungen nicht enthält oder viele versteckte Selbstbeteiligungen enthält. Das böse Erwachen kommt dann im Leistungsfall, allerdings ist ein Wechsel des Anbieters dann häufig nicht mehr möglich oder preislich unattraktiv. Um so wichtiger ist es, sich umfassend mit den Angebotenen Tarifen zu beschäftigen und sich auch die Nachteile des Tarifes erläutern lassen. Sollte der Vertreter keine Nachteile des Tarifes nennen können oder nennen wollen, sollte man besonders vorsichtig sein, da alle privaten Krankenversicherungen Stärken aber eben auch Schwächen haben.

Weitere Informationen zum Thema private Krankenversicherung sind auf der Internetseite www.PKV.young-insurance.de zu finden.

Bergische Assekuranz Makler
Lise-Meitner-Straße 5-9
42119 Wuppertal
Tel.: 0202 - 317 13 155
Fax: 0202 - 317 13 165
www.PKV.young-insurance.de

Ansprechpartner für die Presse: Karsten Werksnies
Bildquelle: © Yuri Arcurs / fotolia.com

Das Unternehmen Bergische Assekuranz Makler wurde von den Diplom-Ökonomen Bogdan Kellinger und Karsten Werksnies als unabhängiger Versicherungsmakler gegründet. Mit der Internetpräsenz Young-Insurance.de hat sich das Unternehmen auf die Bedürfnisse von Privatpersonen und Gewerbetreibenden spezialisiert, die keine Beratung von gebundenen Versicherungsvertretern einer einzelnen Versicherungsgesellschaft wünschen, sondern anhand unabhängiger Vergleichsberechnungen preisgünstige und leistungsstarke Angebote verschiedener Unternehmen einholen möchten.

Die Gesellschaft Bergische Assekuranz Makler verfügt über Anbindungen an mehr als 100 unterschiedliche Versicherungsunternehmen. Für verschiedene Berufsgruppen wie beispielsweise Studenten, Auszubildende, Berufseinsteiger oder bestimmte Gewerbetreibende stehen Sondertarife zur Verfügung. Zusätzlich werden auch alle anderen Alters- und Berufsgruppen umfassend, fair, unabhängig und kompetent beraten. Seit 1998 in der Versicherungsbranche tätig, werden Kunden über das Internet, telefonisch und auf dem Postwege betreut - sowohl bei der Angebotserstellung als auch im Schadenfall. Die Stärke der Bergischen Assekuranz Makler zeichnet sich durch eine sehr hohe Marktabdeckung, hervorragend ausgebildete Mitarbeiter und verschiedene auf bestimmte Zielgruppen zugeschnittene Angebote aus. Mit einer individuellen Analyse und der Nutzung modernster Finanz-Vergleichssoftware, werden Interessenten und Kunden objektiv und unabhängig beraten.

Quelle: openPR

Montag, 20. September 2010

Zukunft von Krankenkassen und PKV liegt in der Qualität

3. Krankenkassentag in Frankfurt

In Frankfurt fand am 15.September der 3. deutsche Krankenkassentag statt auf dem Herr Claus-Dieter Gorr, Geschäftsführer der PremiumCircle Deutschland GmbH, vor rund 80 Vorständen und Führungskräften der Gesetzlichen Krankenkassen das Schweizer Gesundheitsmodell als zukunftsträchtig bezeichnete. In der Beratungspraxis hat PremiumCircle für deutsche Versicherer Tarifwerke entwickelt, die dem System von Eigenverantwortung und Eigenbeteiligung des Schweizer Gesundheitswesens ähneln. Für die Krankenkassen sieht Gorr eine klare Chance in der Zusammenarbeit mit qualifizierten Maklern. Sowohl Krankenkassen wie Makler des PremiumCircle haben einen hohen qualitativen Anspruch und stellten die Verbraucherbedürfnisse in den Vordergrund. Für Krankenkassen sei es viel wichtiger, dass Ihre Kunden mit qualitativ guten und transparenten Ergänzungsversicherungen versorgt werden, als einen Versicherungspartner zu haben welcher einen guten Namen und bunte Werbeprospekte einbringt.

Krankenversicherungsexperte Gorr zeigte anhand der PremiumSoftware den Krankenkassenvertretern auf, das in der Privaten Krankenversicherung rund 900 Kriterien für die Ausgestaltung eines Tarifes entscheidend sind.

„Es gibt eine große Anzahl an PKV-Tarifen am Markt, die deutlich schlechter sind als die derzeitigen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung so Gorr. Dass er im System der GKV dennoch ein „reaktionäres Marionettensystem“ sieht, in dem der Kunde einem „unkalkulierbaren Politikum“ ausgesetzt ist, verheimlichte Claus-Dieter Gorr den Teilnehmern nicht. Es ist deswegen wichtig, dass die Krankenkassen mit den privaten Anbietern Tarife entwickeln, die alle Lücken der Krankenkassen abdecken (z.B. Heilmittelversorgung bei Ablehnungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen).

In der PKV sind neben vielen Tarifen, die in den Leistungspunkten deutlich hinter denen der GKV liegen, auch die uninformierten Vertriebsmitarbeiter ein Risiko für den Kunden. Hier könne die GKV in der Beratung Ihrer Klientel ansetzen und gemeinsam mit Vertretern der auf Qualität ausgerichteten Versicherer neue Wege beschreiten.

PremiumCircle Deutschland GmbH
Goethestr. 34
60313 Frankfurt

Die PremiumCircle Deutschland GmbH in Frankfurt am Main hat neben ihrer Beratungstätigkeit in der Versicherungswirtschaft und der Entwicklung einer Beratungssoftware für Versicherungsmakler im Bereich der Privaten Krankenversicherung auch eine Interessengemeinschaft qualitätsorientierter Versicherungsmakler mit dem Schwerpunkt Private Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsabsicherung und Private Altersvorsorge initiiert, deren Kerngeschäft die Förderung sowie der Aufbau der dem Maklernetzwerk angeschlossenen Mitglieder ist.

Quelle: openPR

Freitag, 27. August 2010

IKK Südwest mit kontinuierlich starkem Mitgliederwachstum in der ersten Jahreshälfte 2010

Die IKK Südwest ist im deutschlandweiten Vergleich der 25 größten gesetzlichen Krankenkassen die Kasse mit dem prozentual stärksten Mitgliederwachstum in der ersten Jahreshälfte 2010. Dies geht aus den aktuellen Recherche-Ergebnissen der Redaktion des Dienstes für Gesellschaftspolitik (dfg) zum neuen dfg-GKV-Ranking (Stichtag 1. Juli 2010) hervor.

Demnach hat die IKK Südwest seit Januar dieses Jahres 26.861 neue Mitglieder gewonnen – das entspricht einer Steigerung der Mitgliederzahlen innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres in Höhe von 6,1 %. Mit diesem herausragenden Zuwachswert gehört die Innungskrankenkasse, die für die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland geöffnet ist, zu den „10 TOP-Gewinnern“ des dfg-Rankings.

Die Gesamt-Versichertenzahl der IKK Südwest (Mitglieder einschließlich mitversicherter Familienmitglieder) stieg im gleichen Zeitraum sogar um 37.469 (5,84 %).

Besonders die „regional tätigen Krankenkassen mit einem attraktiven Image“ hätten auch in der Zukunft eine große Chance, im „Markt” der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erfolgreich zu bestehen, hat die dfg-Redaktion im Rahmen ihrer Untersuchung analysiert.

Während viele Krankenkassen rote Zahlen schreiben und von ihren Versicherten mittlerweile Zusatzbeiträge in Höhe von bis zu 37,50 Euro verlangen, hat die IKK Südwest allein im Jahr 2009 einen deutlichen Überschuss in Höhe von 40 Millionen Euro erzielt und das erste Halbjahr 2010 erneut mit einem Plus in Höhe von 3,2 Millionen Euro abgeschlossen. „Damit setzen wir unsere seit Jahren solide Finanzpolitik fort“, sagt Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest.

Die IKK Südwest wird ihre Versicherten nicht zusätzlich finanziell belasten. „Auch in Zukunft werden wir garantiert keinen Zusatzbeitrag erheben“, bekräftigt Gerhard Freiler, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Südwest. IKK-Mitglieder können demnach bis zu 450,- Euro pro Jahr sparen – ein Preisvorteil, den immer mehr Menschen in der Region zu schätzen wissen.

Aktuell betreut die IKK über 680.000 Versicherte und mehr als 100.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Die IKK Südwest ist an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr
über die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 oder unter www.ikk-suedwest.de erreichbar.

IKK Südwest
Berliner Promenade 1
66111 Saarbrücken
www.ikk-suedwest.de

Kristin Dörr
Referentin Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 06 81/9 36 96-3038
Fax: 06 81/9 36 96-3013

Die IKK Südwest ist ein innovativer und moderner Krankenversicherer Unsere Angebote gehen weit über die Standardleistungen einer gesetzlichen Krankenkasse hinaus.

Mit unseren Betreuungsangeboten setzen wir Maßstäbe. Während unserer kundenorientierten Öffnungszeiten beraten wir Sie gerne in unseren Geschäftsstellen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Darüber hinaus beraten Sie unsere Mitarbeiter jederzeit gerne auch nach Feierabend und am Wochenende. Über unsere kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 erreichen Sie uns an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr.

Wir helfen Ihnen kompetent, schnell und unbürokratisch.

Unsere überdurchschnittlichen jährlichen Zuwachsraten zeigen, dass unsere Arbeitgeber und Versicherten die IKK Südwest als kompetenten und zuverlässigen Partner schätzen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. August 2010

PKV: Wechsel zu Private Krankenversicherung 2011 auf dem Prüfstand

Der Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) soll Angestellten und Arbeitnehmern ab 2011 erleichtert werden. So ist die Abschaffung der Wartezeit, der sogenannten Drei-Jahres-Regel, ab dem Jahr 2011 geplant. Demnach können bald Angestellte mit einem Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze von aktuell 49.950 Euro pro Jahr in 2010 bereits nach einem Jahr von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln (Quelle: www.pkv-private-krankenversicherung.net). Mit der Drei-Jahres-Frist wollte der Gesetzgeber die allzu leichte Abwanderung zahlungskräftiger Mitglieder in Richtung Private Krankenversicherung dämpfen.

Auch in einem aktuellen Gerichtsurteil des Landessozialgericht Baden-Württemberg wurde diese Regelung bestätigt. Dort hatte ein ehemals Selbständiger gegen seine Versicherungspflicht geklagt und verloren. Obwohl er bereits als Selbständiger in der privaten Krankenversicherung seit 2001 über der Versicherungspflichtgrenze verdiente, muste ihn sein Arbeitgeber nach dem Wechsel ins Angestelltenverhältnis in einer gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichern. Einen guten Tipp hatten die Richter jedoch übrig: Wer wie in diesem Fall von der PKV zurück zur GKV muss, kann sich über eine Anwartschafts-Erhaltungsversicherung absichern. Dann könne eine Rückkehr in die Private Krankenversicherung ganz ohne erneute Alters- und Gesundheitsprüfung erfolgen und Mehrkosten vermieden werden. Zudem ist es wichtig, im Vorfeld alle Angebote der Privatversicherer eingehend zu prüfen und einen im Internet online erhältlichen Private Krankenversicherung Vergleich www.pkv-private-krankenversicherung.net/vergleich anzufordern. Preisunterschiede auch bei gleichartigen PKV Policen von einigen hundert Euro pro Jahr sind nämlich keine Seltenheit.

Asenta GmbH
Asenta Röber
PKV Private Krankenversicherung
www.pkv-private-krankenversicherung.net
Rennstieg 69
28205 Bremen
info at asenta.de

Die Asenta GmbH betreibt mit Ihrem Portal www.pkv-private-krankenversicherung.net/ einen kostenlosen Informationsdient rund um die Private Krankenversicherung PKV. Neben einem Ratgeber und einem Versicherungslexikon stehen Interessierten Besuchern neueste Meldungen aus Politik und Wirtschaft rund um die Private Krankneversicherung und dem Gesundheitswesen zur Verfügung

Quelle: openPR

Montag, 12. Juli 2010

Vorsicht bei vermeintlichen Beitragsgarantien in der Privaten Krankenversicherung (PKV)

Bereits in der letzten Pressemitteilung konnten Sie von Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung 2011 lesen. Auf dem Internetportal online-pkv.de kann der Interessierte die gesammelten Informationen nach Verfügbarkeit abrufen und sich somit eine fundierte Meinung bilden.

Der Spezialmakler Sven Hennig sammelt seit einigen Jahren die Beitragsanpassungen und stellt diese unter www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/blog-kategorie/krankenvers/bap/ kostenfrei zum Download bereit.

Neben den Beitragsanpassungen veröffentlichen einige Gesellschaften auch so genannte Beitragsgarantien. Dabei handelt es sich um Tarife, welche für das kommende (oder mehrere) Jahre nicht angepasst werden sollen.

"Solche Versprechungen sollten jedoch sehr genau und im Detail gelesen werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben.", so Sven Hennig weiter.

Eine "Garantie" dieser Art spricht momentan die Barmenia Krankenversicherung für ihre neuen easyflex Plus Tarife aus. In der Beitragsgarantie heißt es:

"Wir garantieren Ihnen schon heute, dass Sie für Ihren Tarif easyflex + nicht nur im Jahr 2011 sondern sogar im gesamten Jahr 2012 keinesfalls mehr zahlen müssen als bei Vertragsabschluß. **Sollte wider Erwarten bis zum 31.12.2012 eine Beitragsanpassung erforderlich werden, wird diese durchgeführt, jedoch ohne dass sich durch diese bis zum 31.12.2012 Ihr Beitrag erhöht."

Betrachtet man diese Mitteilung im Detail, so fällt auf: Es handelt sich um eine tolle Marketingaussage und viele Kunden und auch Vermittler lesen diese sicher anders als es gemeint ist.

Die Beitragsgarantie beschränkt sich eben auf das Jahr 2012. Wird eine Anpassung nötig (was heute noch gar nicht bekannt sein kann), so trägt die Barmenia die Kosten für das Jahr 2012, aber danach zahlt der Kunde diese Anpassung für die nächsten Jahre/ Jahrzehnte selber.

Daher sollten solche Aussagen und vermeintlichen Garantien sehr genau gelesen und überprüft werden, sonst droht spätestens nach Ablauf der "Garantie" eine böse Überraschung, so Sven Hennig weiter.

Weiterführende Informationen finden Sie in den beiden kostenfreien Dokumenten die der Spezialmakler Sven Hennig zum Download zur Verfügung stellt.

Allgemeine Infos im Leitfaden zur Privaten Krankenversicherung (Link: www.online-pkv.de/files/leitfaden_pkv.pdf )

Spezielle Infos zu den Auswahlkriterien der geeigneten PKV ( www.online-pkv.de/28-0-Auswahlkriterien.html )

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 13 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 9 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Montag, 31. Mai 2010

Gesetzliche Krankenversicherungen bitten zur Kasse - Zusatzbeiträge im Trend

Es ist ein chronisches Leiden aller gesetzlichen Krankenkassen. Diagnose: Unterfinanzierung. Reguläre Beiträge decken nur etwa 95 Prozent ihrer Ausgaben. Um die restlichen fünf Prozent zu sichern, greifen immer mehr Kassen zum Mittel der Zusatzbeiträge. Ein Schritt, der viele Kunden überlegen lässt, ob es nicht wieder einmal Zeit für einen Krankenkassenwechsel wäre. Das Finanzportal geld.de informiert, welche Kriterien Kunden bei solchen Erwägungen in Betracht ziehen sollten.

Zusatzbeiträge können bis zu ein Prozent des beitragspflichtigen Einkommens betragen. Einige Krankenkassen verlangen eine monatliche Pauschale von acht Euro. Dennoch muss ein Wechsel in eine gesetzliche Krankenversicherung (www.geld.de/gesetzliche-krankenversicherung.html) bei Einführung solcher Zusatzbeiträge nicht unbedingt zu Einsparungen führen. Denn zwischen den verschiedenen Krankenkassen unterscheidet sich die Palette der gebotenen Leistungen teilweise erheblich. Rechnerisch können dabei sogar einige hundert Euro im Jahr zusammenkommen. Desweiteren bestehen ebenso große Differenzen im Serviceangebot der verschiedenen Versicherungen. AOK und Barmer GEK bestechen durch eine flächendeckende, stark personelle Präsenz, während andere Kassen dabei vor allem durch das Angebot eines Hausbesuchs für die persönliche Beratung ihrer Kunden punkten. Bevor sich Mitglieder einer Krankenversicherung zum Schritt des Kassenwechsels entscheiden, ist es empfehlenswert, sich zuerst genauer über das Angebot der eigenen Krankenkasse zu informieren, um dies effektiver nutzen zu können.

Kontakt:
Lisa Neumann

Unister Media
Barfußgässchen 12
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister-media.de

Die Unister Media GmbH vermarktet erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Finanzbereich wie www.kredit.de und www.geld.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Versicherung mit www.private-krankenversicherung.de, www.versicherungen.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Außerdem können Bank- und Finanzdienstleistungen bei www.auvito.de dem kostenlosen Online-Auktionshaus ersteigert werden. Aktuelle Aktienkurse und Unternehmensmeldungen können auf www.boersennews.de abgerufen werden.

Quelle: openPR

Donnerstag, 6. Mai 2010

Zahnzusatzversicherung: Policen ohne Wartezeit auf dem Vormarsch

Umfrage von FinanceScout24 belegt steigende Nachfrage von Kassenpatienten nach dem Extra-Schutz

- Policen ohne Wartezeit und Gesundheitsprüfung auf dem Vormarsch
- Umfassende Kostenübernahme bieten nur Zahnerhalt- und Komforttarife

Krankenzusatzversicherungen werden immer wichtiger und beliebter: Weil die Defizite der Kassen wieder steigen und diese mit Leistungskürzungen reagieren, schließen Kunden drohende Versorgungslücken vermehrt mit einer Zusatzversicherung. Auf diese Weise vermeiden sie, dass ein Arztbesuch große Löcher in die Haushaltskasse reißt. Insbesondere Zahnbehandlungen können teuer werden für Patienten, die sich nicht zusätzlich absichern. Allerdings: Wer eine Zahnzusatz-Police abschließen möchte, kommt nicht darum herum, Preise und Tarife genau zu studieren. Ein Vergleichsrechner wie derjenige des unabhängigen Verbraucher- und Finanzportals FinanceScout24 hilft dabei.

Viele gesetzlich Versicherte merken, dass der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen längst nicht mehr alle Behandlungen abdeckt; darunter auch viele, deren medizinischen Nutzen niemand anzweifeln würde. Das zeigt die auch in diesem Jahr weiter steigende Nachfrage nach privaten Zusatzversicherungen. Vor allem Zahnzusatz-Policen seien „der absolute Renner“, heißt es zum Beispiel bei der Versicherungskammer Bayern. Eine Umfrage von FinanceScout24 bei führenden Anbietern konnte diesen Trend bestätigen.

Doch gerade bei den Zahnzusatzversicherungen gibt es unterschiedlichste Preise, Tarife und Bedingungen. Das günstigste Angebot ist nicht immer das Beste. „Kunden sollten sich vor dem Abschluss unbedingt Gedanken darüber machen, welche Behandlungen sie mit seiner Zahnzusatzversicherung abdecken möchten“, rät Dr. Errit Schlossberger, Geschäftsführer von FinanceScout24. Tarife und Leistungen der einzelnen Zahnzusatzversicherungen würden sich zum Teil erheblich unterscheiden.

Die meisten Tarife sind reine Zahnersatztarife. Bei diesen wird oft unterschieden zwischen einfachem Zahnersatz, der Brücken, Kronen und Prothesen beinhaltet, und einem Zahnersatz, der auch höherwertige Ausführungen und Behandlungen abdeckt. Letzterer bezuschusst zum Beispiel auch Implantate und Keramikkronen. Je nach Police kann der Zuschuss bis zu 90 Prozent betragen. In jedem Fall sollten Versicherte darauf achten, dass mindestens 50 Prozent der Gesamtkosten von der Versicherung getragen werden. Reine Zahnersatztarife sind bereits ab sieben Euro monatlich zu bekommen.

Es gibt jedoch noch zwei andere Typen von Zahnzusatz-Policen: die so genannten Zahnerhalt- und Komforttarife. Diese sind für Kunden geeignet, die nicht nur im Falle eines Zahnverlustes finanzielle Hilfe wünschen, sondern auch den Zahnerhalt bezuschusst wissen wollen. Notwendig werden diese erweiterten Policen deshalb, weil zum Beispiel Parodontitis- und Wurzelbehandlungen nicht mehr in vollem Umfang von den gesetzlichen Kassen getragen werden. Gesetzlich Versicherte bekommen bei solchen Behandlungen schnell eine Rechnung von 500 bis 700 Euro präsentiert. Wer diese Kosten scheut, weil er sie selbst tragen muss, und deshalb nicht zur Zahnvorsorge geht, riskiert längerfristig den Verlust von Zähnen, was unter dem Strich noch teurer wird.

Des Weiteren kommen solche Zahnerhalt- und Kombitarife oft auch, ganz oder teilweise, für die Kosten der professionellen Zahnreinigung, für plastische Zahnfüllungen und kieferorthopädische Maßnahmen auf. Besonders für Kinder, die eventuell eine Zahnspange benötigen, kann sich deshalb schon im frühen Alter eine Zusatzversicherung lohnen. Kombitarife werden bereits ab 20 Euro monatlich angeboten. Gestaffelt sind die Tarife nach Alter und Geschlecht.

In jüngster Zeit sind vermehrt Tarife ohne Gesundheitsprüfung und teilweise auch ohne Wartezeit auf den Markt gekommen. Etwa ein Drittel der von FinanceScout24 befragten Unternehmen, darunter AXA, Hallesche, Münchener Verein, R+V und Signal Iduna, bieten solche Policen an. Für Kunden mit drohenden Zahnersatzbehandlungen, generell schlechten Zähnen, oder bereits bestehenden Zahnlücken scheinen diese Tarife die erhoffte Rettung zu sein. Jedoch gibt es zwei Haken: Zum einen findet sich in den Vertragsbedingungen aller dieser Versicherungen eine Klausel, die klarstellt, dass für bei Vertragsabschluss fehlende und noch nicht ersetzte Zähne sowie für Maßnahmen, die vor Vertragsbeginn angeraten oder begonnen wurden, kein Versicherungsschutz besteht. Im „Kleingedruckten“ mancher Policen sind auch die angrenzenden Zähne, die so genannten Ankerzähne, ausgeschlossen. Auch die Anzahl der bereits bestehenden Zahnlücken kann für eine Vertragsannahme seitens des Versicherers entscheidend sein.

Der zweite Haken, den viele Tarife ohne Wartezeit haben, sind die nach Jahren gestaffelten Höchstleistungsbeträge. Das kann bedeuten, dass zum Beispiel nur ein Betrag von 250 Euro im ersten Versicherungsjahr erstattet wird. Damit will der Anbieter sicherstellen, dass Patienten nicht zuerst die Zusatzversicherung abschließen, sich dann das Gebiss runderneuern lassen und dann ihren Vertrag wieder kündigen. Aus diesem Grund haben viele Versicherer Mindestlaufzeiten eingeführt, die in der Regel zwei Jahre betragen. FinanceScout24-Geschäftsführer Schlossberger: „Ein sorgfältiger Blick auf das Kleingedruckte lohnt sich in jedem Fall. Verbraucher sollten sich vor dem Abschluss genau überlegen, welche Leistungen sie benötigen und wie viel sie bereit sind, dafür auszugeben. Ein ausführlicher Versicherungsvergleich bei www.financescout24.de hilft dabei, Unterschiede zwischen den Tarifen bei Preis und Leistung aufzuzeigen.“

Pressekontakt bei FinanceScout24:
Dr. Günter Kast
Rosenheimer Straße 143b
81671 München
Tel.: + 49 (0)89 189 690 205
E-Mail: guenter.kast(at)financescout24.de
www.financescout24.de

Über FinanceScout24:
Die FinanceScout24 GmbH betreibt eines der größten deutschen Finanzportale im Internet und bietet ihren Nutzern den kostenlosen Vergleich und den Online-Abschluss von Versicherungen, Produkten zur Altersvorsorge, Baufinanzierungen, Ratenkrediten, Geldanlageprodukten sowie Strom-, Gas- und Telekommunikationstarifen. Dabei sorgt FinanceScout24 für Transparenz bei allen relevanten Finanzentscheidungen.

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Quelle: openPR

Dienstag, 27. April 2010

Check up: Was die Krankenkasse bei Vorsorge-Untersuchungen zahlt

Vorsorge rettet Leben und beruhigt das Gewissen.Die Früherkennung von Krankheiten rettet Leben, dennoch scheuen sich viele Menschen vor der Vorsorge. Inzwischen gibt es ein großes Angebot an Untersuchungen, bei einigen besteht sogar eine Beratungspflicht und nicht alle werden von der Kasse bezahlt.

Die große Darmspiegelung oder ein Gang zum Urologen sind wahrlich keine erfreulichen Ereignisse, obwohl sie helfen können, das eigene Leben zu verlängern, wenn Prostata- oder Darmkrebs-Tumore früh genug erkannt werden. Doch allein schon die Bezeichnungen der möglichen Vorsorgeuntersuchungen und das Wissen, diese der eigenen Gesundheit zuliebe besser früher als später über sich ergehen lassen zu müssen, treibt einigen einen eiskalten Schauer über den Rücken. Wohl weil gesundheitsbewusste Frauen schon früh an regelmäßige, unangenehme gynäkologische Untersuchungen gewöhnt sind, ist bei ihnen die Bereitschaft, an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, größer als bei Männern. Dass das „starke Geschlecht“ Studien zufolge bei vorsorglichen Untersuchungen eher kneift als das „schwache“, hat den Männern den Ruf der Vorsorge-Muffel eingebracht.

Doch es existiert nicht nur die persönliche Angst-Barriere, die von der Inanspruchnahme einer Vorsorgeuntersuchung abhält. Nicht selten ist es auch das leidige Geld. Denn nicht alle Untersuchungen werden von der Krankenkasse bezahlt und manche Maßnahmen werden wiederum nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen erstattet. Welche Vorsorgeuntersuchungen es für wen und bei welchem Arzt gibt, wann diese sinnvoll sind und ob die Krankenkasse hierfür zahlt, hat das Verbraucherportal für Versicherungen, finance-store.de, in einem Wegweiser (www.finance-store.de/vorsorge-untersuchungen) zusammengetragen. Vorsorgemaßnahmen, die der gesetzlich Krankenversicherte aus der eigenen Tasche zahlen muss, tragen den schönen Namen „IGeL“. Die niedlich klingende Abkürzung steht für eine hässliche Facette unseres Gesundheitssystems: Individuelle Gesundheits-Leistungen werden nicht von den Krankenkassen erstattet. Wer also persönlich etwas für seine Gesundheit tut, wird dabei oftmals von Vater Staat im Stich gelassen. Manchmal droht er sogar mit Konsequenzen: So besteht eine Beratungspflicht für einige Krebs-Vorsorgeuntersuchungen. Kann man im Falle einer späteren Erkrankung nicht beweisen, dass man einst an der entsprechenden Beratung teilgenommen hat, so muss man draufzahlen. Jene Untersuchungen, für die eine Beratungspflicht besteht, werden im genannten Wegweiser gekennzeichnet.

Ein weiteres Hindernis, Vorsorge zu betreiben, stellt die Problematik der Risiken und Nebenwirkungen dar. Denn einige Untersuchungen sind nicht ganz ungefährlich. Darüber hinaus gibt es auch viele Menschen, die überhaupt nicht wissen möchten, wenn etwas mit ihrer Gesundheit nicht stimmt. Die Furcht, einen positiven Befund nach einer Mammographie, einem PSA- oder Hautkrebs-Screening zu erhalten und damit umgehen zu müssen, ist für viele Grund genug, die Untersuchung gar nicht erst durchführen zu lassen. Das ist auch legitim. So wie es keine Pflicht zum Arztbesuch gibt, existiert auch keine Pflicht, Untersuchungen im Rahmen der Früherkennung vornehmen zu lassen. Es gibt nicht einmal ein Gesetz, das Eltern dazu verpflichtet, die wichtigen Kinder- und Jugenduntersuchungen (U-Untersuchung und J-Untersuchung) durchführen zu lassen. Bevor man die Beratungspflicht bei bestimmten Krebsvorsorgeuntersuchungen einführte, wurde jedoch tatsächlich eine Untersuchungspflicht debattiert. Sie wäre aber mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht nicht vereinbar gewesen, da jeder ein Recht auf Nichtwissen hat.

Zum eigenen Besten sollte man allerdings die Furcht vor einer schlechten Nachricht und den Horror vor der Untersuchung selbst überwinden und sich gründlich durchchecken lassen. Denn die Gewissheit, gesund zu sein, ist eine Erleichterung, die den psychischen Druck zuvor sicher wieder wett macht. Denn wenn nichts gefunden wurde oder eine schlimme Erkrankung durch einen kleinen Eingriff abgewendet werden konnte, so kann man auch wesentlich entspannter sein Leben genießen.

finads GmbH
Bessemer Str. 82
12103 Berlin
030/34060090
www.finance-store.de
presse(at)finance-store.de

Die finads GmbH, mit Sitz in der deutschen Hauptstadt, ist ein Unternehmen, welches Verbraucherportale zur Verfügung stellt. Hierzu gehört unter anderem die www.finance-store.de, auf welche sich dieser Artikel bezieht. Hierbei handelt es sich um ein Informationsportal mit Versicherungsvergleichsdienst. Private und gewerbliche Verbraucher können sich dort umfassend über Versicherungen informieren, sie vergleichen und somit Beiträge sparen.

Quelle: openPR

Montag, 29. März 2010

GKV: Führen Unternehmensfusionen zu einer erhöhten Wechselbereitschaft der Kunden?

Etwa 1 Prozent der Kunden würde ihre Krankenkasse nach einer Fusion ohne weitere Prüfung wechseln, wie die repräsentative Marktstudie KUBUS GKV 2010 belegt. Die Mehrzahl (62 Prozent) der Kunden würden sich im Falle einer Fusion lediglich bei ihrer Krankenkasse über Änderungen informieren. Hinsichtlich der unterschiedlichen Kassentypen (AOK, BKK usw.) gab es bei dieser Frage nur geringe Unterschiede.

Der offenbare Vertrauensvorschuss der Kunden eröffnet den gesetzlichen Krankenversicherungen die Möglichkeit, Kunden gezielt über das eigene Leistungsprogramm zu informieren und eventuell entstehenden Unsicherheiten vorzubeugen.

Über KUBUS GKV
Für die Studie KUBUS GKV wurden im Oktober und November 2009 2.000 gesetzlich Krankenversicherte zur Zufriedenheit mit ihrer GKV befragt. Erhoben wurden Zufriedenheiten hinsichtlich Leistungs- und Serviceangebot, Kontakte und Betreuung, Leistungsfallabwicklung, Preis-Leistung ebenso wie Marken- und Imagebewertungen und Kundenbindung.
Die Befragungsergebnisse der jährlichen Erhebung werden im offenen Benchmarking miteinander verglichen. Aus der Positionierung des eigenen Unternehmens im Marktvergleich können Krankenkassen konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer Kundenzufriedenheit und Kundenbindung abgeleitet.

MSR Consulting Group GmbH
Bonner Straße 211
50968 Köln
www.MSR.de

Pressekontakt:
Anja Weichselbaum
Telefon +49 221 489 28-28
E-Mail Anja.Weichselbaum(at)MSR.de

Über MSR Consulting
Das Kölner Beratungsunternehmen ist Spezialist für das Management von Kundenbeziehungen, Vertrieb und Service. Seit 20 Jahren steht MSR Consulting für Managementberatung, Marktforschung und Umsetzung bei Finanzdienstleistern, Automobilherstellern, Verlagen und Industrie-Unternehmen.

Krankenkassen, die bessere Befragungsergebnisse als der Marktdurchschnitt erreichen, können das bereits aus der privaten Assekuranz bekannte KUBUS Gütesiegel in der Kundenkommunikation verwenden.

Quelle: openPR

Dienstag, 2. März 2010

Nachteile private Krankenversicherung - Das spricht gegen die PKV

Nicht jeder Deutsche entscheidet sich für einen Wechsel in die private Krankenversicherung. Aus welchen Gründen die gesetzlich Versicherten den Krankenkassen treu bleiben, zeigt eine aktuelle Umfrage. Ein Verbraucherportal hat sich mit diesen Nennungen auseinandergesetzt.

Selbstständige, Beamte, Künstler, Freiberufler – sie alle können in die private Krankenversicherung wechseln (www.finance-store.de/private_krankenversicherung). Auch Studenten und Arbeitnehmer sind in der PKV gern gesehen. Doch nicht jeder möchte die viel beworbene „Medizin erster Klasse“ für sich in Anspruch nehmen. Aber was spricht eigentlich dagegen?

Das Institut für Demoskopie Allensbach hat genau das in Erfahrung gebracht und im MLP Gesundheitsreport veröffentlicht. Das Ergebnis: Die fünf häufigsten Gründe waren zu hohe Beiträge insgesamt und im Alter, die Verpflichtung, in Vorleistung gehen zu müssen, zu wissen, „was man bei der Gesetzlichen hat“ und die höheren Prämien bei hohem Eintrittsalter.

Insgesamt zeigt das Ergebnis der Umfrage 15 Argumente gegen die private Krankenversicherung auf. Doch wird ein Versicherungsexperte angesichts der Nennungen verwundert die Stirn runzeln, so auch die Betreiber eines Verbraucherportals für Versicherungen. Auch ihnen war bewusst, dass sich einige Vorurteile und Ammenmärchen gerade über die private Krankenversicherung hartnäckig in Deutschland halten. Doch dass die Versicherungsexperten nur ganze drei Gründe der 15 genannten auch wirklich als stichhaltiges Argument gegen die PKV würden bestätigen können, das hätten sie nicht gedacht.

Um der unbeirrbaren Verbreitung der Ammenmärchen an dieser Stelle Einhalt zu gebieten, hat das Verbraucherportal diese 15 Aussagen ausgewertet und sortiert in jene, die korrekt sind, die so nicht ganz stimmen und solche, die tatsächlich auf einer Fehlinformation begründet sind. Dazu gibt es jeweils eine umfassende Erläuterung. Die traurige Bilanz: sieben Ammenmärchen stehen nun auf www.finance-store.de/nachteile-pkv am Pranger und können jederzeit in Augenschein genommen werden.

Auf der Seite wird vor der öffentlichen Brandmarkung zunächst die Statistik zur Umfrage grafisch dargestellt, sodass Besucher selbst einmal testen können, ob auch sie einem Ammenmärchen aufgesessen wären oder die korrekten Aussagen ohne großes Fehlerlesen hätten erkennen können.

Das Verbraucherportal hat das gleiche Spiel übrigens auch mit der Statistik über die Vorteile der privaten Krankenversicherung, also den Gründen für einen Wechsel, getrieben. Schaulustige sind auch hier herzlich willkommen.

finads GmbH
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Die finads GmbH, mit Sitz in der deutschen Hauptstadt, ist ein Unternehmen, welches Verbraucherportale zur Verfügung stellt. Hierzu gehört unter anderem die www.finance-store.de, auf welche sich dieser Artikel bezieht. Hierbei handelt es sich um ein Informationsportal mit Versicherungsvergleichsdienst. Private und gewerbliche Verbraucher können sich dort umfassend über Versicherungen informieren, sie vergleichen und somit Beiträge sparen.

Quelle: openPR

Montag, 22. Februar 2010

Private Krankenversicherung - Was ändert sich steuerlich in 2010?

Seit dem 1.Januar 2010 gilt das neue Steuergesetz, das Bürgerentlastungsgesetz. Demnach ist die Basisversicherung der Krankenkasse voll steuerlich abzugsfähig. Vor dem 01. 01.2010 waren die Beiträge für die gesetzliche oder private Krankenversicherung als sonstigen Vorsorgeaufwendungen abziehbar.

Als sonstige Vorsorgeaufwendungen galten zum Beispiel die Beiträge von Haftpflicht-, Pflege-, Unfall-, Arbeitslosen- und gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen. Es konnten jedoch maximal 1500 € (Angestellte und Beamte) bzw. 2400 € (Selbstständige und Freiberufler) jährlich abgezogen werden.

Gemäß dem Bürgerentlastungsgesetz darf nun der volle Beitrag für eine Grundabsicherung, die so genannte Basis-Krankenversicherung, abgesetzt werden. Gemeint ist hier nicht der Basistarif, sondernd eine Grundversorgung gemäß der gesetzlichen Krankenkasse. Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung können in voller Höhe abgezogen werden. Allerdings wird zur Berechnung der ermäßigte Beitragssatz benutz, da dieser den Beitrag ohne Krankentagegeld darstellt. Beiträge zum Krankentagegeld können steuerlich nicht geltend gemacht werden.

Beinhaltet eine private Krankenversicherung bessere Leistungen, wird hier nach einem Punktwertprinzip, prozentual etwas vom Beitrag abgezogen.

Zu den Mehrleistungen zählen:

• Heilpraktikerleistungen
• Unterbringung im 2-Bettzimmer und Chefarztbehandlung
• Unterbringung im 1-Bettzimmer
• Zahnersatz und Implantate
• Kieferorthopädie

Bei einem Gesamtbeitrag von 330 € inklusive Pflegepflichtversicherung, Leistungen für Heilpraktiker, 2-Bett Zimmer mit Chefarztbehandlung, Kieferorthopädie, Zahnersatz und Implantate wäre der steuerlich abzugsfähige Beitrag 276,40 €.

Steuerlich abgesetzt werden können jedoch nur tatsächlich gezahlte Beiträge. Arbeitgeberzuschüsse und erfolgsabhängige Beitragrückerstattung werden hiervon abgezogen. Denn es dürfen nur tatsächlich gezahlte Beiträge berücksichtigt werden. Abzugsfähig sind die Krankenversicherungsbeiträge für den Steuerpflichtigen, seine Kinder und seinen Ehepartner. Zahlt der Steuerpflichtige als Versicherungsnehmer die Beiträge für seine eingetragene Lebenspartnerin so kann er auch diese absetzen.

Wer profitiert nun aber am meisten von der neuen Gesetzgebung?
Grundsätzlich alle, die hohe Beiträge für Ihre gesetzliche oder private Krankenversicherung bezahlen.

Das sind zum Beispiel Bürger mit hohen Einkommen, die gesetzlich versichert sind oder privat versicherte, die Ihre Kinder auch privat versichern müssen.
Bereits privat Krankenversicherte sollten überprüfen, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif ihrer privaten Krankenversicherung lohnt.

So war es für Selbstständige frühe meist sinnvoll eine hohe Selbstbeteiligung zu wählen, da Sie Ihre Beiträge zur privaten Krankenversicherung alleine ohne Arbeitgeberzuschüsse bezahlen müssen und so Ihre monatlichen Grundkosten gering halten konnten.

Nach dem Bürgerentlastungsgesetz ist es jedoch sinnvoll die Kosteneinsparung den Steuerersparnissen gegenüber zu stellen. Arztrechnungen, die von der Krankenversicherung nicht bezahlt werden, können nur bedingt als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden.

Das neue Steuergesetzt fordert dem zu Folge auch bei den Vermittlern und Versicherungen ein Umdenken.


FairVersichert
Elbestraße 5
64390 Erzhausen
Ansprechpartner:
Sylvia Farnsteiner
Tel. 06150- 99 01 46
Tel. 0172- 677 98 11
info(at)fairversichert.com
www.vergleichen-pkv.com

Die Firma FairVersichert wurde von Frau Farnsteiner als konzernunabhängiger Versicherungsmakler im Bereich der privaten Krankenversicherung gegründet.
Die Firma hat sich auf die Beratung von Privatpersonen zum Thema Krankenversicherung spezialisiert.
Hierbei vertritt sie die Interessen derjenigen, die sich nicht von einem Ausschließlichkeitsvertreter einer Versicherungsgesellschaft beraten lassen wollen, sondern ein individuellen Vergleichsangebot von mehreren Unternehmen bevorzugen.
Durch die Anteile an einem Maklerpool können alle Versicherungsgesellschaften, die mit Maklern zusammen arbeiten angeboten werden. Dies sorgt für eine großflächige Marktuntersuchung.
Die Stärken des Unternehmens sind die individuellen Serviceleistungen vor und nach der Beratung, sowie die überdurchschnittliche Fachkompetenz durch die hohe Spezialisierung seit 2003 und natürlich die unabhängigen Beratungsmöglichkeiten.
Kunden werden bundesweit per E-Mail, Online-Konferenzen, Telefon oder Post beraten und betreut. Im Rhein- Main Gebiet sowie nach Absprache sind auch persönliche Beratungsgespräche möglich.
Als Besonderheit bietet die Firma auch Honorarberatung für Tarifoptimierungen an.
Viele ältere Privatversicherte können aus gesundheitlichen Gründen oder wegen dem Verlust der Altersrückstellungen, nicht in eine andere Gesellschaft wechseln.
Oftmals sind die Tarife jedoch veraltet oder geschlossen und damit meist irgendwann sehr teuer geworden. Eine Tarifoptimierung bringt manchmal eine Ersparnis von mehr als hundert Euro monatlich, ist jedoch für den Laien schwer durchführbar.
Für diese Zielgruppe bietet Frau Farnsteiner eine erfolgsorientierte Honorarberatung an.

Quelle: openPR

Montag, 8. Februar 2010

Die Beiträge bei der R+V BKK bleiben auch 2010 weiter stabil

Der Damm ist gebrochen: Viele Krankenkassen haben angekündigt, von ihren Pflichtversicherten bereits ab dem kommenden Monat einen Zusatzbeitrag zu verlangen. Die R+V BKK, die Krankenkasse des genossenschaftlichen FinanzVerbundes für alle gesetzlichen Krankenversicherten, geht einen anderen Weg. Sie plant auch das Jahr 2010 ohne Zusatzbeteiligung.

Das Kundenversprechen der R+V BKK: „Die solide wirtschaftliche Grundlage und der geringe Anteil an Verwaltungskosten sorgen dafür, dass wir ohne Zusatzbeitrag planen können“. Konkret bedeutet das: Ein Wechsel zur R+V BKK lohnt sich also für alle Pflichtversicherten, deren bisherige Krankenkasse den Zusatzbeitrag einführt. Dort können sich die Versicherten auf unbürokratische Betreuung und kompetente Mitarbeiter freuen, die sich viel Zeit für die Gespräche mit den Versicherten nehmen.

Attraktiv sind die vielen Zusatzleistungen, die die R+V BKK bietet: Dazu zählen unter anderem das gebührenfreie Kundentelefon, der telefonische Medizinservice und das umfangreiche Familie + Kinder-Programm.

Aufgrund der Erhöhung haben Versicherte das Recht, kurzfristig Ihre Krankenkasse zu wechseln. Gerne informieren die Experten der R+V über die BKK. Beratungstermine erhalten Interessierte in allen 34 Filialen der Volksbank Ludwigsburg oder unter Telefon 07141 – 131 0.

Volksbank Ludwigsburg eG
Hartmut Ruffer
Schwieberdinger Straße 25
71636 Ludwigsburg
Telefon: 07141 - 131 1554
Telefax: 07141 - 131 7551
presse(at)volksbank-ludwigsburg.de

1862 von engagierten Bürgern gegründet, ist die Volksbank Ludwigsburg seit fast 150 Jahren ein fester Bestandteil dieser Region. Mit einem Bilanzvolumen von über 1,88 Milliarden Euro zählt sie zu den großen Genossenschaftsbanken in Deutschland. Die Bankzentrale steht in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg. Insgesamt besitzt die Volksbank Ludwigsburg 34 personalbesetzte Filialen und 2 SB-Terminals, ist also dort zu finden, wo es die Mitglieder und Kunden wünschen. Deshalb verfügt sie auch über einen starken und informativen Internet-Auftritt und bietet somit das gesamte Dienstleistungsangebot und den Service einer modernen Bank. Die Kunden finden immer die passenden Angebote für Vermögensaufbau, Baufinanzierungen oder individuelle Finanzierungskonzepte. Neben dem Bankgeschäft übernimmt die Volksbank Ludwigsburg auch gesellschaftliche Verantwortung. Die Förderung von Kunst, Kultur und Sport ist Ausdruck ihres genossenschaftlichen Selbstverständnisses, ihre Mitglieder aktiv zu unterstützen.

Quelle: openPR

Dienstag, 26. Januar 2010

Erste gesetzliche Krankenkassen kündigen die Einführung von Zusatzbeiträgen an

Millionen Versicherte müssen demnach ab Februar acht Euro mehr im Monat bezahlen. Mit den Zusatzbeiträgen beteiligen die Krankenkassen ihre Mitglieder an den steigenden Kosten.

Alle Betroffenen haben das Recht, außerordentlich zu kündigen und zu einer anderen Krankenkasse zu wechseln. Und das lohnt sich meistens: Je nach Tarif und Leistungsumfang sind so bis zu 1.000 Euro jährliche Ersparnis drin!

Was müssen Sie bei einer Beitragsanhebung der Krankenkasse und einem Wechsel beachten?

  1. Die Krankenkasse muss die Zusatzbeiträge mindestens einen Monat vor Erhebung ankündigen, damit sie wirksam werden.

  2. Sie können bis zur ersten Erhebung der Zusatzbeiträge bei ihrer alten Krankenkasse kündigen.

  3. Die Kündigung wird innerhalb von zwei Monaten zum Monatsende wirksam.

  4. Die Zusatzbeiträge müssen bis zum Vertragsende bei der alten Kasse nicht mehr bezahlt werden.


Jetzt vergleichen: www.financescout24.de

Montag, 25. Januar 2010

R+V Betriebskrankenkasse plant das Jahr 2010 ohne Zusatzbeitrag

R+V BKK: Kein Zusatzbeitrag geplantGute Nachrichten für die Mitglieder der R+V BKK: Die Krankenkasse des genossenschaftlichen FinanzVerbundes plant auch das Jahr 2010 ohne Zusatzbeitrag.

Iris Schmalfuß, Vorstand der R+V BKK: „Die solide wirtschaftliche Grundlage und der geringe Anteil an Verwaltungskosten sorgen dafür, dass wir ohne Zusatzbeitrag planen können“.
Langzeit-Prognosen zum Thema Zusatzbeiträge bezeichnet Schmalfuß allerdings als unseriös. „Beim Blick in die Zukunft muss man immer voraussetzen, dass der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen nicht kurzfristig beeinflusst“.

Mitte des Jahres rücken die Stellschrauben des Gesundheitssystems wieder in den Mittelpunkt. Nach der NRW-Landtagswahl im Mai wird die Regierungskoalition eine Kommission einsetzen, welche Vorschläge für eine Reform des Gesundheitswesens vorlegen soll.

R+V Betriebskrankenkasse
Kommunikation / Pressearbeit
Christian Diel
Kreuzberger Ring 21
65205 Wiesbaden

Tel 0611 99909-146
Mail: christian.diel(at)bkk-ruv.de
Internet: www.bkk-ruv.de

Als Krankenkasse für die Mitarbeiter eines Dienst­leis­ters, nämlich der R+V Versicherung AG, mussten wir schon immer besonderen Service-Ansprüchen ge­nügen. Seit unserer Gründung im Jahre 1992 steht daher der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns.

Unser Credo lautet:

Kundenorientierung als Antwort auf die Herausforderungen der Zeit.

Seit dem Jahre 2002 sind wir für jedermann geöffnet und bundesweit vertreten. Mit schlanken Ver­wal­tungs­strukturen und unseren gut 230 Mit­arbei­te­rinnen und Mitarbeitern bieten wir Orientierung und Entscheidungshilfe.

Nehmen Sie uns beim Wort und mit Ihren Wünschen in die Pflicht.

Quelle: openPR

Donnerstag, 7. Januar 2010

Private Krankenversicherung PKV auf dem Prüfstand: Test Vergleich und Rechner

Zum Jahresbeginn steht auch die private Krankenversicherung bei Verbrauchern auf dem Prüfstand. Aktueller PKV Rechner und Test Vergleich ermöglicht die Suche nach günstigen Krankenkassen Tarife und erleichtert einen PKV Wechsel.

Alle Jahre wieder stehen Versicherungen von Privaten Verbrauchern auf dem Prüfstand, so auch die Private Krankenversicherung PKV. Im Vordergrund steht nicht nur das Sparen, sondern auch die bearfsgerechte Analyse gerade bei der privaten Krankenkasse. Ein PKV Rechner auf www.pkv-private-krankenversicherung.net/pkv-rechner ermöglicht das Berechnen und vergleichen der aktuellsten Tarife.

Allzu oft verfügen Verbraucher über zu teure Versicherungen. Ein Versicherungsvergleich zeigt die Sparmöglichkeiten, ohne auf Leistungen verzichten zu müssen. In einem Krankenversicherungsvergleich werden sämtliche Anbieter mit ihren Angeboten berücksichtigt, auch die jeweiligen Testsieger. EIn Test Vergleich ist kostenlos und unverbindlich.

Gerade zum Jahreswechsel steigt die Zahl unzufriedener Versicherungsnehmer. Die privaten Krankenversicherungen haben ihre Beiträge kräftig angehoben und schmälern so das verfügbare Einkommen der Privathaushalte erheblich. Betroffene können ihre Private Krankenversicherung nach einer Beitragserhöhung ohne Kündigungsfrist wechseln und gegebenenfalls sparen. Weitere Informationen unter www.pkv-private-krankenversicherung.net/pkv-wechsel

Homepage:
www.pkv-private-krankenversicherung.net

Kontakt:
PKV Private Krankenversicherung
Rennstieg
28205 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421 34878722

Unternehmensinfo:
Aktuelle Meldungen und Ratgeber zur PKV privaten Krankenkasse

Quelle: fair-NEWS.de

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