Dienstag, 24. Februar 2009

Gesundheitsministerium startet mit Partnern Informationsaktion für mehr Service der Krankenkassen

Gemeinsam mit der Stiftung Warentest und dem Verbraucherzentrale Bundesverband will das Bundesgesundheitsministerium den Servicewettbewerb der Kassen stärken.

Das Bundesgesundheitsministerium hat zusammen mit der Stiftung Warentest und dem Verbraucherzentrale Bundesverband eine Informationskampagne zum Servicewettbewerb der Krankenkassen gestartet. Eine Karte, etwa so groß wie ein Personalausweis, steht im Mittelpunkt der Aktion. Unter der Überschrift „Fragen Sie Ihre Krankenkasse“ führt sie wichtige Kriterien zum Service- und Leistungswettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen auf – beispielsweise gute Erreichbarkeit, Hilfe bei der Vermittlung von Arztterminen oder Kostenübernahme für Gesundheitskurse.

Rund neun Millionen Karten werden bundesweit verteilt. Darüber hinaus haben die Partner eine Broschüre entwickelt und Informationen auf ihren Internetseiten zusammengestellt. Ziel der Aktion ist es, die Versicherten für den neuen Servicewettbewerb der Kassen zu sensibilisieren. Versicherte sollen wissen, in welchen Punkten sich die gesetzlichen Krankenkassen unterscheiden und worauf sie achten sollten.

Dr. med. Ingo Ochlast
Geschäftsführer von MediConsult
Straße der Pariser Kommune 41
10243 Berlin
+49-30-69205924
Email: ingo(at)ochlast.com

MediConsult bietet Ihnen eine kompetente Beratung zu gesundheitspolitischen und sozialmedizinschen Fragen. Ein erfahrener Partner für die Organisation von Schulungen, Präsentationen und Vorträgen für Führungskräfte im Management und Health-Care-Bereich.

Quelle: openPR

Bietet Ihre Krankenkasse genug Service? Machen Sie den Service-Check

Im Rahmen des einheitlichen Beitragssatzes wird es für Krankenversicherte immer wichtiger, sich aktiv mit dem Service und dem Dienstleistungsangebot ihrer Krankenkasse auseinander zu setzen. Deshalb befürwortet die BKK·VBU die Aktion „Bietet Ihre Krankenkasse genug Service?“ – eine Initiative, die heute vom Bundesministerium für Gesundheit, Stiftung Warentest und Verbraucherzentrale Bundesverband vorgestellt wird. „Versicherte der BKK·VBU profitieren schon lange von unserer vom TÜV Thüringen mit Sehr gut zertifizierten Servicequalität“, so Andrea Galle, Vorstand der BKK·VBU. „Wir freuen uns daher auf den Service-Check. Nicht nur, um neue Mitglieder von uns zu überzeugen, sondern auch das in uns gesetzte Vertrauen zu bestätigen.“

Neben einer ausgezeichneten Servicequalität sind es Gesundheitsangebote, Zusatzleistungen und das Engagement in der Gesundheitsprävention, die die Versicherten gerne in Anspruch nehmen. „Wer gesundheitsbewusst lebt und zum Beispiel an unserem Bonusprogramm Gesund leben zahlt sich aus beteiligt, kann einen Bonus in Höhe von bis zu 250 Euro jährlich bekommen“, betont Andrea Galle. Dieses Engagement wurde neulich von der Zeitschrift Focus Money in einem unabhängigen Test bestätigt. Die BKK·VBU hat im größten deutschen Krankenkassenvergleich in zahlreichen Kategorien hervorragend abgeschnitten. Neben der Auszeichnung Beste Prävention erhielt die BKK·VBU unter anderem Top-Platzierungen in den Bereichen Modellverfahren, Gesundheitsförderung, Bonus- und Vorteilsprogramme sowie Zusatzleistungen als TOP Anbieter in der Region.

Um das hohe Servicelevel für die Versicherten noch weiter auszubauen, hat die BKK·VBU letzten Herbst mit dem Medizinischen Versorgungszentrum MediPlaza in Berlin-Mitte einen exklusiven Vertrag abgeschlossen. Versicherte können sich bei erweiterten Sprechzeiten am Abend sowie samstags, einer Terminvergabe innerhalb von drei Tagen, Präventionsmanagement, Terminservice oder einer telefonischen Hotline zu allgemeinen Gesundheitsfragen rundum betreut fühlen. Die Kooperation mit MediPlaza ergänzt hervorragend die bereits gut genutzten zusätzlichen Versorgungsangebote, wie z.B. der Verbundversorgung Berlin-Brandenburg. Die BKK·VBU wird auch 2009 in Versorgung investieren und garantiert auch unter den Bedingungen des Gesundheitsfonds TOP Service und Beratung ohne Leistungseinschränkungen anbieten.

BKK·VBU
Lindenstraße 67
10969 Berlin

Sylvie Renz
Redakteurin Presse | Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: (0 30) 7 26 12-13 16
Fax: (0 30) 7 26 12-13 99
sylvie.renz(at)bkk-vbu.de

Die BKK·VBU mit Hauptsitz in Berlin ist mit über 287.000 Versicherten eine der größten Betriebskrankenkassen bundesweit. Die Versicherten profitieren vom Versorgungsangebot der Verbundversorgung Berlin-Brandenburg, das aus einem Netzwerk von über 300 Fachärzten, 150 Hausärzten, sechs Krankenhäusern sowie drei ambulanten Operationszentren besteht.
Neben den gesetzlichen Leistungen können BKK·VBU-Versicherte bezuschusste Präventionsprogramme, außergewöhnliche Zusatzleistungen und einer vom TÜV Thüringen mit Sehr gut zertifizierten Servicequalität in Anspruch nehmen. Weitere Informationen unter www.meine-krankenkasse.de

Quelle: openPR

Mittwoch, 11. Februar 2009

Private Krankenversicherung für Studenten

Neben Selbständigen, besserverdienenden Angestellten oder Beamten können sich auch Studenten privat krankenversichern. Hierzu müssen sich die zukünftigen Akademiker während der ersten drei Monate des Studiums oder nach Wegfall der Familienversicherung von der Krankenversicherungspflicht befreien lassen. „Aus rein finanzieller Sicht ist für Studenten der Verbleib in der gesetzlichen Kasse meist günstiger, dort liegen die Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung derzeit bei rund 66,- Euro im Monat“, erklärt Diplom-Ökonom und Versicherungsmakler Karsten Werksnies vom Internetportal www.young-insurance.de. Die günstigsten privaten Krankenversicherungen liegen damit zwar preislich auf Augenhöhe, die Mehrzahl der Tarife - insbesondere für Studentinnen - sind allerdings deutlich teurer.

Die private Krankenversicherung kann aber durchaus eine Variante für Studenten sein, die Wert auf eine bessere ärztliche Versorgung legen und die sonst zusätzlich zu den monatlichen Beiträgen für die gesetzliche Kasse auch die Kosten für private Zusatzversicherungen aufbringen müssten. Beides zusammen ist oft teurer als eine reine private Krankenvollversicherung für Studenten.

Eine andere Ausgangssituation bietet auch Wechselmöglichkeiten: Wenn die gesetzliche Kasse keinen günstigen Studententarif mehr anbietet, was nach dem 30. Lebensjahr oder nach dem 14. Semester der Regelfall ist, kann ein Wechsel in die private Krankenversicherung die preiswertere Alternative sein.

Komplizierter ist die Lage für Beamtenkinder: Finanziell wird es häufig problematisch für Studenten, die sich zu Beginn ihres Studiums von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreit haben und über Beamtentarife der Eltern mitversichert wurden. Wenn das Studium dann nicht schon mit dem 25. Lebensjahr abgeschlossen wurde und das Kindergeld endet, werden die günstigen Beihilfetarife in teurere Krankenvollversicherungstarife umgestellt. „Wir erhalten sehr viele Anfragen von Studenten, die mit 25 oder 27 Jahren auf einmal zwischen 140,- und 250,- Euro monatlich für ihre private Krankenversicherung bezahlen müssen, weil sie zu Beginn des Studiums bei dem privaten Krankenversicherer geblieben sind, bei dem auch die Eltern versichert sind. Und plötzlich wird klar, dass der Weg zurück in die günstige gesetzliche Kasse nicht mehr möglich ist, der bisherige private Krankenversicherer aber keine preiswerten Tarife für Studenten anbietet“, beschreibt Werksnies die Problematik, mit der viele Studenten konfrontiert werden. „Gerade an dieser Stelle haben wir den Versicherungsmarkt analysiert und verschiedene Tarife herausgefiltert, die für Studenten eine hervorragende Alternative darstellen. Gerade im Studium steht in der Regel nur wenig Geld zur Verfügung. Entscheidend ist daher für die Mehrheit der Studenten ein möglichst günstiger Preis für die private Krankenversicherung. Wer überdurchschnittliche Leistungen wünscht, kann diese gegen einen überschaubaren Mehrbeitrag dazu buchen. Preislich die besten Angebote gibt es bereits für rund 66,- Euro monatlich, inklusive der Pflegeversicherung. Viele junge Leute können durch einen Wechsel der Krankenversicherung während des Studiums mehr als 50% des Beitrages sparen.“

Mit steigenden Beiträgen im Alter haben die Studenten, die sich für die sehr günstigen Tarife entscheiden, dennoch nicht zu kämpfen. Mit Beendigung des Studiums und Aufnahme einer Angestelltentätigkeit oder einer vorübergehender Arbeitslosigkeit endet auch die private Krankenversicherung. Dann kehrt man als Pflichtversicherter zurück in die gesetzliche Kasse.

Weitere Informationen zur privaten Krankenversicherung für Studenten, sowie ein Anfrageformular für eine unabhängige Vergleichsberechnung, finden Sie auf der Internetseite www.pkv.young-insurance.de .

Bergische Assekuranz (B•ASS)
Lise-Meitner-Straße 5-9
42119 Wuppertal

Tel.: 0202 - 317 13 155
Fax: 0202 - 317 13 165
www.young-insurance.de
E-Mail: info(at)young-insurance.de

Die Bergische Assekuranz wurde von den Diplom-Ökonomen Bogdan Kellinger und Karsten Werksnies als unabhängiger Versicherungsmakler gegründet. Mit der Internetpräsenz www.young-insurance.de hat sich das Unternehmen speziell auf die Bedürfnisse von Privatpersonen und Gewerbetreibenden spezialisiert, die keine Beratung von gebundenen Versicherungsvertretern einer einzelnen Versicherungsgesellschaft wünschen, sondern anhand unabhängiger Vergleichsberechnungen preisgünstige und leistungsstarke Angebote verschiedener Unternehmen einholen möchten. Die Bergische Assekuranz verfügt über Anbindungen an mehr als 100 unterschiedliche deutsche Versicherungsgesellschaften. Für verschiedene Berufsgruppen wie beispielsweise Studenten, Auszubildende, Berufseinsteiger oder bestimmte Gewerbetreibende stehen Sondertarife zur Verfügung.

Zusätzlich werden auch alle anderen Alters- und Berufsgruppen umfassend, fair, unabhängig und kompetent beraten. Seit 1998 in der Versicherungsbranche tätig werden Kunden über das Internet, telefonisch und auf dem Postwege betreut - sowohl bei der der Angebotserstellung als auch im Schadenfall. Die Stärke der Bergischen Assekuranz zeichnet sich durch eine sehr hohe Marktabdeckung, hervorragend ausgebildete Mitarbeiter und verschiedene auf bestimmte Zielgruppen zugeschnittene Angebote aus. Mit einer individuellen Analyse und der Nutzung modernster Finanz-Vergleichssoftware, werden Interessenten und Kunden objektiv und unabhängig beraten.

Quelle: openPR

Donnerstag, 5. Februar 2009

Wahltarif der IKK Niedersachsen erhält 1. Rang durch ÖKO-TEST

ÖKO-TEST vergibt 1. Rang an die IKK Niedersachsen für ihren Krankentagegeld-Wahltarif für Selbstständige

Die Zeitschrift ÖKO-TEST hat in ihrer Januarausgabe 2009 das Thema Wahltarife für Selbstständige untersucht und dabei insgesamt 104 Wahltarife von rund 50 Krankenkassen hinsichtlich Preis und Leistung analysiert.



Getestet wurden die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen mit ihren Krankengeld-Wahltarifen für Selbstständige in vier Modellfällen – bei einem krankheitsbedingten Arbeitsausfall von zwölf, 24, 48 und 96 Wochen. Darüber hinaus floss auch der Preis mit in die Bewertung ein. ÖKO-Test stellte fest: preislich haben die gesetzlichen Krankenkassen die Nase gegenüber den Privatversicherern vorne.

Die IKK Niedersachsen, die für Selbstständige unter anderem den Krankentagegeld-Wahltarif „OptiSafe“ mit Krankengeldanspruch ab dem 15. Tag anbietet, belegt mit diesem Angebot mit der Leistungsnote 1,0 und der Gesamtnote 1,47 den 1. Rang. ÖKO-Test bewertete dabei die Leistungen des Wahltarifes bei 12, 24, 28 und 96 Wochen Krankheit durchgehend als „sehr gut“.

"Über diese sehr positive Bewertung von ÖKO-Test freuen wir uns natürlich sehr, erklärt Uwe Klink, Pressesprecher der IKK Niedersachsen. Dieses Ergebnis zeigt auch, dass wir mit unserer Leistungs- und Serviceausrichtung richtig liegen. Unser Wahltarif IKK OptiSafe bietet Selbstständigen definitiv den besten Schutz vor Einkommensausfällen durch Krankheit. Dies bedeutet maximale Absicherung ganz nach den persönlichen Bedürfnissen des Kunden", so Uwe Klink weiter.

Hinweis: Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter
www.ikk-niedersachsen.de

Kontakt:
IKK Niedersachsen
Inka Lipka
Gunther-Wagner-Allee 23
30177 Hannover
Tel.: 0511/1 23 89-1165
Fax: 0511/1 23 89-1169
E-Mail: inka.lipka(at)ikk-nds.de
www.ikk-niedersachsen.de

Die IKK Niedersachsen ist die größte Krankenkasse des niedersächsischen Handwerks. Gegründet im Jahr 1996 sorgen heute rund 500 IKK-Mitarbeiter an 35 Standorten in ganz Niedersachsen täglich für das Wohl der Versicherten und Arbeitgeber aus allen Berufen und Branchen. Die IKK Niedersachsen mit Hauptsitz in Hannover hat rund 300.000 Versicherte bei einem Haushaltsvolumen von über 600 Mio. Euro.

Quelle: openPR

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