Montag, 31. Januar 2011

Wechsel in die private Krankenversicherung wird leichter

Der Gesetzgeber und die privaten Krankenversicherungen waren in den letzten Jahren alles andere als die besten Freunde. Und auch potenzielle Kunden für die private Krankenversicherung waren auf die Rechtslage nicht wirklich gut zu sprechen. Das hat mindestens zwei Gründe. Zum einen wurde die Versicherungspflichtgrenze jedes Jahr immer höher. Diese Grenze (auch Jahresarbeitsentgeltgrenze genannt) legt fest, wie viel ein Angestellter brutto im Jahr verdienen muss, um in die private Krankenversicherung wechseln zu können. Im Jahr 2010 betrug sie 49.950 Euro für Angestellte. Der zweite Grund, der dem Gesetzgeber wenig Fürsprecher bescherte, lag in der Tatsache begründet, dass Angestellte für die letzten drei Jahre nachweisen mussten, die Versicherungspflichtgrenze überschritten zu haben. Wechselwillige mussten als erst einmal drei volle Jahre warten, bis sie sich privat versichern konnten. Kostbare Jahre.

Nun hat sich der Gesetzgeber zu gleich zwei Maßnahmen entschieden, die dazu führen, dass ein Wechsel erleichtert wird. Zum einen wurde die Jahresarbeitsentgeltgrenze zwar angepasst, wie jedes Jahr zuvor auch schon. Erstmalig seit Langem bedeutet das allerdings eine Senkung der Grenze. Statt wie gewohnt den Betrag in die Höhe schnellen zu lassen, kam es zum Jahresbeginn 2011 das erste Mal seit vielen Jahren zu einer Reduzierung der Grenze auf 49.000 Euro Bruttoverdienst im Jahr. Auf den ersten Blick mag das nur unwesentlich erscheinen. Doch man muss berücksichtigen, dass es hierbei nicht nur um 500 Euro im Jahr geht, sondern auch um den Betrag, die durch die sonst übliche Erhöhung eingespart wird. Allein zum Jahreswechsel 2009/2010 waren das zusätzlich 1.350 Euro im Jahr, da die Grenze von 48.600 auf 49.950 Euro angeboten wurde. Und auch die Drei-Jahres-Frist fällt weg, der Wechsel wird also deutlich einfacher. Ein Wechsel ist über www.onlinePKV24.de denkbar einfach und schnell.

AVL - Finanz-& Versicherungsmakler
Michael Liebmann
Finanzfachwirt (FH)
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über AVL - Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann
AVL-Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger.
AVL - Finanz-& Versicherungsmakler

Quelle: openPR

Dienstag, 18. Januar 2011

Verband der Ersatzkassen warnt vor Versicherungswechsel

Zu Jahresbeginn haben viele Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöht. Das betrifft gesetzlich Versicherte wie Privatpatienten gleichermaßen. Das Versicherungs-Portal private-krankenversicherung.de erklärt, wo es zu den stärksten Anstiegen kommt.

Nicht nur die Beiträge vieler gesetzlicher Krankenkassen haben sich zum Jahreswechsel erhöht. Auch zahlreiche Kunden einer privaten Krankenversicherung (PKV) erhielten im letzten Quartal Schreiben mit Beitragserhöhungen. Die stärksten Verteuerungen betreffen Kunden der Debeka und der DKV. Aus diesem Anlass warnt auch der Verband der Ersatzkassen insbesondere seine freiwillig versicherten Mitglieder vor einem vorschnellen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung. Wer einen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung in Betracht ziehe, solle daran denken, dass die langfristige Beitragsentwicklung in den privaten Kassen zu Vertragsbeginn schwer kalkulierbar sei. Insbesondere im Alter müsse daher oft mit starkem Anstieg der Beiträge gerechnet werden. Außerdem müssten viele Versicherte zusätzlich zu ihren regulären Prämien auch noch Risikozuschläge zahlen, warnte der Verband der Ersatzkassen weiter. Ein weiterer Nachteil der Privaten Krankenkassen sei zum Beispiel auch, dass Familienmitglieder nicht über eine kostenlose Familienversicherung mitversichert werden können. So muss jedes Kind ab Geburt einzeln versichert werden. Auch das Kostenerstattungsprinzip ( www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/kosteners... ) führt der Verband als Nachteil der privaten Krankenversicherungen gegenüber den gesetzlichen Kassen an. Beim Erstattungsprinzip müssen Privatversicherte die Leistungen eines Arztes immer erst aus eigener Tasche begleichen und erhalten dann im Nachhinein ihr Geld von der Versicherung zurück. Dieses Prinzip könnte allerdings in Zukunft auch bei den gesetzlichen Kassen eingeführt werden.

Weitere Informationen: news.private-krankenversicherung.de/krankenversicherung-r...

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neuman(at)unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.

Quelle: openPR

Montag, 10. Januar 2011

Gesundheitsreform 2011 - Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge für Angestellte

Gesundheitsreform 2011 – Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge für Angestellte

Mit der Gesundheitsreform 2011 wurde beschlossen, dass die Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung von 14,9% auf 15,5% steigen. Der Arbeitgeberanteil bleibt hiervon jedoch unberührt. Somit steigt der Arbeitnehmeranteil von 7,6% auf 8,2%. Zukünftige Kostensteigerungen tragen die GKV-Versicherten bedingt durch die Einfrierung des Arbeitgeberanteils zur Krankenversicherung auf 7,3% allerdings alleine.

Nicht zu vergessen sind hierbei die eventuell anfallenden Zusatzbeiträge der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Erreichen diese mit der Zuweisung aus dem Gesundheitsfonds keine Kostendeckung, sonder eine –Überschreitung, darf die Kasse einen Zusatzbeitrag der Versicherten erheben. Dieser ist auch ausschließlich durch die Arbeitnehmer zu zahlen.

Zusätzlich entfallen Wahlleistungen wie z.B. Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer, Krankenhaustagegeld etc. Diese kann der GKV-Versicherte nur noch über die private Krankenversicherung absichern.

Die Gesundheitsreform 2011 gibt somit Angestellten kein Anlass zur Freude!

Sie haben noch Fragen? Wir informieren Sie gerne:

Qualitura GmbH
Im Setzling 35
61440 Oberursel
Hotline: 0180-37711200 (9Ct/min.)

Mail: info(at)qualitura.de
Homepage: www.qualitura.de

Qualitura GmbH
Im Setzling 35
61440 Oberursel
Tel: 06171/2779-600
Mail: info(at)qualitura.de

Die Qualitura GmbH ist ein unabhäniger Finanzdienstleister der sich auf die private Krankenversicherung spezialisiert hat. Wir berater unsere Kunden kompetent, mit dem Ziel für ihn die besten Leistungen zu dem günstigsten Preis zu erzielen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 6. Januar 2011

Privatkrankenversicherung – wann kann man wechseln?

Der Großteil der Menschen in Deutschland ist in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Möchte man allerdings in die Privatkrankenversicherung, kurz PKV genannt, wechseln, muss man einige Kriterien erfüllen. Der Grund für einen Wechsel sind meist niedrigere Beiträge und bessere Leistungen. Schuld daran sind vor allem die Beitragserhöhung in den gesetzlichen Krankenkassen und die Gesundheitsreform 2011.

Nur bestimmte Kundengruppen können in die Privatkrankenversicherung wechseln. Dazu gehören unter anderem Studenten, Freiberufler, und natürlich Selbstständige. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch für Angestellte möglich, eine PKV abzuschließen. Wer demnach einen Versicherungsvertrag in der Privatkrankenversicherung anstrebt, muss über ein gewisses Jahreseinkommen verfügen. Derzeit liegt die Jahreseinkommensgrenze bei 49.950 Euro brutto. Für 2011 wird diese Grenze etwas herabgesetzt, nämlich auf 49.500 Euro brutto.

Arbeitnehmer, welche diese Grenze erreichen, können in die Privatkrankenversicherung wechseln. Vor allem wegen der Beitragserhöhungen, werden sich die Arbeitnehmer über eine Herabsetzung der Jahreseinkommensgrenze freuen. Bevor man allerdings den nächstbesten Vertag unterschreibt, sollte man sich umfassend informieren, um das günstigste Angebot mit den meisten Leistungen zu finden.
www.aecura.de/private_krankenversicherung.html

Ansahl Consulting GmbH
Versicherungsmakler nach § 93 HGB
und Erlaubnis nach §34c Gewo
Düsseldorferstrasse 17/18 in 10707 Berlin
Tel: 030 88718760
Fax: 030 88718787
Mail: infos(at)ansahl.com
www.ansahl.com

Ein Krankenversicherungsvergleich wird heute immer wichtiger. Geld sparen ist für viele Menschen das Motto und deshalb sollte man auch die verschiedenen Krankenversicherungen miteinander vergleichen. Aecura macht es möglich, unkompliziert und auch kompetent einen Krankenversicherungsvergleich durchzuführen. Und das kostenlos und unverbindlich.

Quelle: openPR

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