Dienstag, 30. Dezember 2008

Gesetzliche Krankenversicherung - Selbständige sollten Absicherung prüfen

Eine bisher wenig bekannte Änderung des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB V) kann unangenehme Folgen für selbständige Unternehmer haben. Betroffen sind hauptberuflich Selbstständige, die in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichert sind. Für diesen Personenkreis entfällt ab 1. Januar 2009 ausdrücklich der Anspruch auf Krankengeld.

Bisher besteht für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich ein Anspruch auf Krankengeld, wenn eine Krankheit sie arbeitsunfähig macht oder sie auf Kosten der Krankenkasse stationär in einem Krankenhaus, einer Vorsorge- oder Rehabilitations¬einrichtung behandelt werden. Für freiwillig Versicherte kann die jeweilige Krankenkasse diesen Anspruch bereits nach geltendem Recht in der Satzung ausschließen oder zu einem späteren Zeitpunkt entstehen lassen.

Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsverstärkungsgesetz) wird der Anspruch auf Krankengeld für hauptberuflich selbständige Erwerbstätige nun generell gestrichen. Betroffene sollten sich deshalb anderweitig absichern oder den Ausfall des Krankengeldes schon frühzeitig einkalkulieren, um bei Erkrankung finanzielle Engpässe zu vermeiden.

Zwar haben die gesetzlichen Krankenkassen zukünftig für freiwillig Versicherte sogenannte Wahltarife anzubieten, die einen Anspruch auf Krankengeld entstehen lassen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Wahltarife grundsätzlich eine Mindestbindungsfrist von drei Jahren haben. Unabhängig von den Wahltarifen besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine Krankentagegeldversicherung abzuschließen.

R.T.S. STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
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Als wir die RTS vor über 20 Jahren gründeten, hatten wir eine Steuerberatungsgesellschaft im Sinn, die sich konsequent an den Wünschen und Zielen ihrer Mandanten ausrichtet. Schon bald wurde uns bewusst, dass hierfür die klassische Steuerberatung rund um den Jahresabschluss nur Teil einer umfassenden Dienstleistung sein kann. Durch Zusammenschlüsse und Kooperationen haben wir uns und unser Produktportfolio daher immer wieder qualifiziert erweitert. Die Ganzheitlichkeit unseres Angebots wurde zu dem Leitgedanken, der auch heute noch unsere Philosophie prägt.

Wir verfolgen mit unserer Tätigkeit den Anspruch einer strategischen Zukunftsberatung und bieten damit ein Mehr zu der üblichen vergangenheitsbezogenen Bearbeitung von Steuerangelegenheiten. Dabei gelingt uns die Balance zwischen dem Gehen neuer Wege und der Bodenständigkeit, die damals wie heute Teil unseres Unternehmens ist.

Inzwischen betreut die RTS mit ihren Mitarbeitern Mandanten aus ganz unterschiedlichen Branchen und Rechtsformen im gesamten Südwesten Deutschlands. Platz 2 bei einem Benchmarking der renommierten DATEV e.G. bestätigt uns in unserer besonderen Art der Steuer- und Unternehmensberatung.

Aufgrund unserer klar definierten Strukturen ist die RTS seit 2003 in den Bereichen Qualitätsmanagement, Eigenorganisation, Dokumenten-Management-System, ergebnisorientierte Vergütung sowie digitales Belegwesen auch Referenzpartner der DATEV e.G.

Die konsequente Verfolgung unseres Leitgedankens, unseren Mandanten ein ganzheitliches Angebot zu bieten, führte im Jahr 2004 zur Gründung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das für diese Gesellschaft entwickelte hauseigene Qualitätssicherungssystem hat im Jahr 2006 erfolgreich die Prüfung durch einen externen Berufskollegen - den sog. Peer-Review - bestanden.

Unser Ziel wird es bleiben, mit Erfahrung und Kompetenz zum Wohle unserer Kunden zu arbeiten und dabei sowohl an Bewährtem festzuhalten als auch für neue Wege offen zu sein.

Quelle: openPR

Dienstag, 23. Dezember 2008

Streichung des Krankengeldes für Selbständige ab 2009

Der Gesundheitsfonds macht Vieles möglich: Für die große Mehrheit der Bundesbürger beispielsweise einen höheren monatlichen Beitrag an die Krankenkasse, durch den Einheitsbeitragssatz von 15,5% kaum noch finanzielle Anreize zum Kassenwechsel und für Selbständige die Streichung des Krankengeldes.

Letzteres hat weitreichende Folgen für Gewerbetreibende oder Freiberufler, wenn sie sich mit der geänderten Gesetzeslage nicht auseinandersetzen. „Selbständige, die sich nicht selbst darum kümmern, haben ab 2009 keinen Anspruch mehr auf Krankengeld. Das heißt, wenn sie wegen Krankheit oder Unfall für einen gewissen Zeitraum nicht mehr arbeiten können, erhalten sie kein Krankengeld und haben so keinen finanziellen Ausgleich mehr zum ausfallenden Arbeitseinkommen. Krank sein kann sich ein Selbständiger dadurch noch weniger leisten als bisher“, erläutert Diplom-Ökonom Karsten Werksnies.

Um dieses Problem zu lösen, bieten sowohl gesetzliche Kassen aber auch private Krankenversicherer die Absicherung des Krankengeldes an. Die Preisunterschiede sind allerdings gewaltig. Der Versicherungskaufmann Werksnies zeigt auf: „Um etwa 1.500 Euro im Monat abzusichern, zahlt ein 30-jähriger Selbständiger bei einem Krankentagegeld von 50,- Euro, welches nach der dritten Woche Arbeitsunfähigkeit einsetzt, bei den günstigsten privaten Krankenversicherern etwa 25,- Euro im Monat. Teurere Anbieter, auch unter den gesetzlichen Krankenkassen, verlangen für einen vergleichbaren Schutz mit teilweise über 60,- Euro Beitrag pro Monat bereits mehr als das Doppelte.“

Besonderes Augenmerk sollte allerdings nicht nur auf einen Vergleich unterschiedlicher Krankenversicherer und die Preise gelegt werden, sondern auch, ob die eigene Krankenkasse eine dreijährige Mindestvertragsdauer verlangt. Alleine der Abschluss eines Krankentagegeldes als Wahltarif über eine gesetzliche Krankenkasse kann dazu führen, dass der Selbständige für drei Jahre an seine gesetzliche Kasse gebunden ist und damit weder in eine andere Kasse noch in die private Krankenversicherung wechseln kann.

„Wir können jedem Selbständigen nur empfehlen, einen unabhängigen Vergleich verschiedener Versicherer einzuholen und nicht voreilig das erste Angebot abzuschließen“, rät Karsten Werksnies. „Gar nicht zu handeln ist allerdings auch keine gute Alternative, denn die Absicherung von Einkommensausfällen durch Krankheit oder Unfall ist ab dem 01.01.2009 aus dem Leistungskatalog der Kasse gestrichen.“

Weitere Informationen zum Krankentagegeld sowie die Möglichkeit einer Anforderung einer unabhängigen Vergleichsberechnung finden Sie auf der Internetseite www.krankentagegeld.young-insurance.de

Bergische Assekuranz
Lise-Meitner-Straße 5-9
42119 Wuppertal

Kontaktmöglichkeiten:
Per E-Mail: info [at] young-insurance.de
Tel.: 02 02 - 515 52 65
Fax: 02 02 - 515 52 66

Die Bergische Assekuranz wurde von den Diplom-Ökonomen Bogdan Kellinger und Karsten Werksnies als unabhängiger Versicherungsmakler gegründet. Mit der Internetpräsenz www.young-insurance.de hat sich das Unternehmen speziell auf die Bedürfnisse von Privatpersonen und Gewerbetreibenden spezialisiert, die keine Beratung von gebundenen Versicherungsvertretern einer einzelnen Versicherungsgesellschaft wünschen, sondern anhand unabhängiger Vergleichsberechnungen preisgünstige und leistungsstarke Angebote verschiedener Unternehmen einholen möchten. Die Bergische Assekuranz verfügt über Anbindungen an mehr als 100 unterschiedliche deutsche Versicherungsgesellschaften. Für verschiedene Berufsgruppen wie beispielsweise Studenten, Auszubildende, Berufseinsteiger oder bestimmte Gewerbetreibende stehen Sondertarife zur Verfügung.
Zusätzlich werden auch alle anderen Alters- und Berufsgruppen umfassend, fair, unabhängig und kompetent beraten. Seit 1998 in der Versicherungsbranche tätig werden Kunden über das Internet, telefonisch und auf dem Postwege betreut - sowohl bei der der Angebotserstellung als auch im Schadenfall. Die Stärke der Bergischen Assekuranz zeichnet sich durch eine sehr hohe Marktabdeckung, hervorragend ausgebildete Mitarbeiter und verschiedene auf bestimmte Zielgruppen zugeschnittene Angebote aus. Mit einer individuellen Analyse und der Nutzung modernster Finanz-Vergleichssoftware, werden Interessenten und Kunden objektiv und unabhängig beraten.

Quelle: openPR

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Neuer Vor-Ort-Service - BKK·VBU berät in Neubrandenburg

Ab sofort bietet das ServiceCenter Rostock der BKK·VBU zwei-mal im Monat Beratungstage in Neubrandenburg an. Jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat können Versicherte und Firmenkunden in den Geschäftsräu-men der Barmenia Krankenversicherung, Lindenhof 2b eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen. Gudrun Kirchner, Leiterin des ServiceCenter Rostock der BKK·VBU, ist persönlich vor Ort und beantwortet in der Zeit von 13 bis 17 Uhr alle Fragen rund um das Thema Krankenversicherung. Sie stellt außerdem die Angebote der BKK·VBU in den Bereichen Prävention, Integrierte Versorgung und Zusatzleis-tungen vor. Der nächsten Beratungstage sind am Donnerstag, 18. Dezember und Donnerstag, 15. Januar 2009. An diesen Tagen können Versicherte und Interessen-ten auch eine kostenfreie Messung ihres Body-Mass-Index erhalten.

BKK VBU
Lindenstr. 67
10969 Berlin
Ellen Zimmermann
Pressesprecherin
Tel.: 030 / 7 26 12 13 15

Die BKK·VBU mit Hauptsitz in Berlin ist mit über 287.000 Versicherten eine der größten Betriebskrankenkassen bundesweit. Neben den gesetzlichen Leistungen profitieren BKK·VBU-Versicherte von bezuschussten Präventionsprogrammen, außergewöhnlichen Zusatzleistun-gen und einer vom TÜV Thüringen mit Sehr gut zertifizierten Servicequalität. Weitere Informationen unter www.meine-krankenkasse.de

Quelle: openPR

Dienstag, 9. Dezember 2008

Kein Zusatzbeitrag für Versicherte der IKK Niedersachsen

Die IKK Niedersachsen wird zum 1. Januar 2009 keinen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten erheben.

„Die IKK Niedersachsen steht auf einem wirtschaftlich soliden Fundament und wir werden für unsere Versicherten zum 1. Januar 2009 deshalb keinen zusätzlichen Beitrag erheben“, sagt Wolfgang Krause, Vorstand der IKK Niedersachsen. Trotz der positiven Entwicklung für die IKK Niedersachsen sieht Krause die Festlegung des einheitlichen Beitragssatzes auf 15,5 Prozent kritisch: „Der neue einheitliche Beitragssatz ist sehr knapp kalkuliert, das Geld wird kaum reichen, um die neuen Honorarzusagen der Bundesregierung an die Ärzte und Krankenhäuser und zusätzlich die Kostensteigerungen in anderen Bereichen zu bezahlen.“

Obwohl die Höhe des Einheitsbeitrages zu gering kalkuliert ist, sieht Krause langfristig dennoch auch eine positive Entwicklung, weil es durch den Einheitsbeitrag wieder auf Leistungen und Service ankommt. Einschlägige Studien zeigen: Für Versicherte sind insbesondere die schnelle Teilhabe an medizinischen Innovationen und die Sicherung eines hohen Versorgungsniveaus besonders wichtig.

Die IKK Niedersachsen entspricht schon heute diesen Wünschen. Sie ist im Markt traditionell eine der Leistungs- und Serviceführer. „Wir setzen nicht nur auf herausragende Produkte, exzellenten persönlichen, wohnortnahen Service und eine einzigartige Dienstleistungsqualität, sondern auch auf die kontinuierliche Einführung innovativer Produkte“, erklärt Wolfgang Krause. „Unter dieser Prämisse haben wir unser Angebot schon im letzten Jahr mit Wahltarifen, integrierten Versorgungs- und Präventionsmodellen erweitert. In vielen Bereichen waren und sind wir damit Vorreiter auf dem Krankenversicherungsmarkt in Niedersachsen“, so Krause weiter.

Die IKK Niedersachsen mit Sitz in Hannover hat rund 300.000 Versicherte bei einem Haushaltsvolumen von über 600 Mio. Euro. Sie wird von ihrem Vorstand Wolfgang Krause, der in Personalunion auch Vorstand des IKK-Landesverbandes Nord ist, geführt.

Kontakt:
IKK Niedersachsen
Inka Lipka
Gunther-Wagner-Allee 23
30177 Hannover
Tel.: 0511/1 23 89-1165
Fax: 0511/1 23 89-1169
E-Mail: inka.lipka(at)ikk-nds.de
www.ikk-niedersachsen.de

Die IKK Niedersachsen ist die größte Krankenkasse des niedersächsischen Handwerks, die fünftgrößte in Deutschland. Gegründet im Jahr 1996 sorgen rund 500 IKK-Mitarbeiter an 35 Standorten in ganz Niedersachsen täglich für das Wohl der Versicherten und Arbeitgeber. Bereits heute vertrauen der IKK Niedersachsen rund 300.000 Menschen.

Quelle: openPR

Freitag, 5. Dezember 2008

Gesundheit a la carte - Private Krankenversicherung PKV und Co

Die gesetzlichen Krankenkassen bieten weitestgehend gleiche Leistungen zu einem festgelegten Preis. Dabei kosten diese Leistungen den Besserverdienenden mehr, da nach der Höhe des Einkommens abgerechnet wird. Anders siehts es da bei der privaten Krankenkasse aus. Hier ergeben sich je nach Alter, Geschlecht und den gewählten Leistungen viele verschiedene Tarifmöglichkeiten. Damit aber auch große Sparpotentiale!

Nach wie vor ist die private Krankenversicherung die erste Wahl, wenn es darum geht, möglichst umfangreiche Gesundheitsleistungen ohne Kostendruck zu geniessen. Anders als bei den gesetzlichen Krankenkassen, ist bei den Privaten (PKV) eine individuelle Wahl der Leistungen möglich, die sich auf den Preis, also auf die Beitragshöhe niederschlagen.

Somit ergibt sich hier im wahrsten Sinne des Wortes eine Gesundheitsvorsorge "a la carte". Denn nicht benötigte Leistungen können ausgeschlossen und damit kosten gespart werden. Andererseits können weitreichende Leistungen, die den Unterschied zur Gesetzlichen und damit den Status "Patient 1.Klasse" ausmachen eingeschlossen werden. Dies lässt sich den persönlichen Bedürfnissen anpassen.

Somit ergibt sich jedoch auch eine sehr große Auswahl an Tarifen der Privaten Krankenversicherung, für die es gut 50 Anbieter und unzählige Tarifmöglichkeiten gibt, was die Auswahl bzw. das Ermitteln der optimalen Krankenversicherung nicht einfach macht. Deswegen ist vor einer Entscheidung dringend ein PKV Online Vergleich zu empfehlen, um die jeweils günstigsten Tarifvarianten für sich zu ermitteln und um eine ungefähre Vorstellung von der Höhe der Beiträge zu bekommen. Ausserdem ist die fundierte Information dabei wie immer der Beste Freund. Im Internet werden zusätzlich zum PKV Online Vergleich auch umfassende Informationen für alle Berufsgruppen bereitgestellt.

Was für die Private Krankenversicherung gilt, trifft natürlich auch auf alle anderen Versicherungen zu. Auch diese lassen sich kostenlos und unverbindlich vergleichen und individuell berechnen. Ein Online Versicherungsvergleich ist vor allem immmer zum Jahresende zu empfehlen, wenn die Wechselmöglichkeiten für viele versicherte gegeben ist. Dabei können Sie auf zahlreiche Versicherungsrechner zurückgreifen, um auch für all die anderen versicherungen konkrete Tarifmodelle zu erhalten.


www.ASENTA.de bietet umfangreiche Informationen und einen kostenlosen PKV Online Vergleich an.

www.PKV-Versicherungsvergleich.com umfasst in seinem Service alle gängigen Versicherungen mit einem Versicherungsrechner

Pressekontakt

ASENTA.de
Ansprechpartner: Herr Asenta Röber
Telefon: 0421-34878722
Homepage: http://www.asenta.de

Quelle: Offenes-Presseportal.de

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Gothaer erhält Unternehmenspreis Gesundheit

Vorbildliches Engagement im betrieblichen Gesundheitswesen ausgezeichnet +++ Ausführlicher Check der Unternehmensaktivitäten +++ Weiterer Ausbau geplant

Köln, 02. Dezember 2008 – Die Gothaer wurde ausgezeichnet. Für sein vorbildliches Gesundheitsmanagement hat der Kölner Versicherer den Unternehmenspreis Gesundheit vom BKK-Bundesverband in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission verliehen bekommen. Gothaer-Vorstand Dr. Herbert Schmitz hat den Preis im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Maternushaus in Köln entgegengenommen. Besonders hervorgehoben wurde dabei das Mehrkomponenten-Programm der Gothaer, welches von einem individuellen Gesundheitscheck über entsprechende Sportangebote bis zur professionellen Kommunikation zur Motivation der Mitarbeiter ein abgerundetes Maßnahmenpaket darstellt. Über das Tochterunternehmen MediExpert bietet die Gothaer das betriebliche Gesundheitsmanagement erfolgreich auch für andere Unternehmen als Dienstleister an.

Der Preisverleihung ging die Zertifizierung der Gothaer als Move-Europe-Partner voraus. Dabei wurden in einem Fragebogen die Grundsätze des betrieblichen Gesundheitsmanagements erläutert. Als nächsten Schritt setzte der Kölner Versicherer seine Unterschrift unter die “Luxemburger Deklaration“. Diese wurde 1997 mit Unterstützung der Europäischen Kommission von den Mitgliedern des "Europäischen Netzwerks für betriebliche Gesundheitsförderung" verabschiedet und auf den Weg gebracht. Sie formuliert erstmals Grundsätze betrieblicher Gesundheitsförderung für die Mitgliedsländer der Europäischen Union, die Schweiz und die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums. Für den Unternehmenspreis Gesundheit war ein umfangreicher Best-Practice Fragebogen auszufüllen, in dem detailliert die Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und belegt wurden.

Gothaer-Vorstand Dr. Herbert Schmitz möchte die betriebliche Gesundheitsförderung ständig weiter entwickeln: „Der Unternehmenspreis Gesundheit zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir sehen diese Auszeichnung als Ansporn für uns, die betriebliche Gesundheitsförderung weiter auszubauen.“ Nähere Informationen zur Gothaer als Move Europe Partner findet man im Internet unter www.move-europe.de unter “Gothaer Versicherungen“.

Dr. Klemens Surmann
Gothaer Allgemeine Versicherung AG
Presse und Unternehmenskommunikation
Gothaer Allee 1, 50969 Köln
Telefon: 0221/ 308-34543
Telefax: 0221/ 308-34530
e-Mail: klemens_surmann(at)gothaer.de

Mit über 3,5 Millionen Mitgliedern und Beitragseinnahmen von 3,9 Milliarden Euro gehört die Gothaer zu den großen deutschen Versicherungskonzernen und ist einer der größten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Die eigene Ausschließlichkeitsorganisation wächst seit 2006 wieder und betreut rund 2,8 Mio Kunden. Sie bringt in allen wesentlichen Geschäftsfeldern mehr als 50% des Neugeschäftes ein und war auch in 2006 wieder überdurchschnittlich erfolgreich. Heute gehören rund 1.700 selbständige Vertriebspartner zu dieser Organisation, die von 36 Vertriebsdirektionen betreut werden.

Quelle: openPR

Dienstag, 2. Dezember 2008

MLP AG "Patienten und Ärzte bemängeln Verschlechterung der Gesundheitsversorgung"

MLP AG präsentiert Ergebnisse des 3. MLP Gesundheitsreports

Wiesloch, im November 2008: Dies ist das Kernergebnis des 3. MLP Gesundheitsreports. Der MLP Gesundheitsreport ist eine repräsentative Studie, den das Institut für Demoskopie Allensbach mit Unterstützung der Bundesärztekammer im Auftrag der MLP AG erstellt hat. Laut der Studie sind Ärzte vor allem aufgrund des zunehmenden Kostendrucks bei Behandlungs- und Medikamentenabrechnungen pessimistisch. Patienten erwarten steigende Krankenkassenbeiträge und höhere Medikamentenzuzahlungen. Kritik wird in der Studie auch an dem für Kassenpatienten entworfenen Gesundheitsfonds laut. Patienten und Ärzte erwarten kaum Entlastung von den hierzu geplanten Maßnahmen der Bundesregierung. Mehr als die Hälfte der Patienten und Ärzte in Deutschland beklagt eine zurückgehende Qualität in der Gesundheitsversorgung.
Laut MLP-Gesundheitsreport sagen inzwischen 60 Prozent der Bevölkerung, dass sich die Qualität der Gesundheitsversorgung in den vergangenen zwei bis drei Jahren verschlechtert hat. Die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems als „gut“ oder „sehr gut“ bezeichnen 59 Prozent der Bevölkerung – das sind fünf Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr und sogar 23 Prozentpunkte weniger als 1994.

Große Skepsis besteht über die Zukunft des Gesundheitssystems: Der Politik trauen nur noch 16 Prozent der Bürger und 15 Prozent der Ärzte die Sicherung einer langfristig guten Gesundheitsversorgung zu. Im Gesundheitsreport der MLP AG rechnen dagegen 82 Prozent der Bürger mit steigenden Beiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und rund drei Viertel mit weiter erhöhten Zuzahlungen für Medikamente in den nächsten zehn Jahren. Dass es zunehmend zu einer „Zwei-Klassen-Medizin“ kommt, erwarten 69 Prozent der Bürger und sogar 87 Prozent der Ärzte. Gleichzeitig glauben laut Report der MLP AG 84 Prozent der Ärzte, dass es künftig schwieriger wird, alle medizinisch notwendigen Leistungen zu verordnen und fordern grundlegende Reformen, um das Gesundheitssystem auf den demografischen Wandel vorzubereiten. Ein entscheidender Grund für den Pessimismus der Ärzte sind deren wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Schon heute fühlen sich laut Gesundheitsreport der MLP AG 56 Prozent der Ärzte „stark“ oder „sehr stark“ vom Kostendruck betroffen; unter den niedergelassenen Ärzten sind es sogar 69 Prozent. Bereits heute erbringen 73 Prozent der Niedergelassenen laut eigenen Angaben häufig Leistungen, deren Kosten nicht übernommen werden – für die Zukunft befürchten mehr als zwei Drittel der Ärzte, dass die zunehmende Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte negative Auswirkungen auf die Qualität der Gesundheitsvorsorgung hat. 61 Prozent erwarten, dass der Kostendruck nach Einführung des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 weiter zunimmt.

Die Untersuchung der MLP AG beschäftigt sich auch mit dem Gesundheitsfonds: Von den gesetzlich Krankenversicherten glauben lediglich 38 Prozent, dass sie persönlich von der Einführung des ab 2009 eingeführten Gesundheitsfonds betroffen sind. Von denjenigen, die schon von der Einführung des Fonds gehört haben (76 Prozent), rechnen 47 Prozent mit einem Rückgang der Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zudem zweifeln 56 Prozent der Bürger – und 73 Prozent derjenigen, die konkrete Vorstellungen über den Gesundheitsfonds haben – daran, dass mit dieser Reform die Versorgung finanziell längerfristig sichergestellt ist. Unter den Ärzten sind 31 Prozent (Niedergelassene 42 Prozent) der Überzeugung, dass sich die Gesundheitsversorgung mit der Einführung des Fonds verschlechtert – von der Gesundheitspolitik der Bundesregierung insgesamt haben laut der MLP-Studie 85 Prozent der Ärzte „keinen guten Eindruck“.

Privat Versicherte fühlen sich dem Gesundheitsreport zufolge gut abgesichert. Während sich gesetzlich Versicherte lediglich zu 56 Prozent gut abgesichert fühlen, sind es unter den privat Versicherten 89 Prozent. Weiter zugenommen hat unter den gesetzlich Versicherten das Interesse am Abschluss einer (weiteren) privaten Zusatzversicherung. Zogen dies im Jahr 1997 noch 23 Prozent in Erwägung, sind es mittlerweile 44 Prozent. Für knapp drei Viertel der niedergelassenen Ärzte haben Privatpatienten eine hohe Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis. Der MLP Gesundheitsreport ist eine repräsentative Umfrage unter rund 1.800 Bundesbürgern und mehr als 500 Ärzten. Weitere Details sowie eine Bestellmöglichkeit des Reports unter: www.mlp-gesundheitsreport.de


MLP AG
Frank Heinemann
Alte Heerstraße 40
69168 Wiesloch
frank.heinemann(at)mlp.de
Tel +49 (0) 6222 308 3513
Fax +49 (0) 6222 308 1131

Über die MLP AG
Die MLP AG ist ein unabhängiger Finanz- und Vermögensberater. In der Beratung von Akademikern und anderen anspruchsvollen Kunden verfügt die MLP AG über jahrzehntelange Erfahrung. Mit rund 2.620 hoch qualifizierten Beratern ist die MLP AG für mehr als 730.000 Kunden der kompetente Partner in allen Bereichen des persönlichen Finanzmanagements. Weitere Informationen über die MLP AG finden Sie unter www.mlp-ag.de.

Quelle: openPR

Freitag, 28. November 2008

Der Gesundheitsfond und seine Bedeutung für Leistungsbringer und Industrie

Zum 1. Januar 2009 startet das neue System des Gesundheitsfonds, welches durch das GKV-WSG definiert und nun durch das GKV-OrgWG präzisiert wurde. FORUM Institut für Management, einer der führenden Konferenz- und Seminaranbieter Deutschlands veranstaltet eine hochkarätig besetzte Konferenz zu allen Fragen rund um die Auswirkungen des Gesundheitsfonds. 5 Experten werden zur intensiven Diskussion zur Verfügung stehen. Die Konferenz findet am 17. Februar 2009 in Köln statt.

Weitere Informationen zur Konferenz und zum Veranstalter finden Sie unter:
www.forum-institut.de/de/veranstaltungen/pharma-kosmetik-...

Sina Ragozet
Bereich Pharmazeutische Industrie
FORUM Institut für Management GmbH
Vangerowstraße 18
69115 Heidelberg
Tel. 06221 500 534
Fax. 06221 500 933
E-Mail: s.ragozet(at)forum-institut.de

Das FORUM Institut für Management GmbH steht seit knapp 30 Jahren für praxisorientierte und fundierte Wissensvermittlung in Unternehmensfragen auf höchstem Niveau. FORUM ist 100% Tochter von Springer Science + Business Media, einem der weltweit führenden Anbieter für Wissenschafts- und Fachliteratur. Das breit gefächerte Angebot umfasst Konferenzen und Tagungen zu aktuellen Entwicklungen, aber auch Seminare und mehrtägige Lehrgänge. Im Jahre 2007 nahmen mehr als 30.000 Führungskräfte aus nahezu allen Ländern Europas und aus den Vereinigten Staaten an über 1.400 Veranstaltungen der FORUM-Institute teil.

Quelle: openPR

Montag, 24. November 2008

Große Skepsis gegenüber Gesundheitsfonds

Der zum 1. Januar 2009 in Kraft tretende Gesundheitsfonds stößt in der Bevölkerung zunehmend auf Skepsis. Nicht nur, dass die meisten GKV-Versicherten durch den von der Bundesregierung mittlerweile beschlossenen Einheitstarif von 15,5 Prozent in Zukunft teils deutlich höhere Beiträge zahlen müssen - jeder zweite (50%) befürchtet darüber hinaus ein weiter abnehmendes Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenversicherung. Aktuell lehnen 39 Prozent der GKV-Versicherten die Vereinheitlichung der Beitragssätze ab; im September waren dies erst 31 Prozent. Lediglich 16 Prozent bekunden Zustimmung zur Reform des GKV-Finanzierungssystems (September: 19%), 45 Prozent trauen sich hierzu noch kein abschließendes Urteil zu.

Dies zeigt die aktuelle Ausgabe der Studie "Markttracking Gesundheitsfonds" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts psychonomics AG. Monatlich werden 1.000 GKV-Mitglieder zwischen 16 und 65 Jahren zu ihren Einstellungen zum Gesundheitsfonds und ihrer bereitschaft, die Krankenkasse zu wechseln, befragt.

Demnach sind aktuell 80 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten grundsätzlich über die Einführung des Gesundheitsfonds informiert (September: 74%; März: 53%). Allerdings ist nur gut der Hälfte der Versicherten (58%) bislang bekannt, dass die Kassen - je nach wirtschaftlicher Situation und in bestimmten Grenzen - Zuschläge auf den neuen Einheitsbeitrag erheben oder mögliche Überschüsse in Form von Prämien an ihre Mitglieder zurückzahlen können. Derzeit rechnet jeder fünfte GKV-Versicherte (22%) mit zusätzlichen Beiträgen seiner Krankenkasse über den Einheitstarif hinaus. Am stärksten ist diese Befürchtung aktuell unter den Mitgliedern der AOKen ausgeprägt, gefolgt von den Betriebskrankenkassen (BBK), den Innungskrankenkassen (IKK) und den Ersatzkassen. 31 Prozent erwarten hingegen - nicht zuletzt aufgrund der oftmals deutlichen Erhöhung gegenüber dem jetzigen Beitragssatz - dass ihre Krankenkasse eine Prämie ausschütten wird. Im Falle der Erwirtschaftung von Überschüssen durch die gesetzlichen Krankenkassen bevorzugen knapp zwei Drittel der GKV-Mitglieder (63%) eine solche Prämienausschüttung, mehr als ein Drittel (37%) präferiert hingegen die Investition von Überschüssen in ein erweitertes Leistungsangebot.

Zusatzbeiträge erhöhen Wechselgefahren deutlich

Auf diejenigen Krankenkassen, die nach Einführung des Gesundheitsfonds von ihren Mitgliedern Zuschläge zum Einheitstarif verlangen (müssen) - während andere Kassen dies nicht tun oder ihren Mitgliedern sogar Prämien oder zusätzliche Leistungen bieten - könnte bereits im kommenden Jahr eine erhebliche Wechselwelle zurollen. Marktszenarien zeigen, dass die Wechselbereitschaft der Versicherten je nach Zuschlagshöhe bzw. finanzieller Benachteiligung beim drei- bis vierfachen der "natürlichen" Fluktuation von fünf Prozent liegt. Profitieren können hingegen Kassen, die Überschüsse in Form von Prämienzahlungen oder zusätzlichen Leistungen an ihre Versicherten weitergeben.

"Das Überschreiten des Einheitstarifs hat für die Versicherten besondere Signalwirkung und beflügelt die Wechselbereitschaft", erläutert Anja Schweitzer, Leiterin der HealthCare Marktforschung der psychonomics AG. "Gleichzeitig werden sich die Versicherten vor dem Hintergrund des mit dem Einheitstarif verbundenen Wegfalls größerer Preisunterschiede zwischen den Kassen, zukünftig stärker für deren Leistungs- und Servicedifferenzen interessieren", so die Prognose.

Die komplette 50-seitige Studie "Markttracking Gesundheitsfonds" (Ausgabe Oktober 2008) mit zahlreichen Differenzierungen nach Soziodemographie, Gesundheitszustand und Krankenkassenzugehörigkeit sowie für unterschiedliche Marktszenarien kann über die psychonomics AG bezogen werden. Die kommende Ausgabe der regelmäßigen Marktbeobachtung zu den Auswirkungen des Gesundheitsfonds erscheint Anfang Dezember 2008.

Weitere Studieninfo: www.psychonomics.de/tracking_gesundheitsfonds.pdf

Studienleitung: Anja Schweitzer (Leiterin psychonomics HealthCare) -
Tel.: +49 (0)30 308 74 47-0 - E-Mail: anja.schweitzer(at)psychonomics.de

Pressekontakt

Kommunikations- und Pressebüro
Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50931 Köln
T +49 (0)177-2953800
E-Mail: ansgar.metz(at)email.de

Die psychonomics AG ist ein führendes Marktforschungs- und Beratungsinstitut mit Hauptsitz in Köln. Das Leistungsspektrum umfasst die systematische Analyse, Gestaltung und Steuerung erfolgskritischer Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden, Mitarbeitern und Vertriebspartnern sowie zu Investoren und der Öffentlichkeit.

Zum Kundenkreis von psychonomics zählen viele Marktführer aus den Bereichen Dienstleistung, Handel und Verarbeitendes Gewerbe. Derzeit beschäftigt das 1991 als Spin-Off des Instituts für Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Universität zu Köln gegründete Unternehmen an den Standorten Köln, Berlin, Wien und Klagenfurt ein Team aus rund 140 hoch qualifizierten Marktforschern und Beratern. Seit 2007 ist die psychonomics AG Mitglied der weltweit tätigen YouGov Gruppe mit Stammsitz in London.

Weitere Info: www.psychonomics.de - www.yougov.com

Quelle: openPR

Mittwoch, 19. November 2008

KKH-Chef Ingo Kailuweit warnt vor noch stärker steigenden Krankenhausausgaben

„Für mehr Geld muss auch mehr Qualität erbracht werden“

Die erneuten Geldforderungen der Krankenhäuser sind nach Auffassung des Vorstandsvorsitzenden der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), Ingo Kailuweit, nicht sachgerecht: „Die im Oktober von der Bundesregierung versprochene Finanzspritze von drei Milliarden Euro ist ausreichend. Wenn die Kliniken jetzt noch mehr Geld fordern, ist eine Finanzierung über den von der Bundesregierung festgesetzten Einheitsbeitragssatz von 15,5 Prozent kaum möglich.“

Prinzipiell seien die Krankenkassen bereit, für eine bessere Versorgung der Patienten mehr Geld zu zahlen, betont Ingo Kailuweit. „Doch hier würde ohne qualitative Überprüfung flächendeckend nach dem Gießkannenprinzip vorgegangen werden. Für mehr Geld muss auch mehr Qualität erbracht werden“, so der KKH-Chef. „Kein Konzernchef in der freien Wirtschaft würde Investitionen tätigen, ohne diese an Zielvorgaben zu knüpfen“, macht Ingo Kailuweit deutlich. Deshalb plädiert der Vorstandsvorsitzende dafür, dass sich die Krankenhäuser zukünftig stärker zu Kompetenzzentren spezialisieren, um dann gezielte Fördermittel zu erhalten. „Wir brauchen ein Qualitätsranking, um die Versorgung der Patienten spürbar verbessern zu können.“

In den vergangenen Jahren sind die Kosten für den laufenden Betrieb von Krankenhäusern stetig gestiegen. 2008 wird die KKH rund 1,2 Milliarden Euro für den Krankenhaussektor aufbringen. Kailuweit erwartet einen weiteren Kostenanstieg: „Für das kommende Jahr rechnen wir mit einer Steigerung um sechs Prozent, das entspricht einem zusätzlichen Betrag von über 70 Millionen Euro.“

Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) ist Deutschlands viertgrößte bundesweite Krankenkasse mit rund zwei Millionen Versicherten. Sie gilt als Vorreiter für innovative Behandlungsmodelle in der gesetzlichen Krankenversicherung. Mehr als 4.300 Mitarbeiter bieten einen exzellenten Service, entwickeln zukunftsweisende Gesundheitsprogramme und unterstützen die Versicherten bei der Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensstile. Das jährliche Haushaltsvolumen beträgt über vier Milliarden Euro. Hauptsitz der KKH ist Hannover.

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Uljana Klein
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Quelle: DailyNet.de

Zahnzusatzversicherung im Test - Die CSS wurde mit „sehr gut“ bewertet - Testsieger

Zahnzusatzversicherung im TestIn der aktuellen Ausgabe von der Zeitschrift Finanztest (Stiftung Warentest) 12/2008 hat es der Schweizer Gesundheitsversicherer CSS mit dem Tarif „flexi ZE-Top + ZB“ geschafft, auf Anhieb mit „sehr gut“ bewertet zu werden und wurde Testsieger. Somit konnte ein völlig neuer Anbieter auf dem deutschen Markt der Zahnzusatzversicherung mit einem Paket - speziell für den deutschen Markt - einen Top-Tarif anbieten. Bereits rund 11 Millionen Bundesbürger haben eine Zahnzusatzversicherung und in diesem Bereich wird die CSS noch deutlich punkten.

Die im Jahr 1899 gegründete Gesellschaft ist nicht nur auf dem Weg, der größte Schweizer Gesundheitsversicherer zu werden, sondern hat mit dem Tarif „flexi ZE-Top + ZB“ im Jahr 2007 einen Tarif an den Markt gebracht, der sich hinsichtlich der Leistungsstärke auch mit den etablierten deutschen Gesellschaften messen kann.

Die Bewertung von Finanztest beruht vor allem auf der hohen Erstattung im Bereich des Zahnersatzes, insbesondere bei der Regelversorgung nach Vorleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung, Versorgung mit Implantaten und Inlays. Ein weiteres Erstattungs-Tarifmerkmal gegenüber den meisten Anbietern ist der Bereich der Kieferorthopädie: Hier werden von der CSS auch Leistungen für Kieferorthopädische Behandlungen erbracht. Der Leistungsbaustein „Kieferorthopädische Behandlung“ fehlt in den meisten Leistungen deutscher Zahnzusatzversicherer.

Ungewöhnlich bei der Beitragsberechnung ist der so genannte Schadenfreiheitsrabatt: Der Kunde kann seine monatlichen Beiträge zu Beginn eine neuen Versicherungsjahres reduzieren, wenn er im vorangegangenen Versicherungsjahr keine Leistungen in Anspruch genommen hat. Der Beitrag kann auf bis zu 75 Prozent reduziert werden. Die CSS bietet jedoch keine Altersrückstellung. Die Beiträge werden jährlich dem Alter des Kunden angepasst. Vor allem junge Leute erhalten die Möglichkeit, sich eine günstige Zahnzusatzversicherung zu leisten und trotzdem bleibt der Beitrag auch im Alter sehr übersichtlich.

Insgesamt hat es die CSS geschafft, einen Tarif in Deutschland zu platzieren, der auch seitens der Versicherungsnehmer viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird.

Die Tarife der CSS Versicherung findet man im folgenden Vergleich zur Zahnzusatzversicherung:

www.vergleichen-und-sparen.de/zahnzusatzversicherung.html

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Gesellschafter: Ralf Becker zu 100 %
Geschäftsführer: Ralf Becker

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Wir sind ein unabhängiger Versicherungsmakler und bereits seit 1984 für unsere Kunden aktiv. Dabei stehen Sie als Kunde bei uns im Vordergrund - frei von Provisions- oder Gesellschafts-Interessen. Wir sind eben unabhängig und arbeiten mit über 60 Gesellschaften zusammen.

Quelle: openPR

Montag, 17. November 2008

Online Rechner oder Online Vergleich für die Private Krankenkasse PKV?

Das vielfältige Angebot an Tarifen für die Private Krankenversicherung PKV macht einen Vergleich überfällig, will man die für sich optimalen Leistungen zu einem fairen Beitrag ermitteln. Online Angebote zum Vergleichen der PKV gibt es genügend, allerdings ermöglichen diese keine ungefähre Berechnung der gewünschten PKV Tarife. Ist man jedoch an einer vorherigen konkreten Berechnung des Tarifes für die Private Krankenversicherung interessiert, sollte man hierfür einen sogenannten “PKV Rechner” in Anspruch nehmen. Auch dieses Angebot ist Online nutzbar, sowie kostenlos und unverbindlich.

Der Vorteil eines “PKV Rechner” im Gegensatz zu einem “PKV Vergleich” liegt in der konkreten Berechnung der PKV und dem gelieferten Sofortergebnis, während ein Vergleich praktisch von Hand erstellt wird und einem erst innerhalb von Stunden oder Tagen zugänglich gemacht wird. Allerdings ersetzt eine PKV Berechnung keinesfalls den PKV Vergleich, weil nur in letzterem die Details und die Namen der Versicherungsgesellschaft enthalten sind. Also ist der letzte Schritt, so man von diesem nützlichen Service gebrauch machen möchte, sinnvollerweise immer ein PKV Vergleich nach der Berechnung der PKV. Nicht selten sind hier Einsparungen von mehreren hundert Euro im Jahr möglich, und das, ohne auch Leistungen verzichten zu müssen.

So und ähnlich verhällt es sich auch für sämtliche andere Versicherungen, wie zum Beispiel für den KFZ Versicherungsvergleich und andere Versicherungen und Finanzprodukte.

Aktuell ist ein PKV Rechner und ein PKV Vergleich sinnvoll, da die Wechselfrist für Wechselwillige innerhalb der Private Krankenversicherung PKV noch läuft. Auch für einen Wechsel bei der KFZ Versicherung läuft aktuell die Wechselperiode. Der Stichtag hier ist der 30. November. Bei der noch größeren Auswahlmöglichkeit an Versicherern und KFZ Tarifen ist auch hierbei eine große Ersparnis möglich.

ASENTA.de
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Herr Asenta Röber

www.ASENTA.de
bietet berufsgruppenspezifische Informationen rund um die Private Krankenversicherung PKV für Selbständige, Freiberufler, Beamte, Studenten und Familien mit Kinder. Ausserdem die kostenlose Möglichkeit des Online PKV Vergleich.
Über www.PKV-Versicherungsvergleich.com bietet ASENTA weitere Versicherungsvergleiche insbesondere mit einem Online Rechner (Versicherungsrechner)

Quelle: openPR

Donnerstag, 13. November 2008

Gesundheitsreform - Freiwillig Versicherte zahlen Krankenkassen-Beiträge auf Abfindungen

Abfindungen zählen bei freiwillig gesetzlich Versicherten zum versicherungspflichtigen Einkommen / Nachforderungen von Krankenkassenbeiträgen möglich

- Wechsel in die private Krankenversicherung empfohlen - Beitrag orientiert sich nur an Alter, Gesundheit und Krankenversicherungsschutz / Abfindung oder Höhe der Einkünfte spielen keine Rolle

Bei betriebsbedingten Kündigungen erhalten Arbeitnehmer in der Regel eine Abfindung. Wird diese Abfindung ausschließlich für den Verlust des Arbeitsplatzes gezahlt, ist sie nicht sozialversicherungspflichtig. Ausnahme: Man versichert sich nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung weiter. Dann - und nur dann - werden auf die Abfindung Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung erhoben. Eine Regelung, die durch die Gesundheitsreform jetzt einheitlich für alle Krankenkassen gelten soll.

„Bisher regelten die Satzungen der einzelnen Krankenkassen individuell, welche Einkommen bei freiwillig Versicherten zur Berechnung der Beiträge herangezogen werden. Durch die Gesundheitsreform soll das jetzt vereinheitlicht werden: Wer eine Abfindung für den Verlust des Arbeitsplatzes erhält und sich freiwillig gesetzlich versichert, muss auf einen Teil der Summe Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zahlen“ sagt Manuela Kiechle, Vorstandsmitglied der Krankenversicherer der Versicherungskammer Bayern (Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, Union Krankenversicherung AG).

Beitragsberechnung für freiwillig Versicherte ist komplex
Dass Abfindungen bei freiwillig Versicherten zum Einkommen zählen, hat das Bundessozialgericht in mehreren Entscheidungen bekräftigt. Die Berechnung der Beiträge basiert auf mehreren Paragraphen des Sozialgesetzbuches: Mindestens 25, maximal 60 Prozent der Abfindung gelten als beitragspflichtig - je nach Alter des Betroffenen und der Anzahl der Jahre, die er beschäftigt war.

Dieser beitragspflichtige Betrag wird dann durch das letzte Monatsbruttogehalt geteilt und ergibt das monatliche Entgelt, auf das - bis zur jeweils geltenden Beitragbemessungsgrenze - Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen sind. Dieses „Einkommen“ gilt solange, bis die Abfindung rechnerisch verbraucht ist; maximal aber für 12 Monate.

Krankenkassen können Beiträge nachfordern
Diese Regelung eines „fiktiven Einkommens“ ist meistens unbekannt - und trifft besonders Existenzgründer: Sie kalkulieren häufig nur den Mindestbeitrag für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung ein, weil sie am Anfang mit geringen Gewinnen oder sogar Verlusten aus der Selbstständigkeit rechnen. Das führt zu Nachforderungen seitens der Krankenkasse, sobald der erste Steuerbescheid vorliegt. Denn das „Einkommen“ aus der Abfindung darf mit eventuellen Verlusten aus der selbstständigen Tätigkeit nicht verrechnet werden.

Private Krankenversicherung bietet kalkulierbare Beiträge
Wer bereits privat versichert ist, für den spielen Abfindungen keine Rolle - denn der Beitrag zum privaten Versicherungsschutz orientiert sich ausschließlich an Eintrittsalter, Gesundheitszustand und gewähltem Tarif. Von dieser kalkulierbaren Berechnung des Beitrages kann auch profitieren, wer eine Abfindung erhält und sich nach seinem Angestelltenverhältnis selbstständig machen möchte: „Mit Aufnahme der Selbstständigkeit kann jeder in die private Krankenversicherung wechseln“, sagt Manuela Kiechle. „Der Beitrag orientiert sich auch dann nur am Alter, der Gesundheit und dem gewünschten Krankenversicherungsschutz. Eine Abfindung oder die Höhe der Einkünfte spielen dabei keine Rolle.“ Ist man bereits selbstständig und freiwillig gesetzlich versichert, kann man seinen gesetzlichen Versicherungsschutz mit einer Frist von zwei Monaten zum Monatsende kündigen.

Existenzgründern und Selbstständigen bietet die private Krankenversicherung damit einen kalkulierbaren monatlichen Beitrag unabhängig von Einkommen oder Nebeneinkünften - mit Nachforderungen muss dort niemand rechnen. So ist es in der privaten Krankenversicherung im Gegensatz zur gesetzlichen auch nicht nötig, jährlich den Einkommensteuerbescheid zur Berechnung der Beiträge vorzulegen.

Herausgegeben von der
Versicherungskammer Bayern
Maximilianstraße 53
80537 München

Für Rückfragen
Claudia Scheerer, Pressesprecherin
Tel. (089) 2160-3050, Fax -3009
Thomas Bundschuh, stv. Pressesprecher
Tel. (089) 2160-1775, Fax -3009
E-Mail: presse(at)vkb-krankenversicherung.de
Internet: www.vkb-krankenversicherung.de

Der Konzern Versicherungskammer Bayern ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und ist unter den Top Ten der Erstversicherer platziert. 2007 erzielte der Allsparten-Versicherer 5,66 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und beschäftigte etwa 6.500 Mitarbeiter. An jedem Arbeitstag zahlt das Unternehmen seinen Kunden rund 17 Mio. Euro an Versicherungsleistungen aus. Jedes Jahr werden mehr als 2,8 Mio. Versicherungs- und Leistungsfälle bearbeitet, das sind rund 1.500 pro Arbeitsstunde. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig; im Krankenversicherungsgeschäft zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit.

Quelle: openPR

Mittwoch, 12. November 2008

Gesetzlich oder privat versichert? BKK Dr. Oetker empfiehlt Pro und Kontra abzuwägen

Mehr Leistungen, weniger Kosten – mit dieser Aussage wird vor allem jungen und gutverdienenden Versicherten der Wechsel in die Private Krankenversicherung (PKV) schmackhaft gemacht. Die bevorstehende Einführung des Gesundheitsfonds und damit verbundene Vereinheitlichung der Beiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) heizen die Diskussion jetzt erst richtig an. Die Betriebskrankenkasse (BKK) Dr. Oetker warnt jedoch vor übereilten Reaktionen. Denn ein Zurück in die Solidargemeinschaft der GKV gibt es fast nie.

Der Wechsel in die PKV lohnt sich nicht für jeden, so auch eine aktuelle Studie von Stiftung Warentest. Für die meisten Kunden sei die private auf Dauer deutlich teurer als die gesetzliche Krankenversicherung. Der Grund: mit zunehmendem Alter und Krankheitsrisiko steigen die Beiträge in der PKV drastisch an. Aus Sicht der Verbraucherschützer sollte ein heute 35-Jähriger davon ausgehen, dass sich sein Beitrag in der PKV bis zum Rentenalter mindestens verdreifacht. Unabhängig davon, ob das Einkommen sinkt.

In die PKV kann grundsätzlich jeder wechseln, dessen Bruttoeinkommen in den letzten drei zurück liegenden Jahren über der Jahresarbeitsentgeltgrenze lag. Derzeit sind das mindestens 48.150 Euro im Jahr (2009: 48.600 Euro). „Interessenten sollten Pro und Kontra sorgfältig abwägen.“, rät Klemens Kläsener, Vorstandsvorsitzender der BKK Dr. Oetker. „Insbesondere junge, gesunde Gutverdiener, die sich bislang freiwillig gesetzlich krankenversichert haben, lockt die scheinbare Ersparnis. Doch Vorsicht: oftmals geht diese Rechnung nicht auf.“

Beitragsunterschiede

Die auf den ersten Blick attraktiv erscheinenden Beitragsvorteile junger, gesunder, kinderloser Beschäftigter können sich in der PKV schnell ändern, sobald sich die Lebensumstände verändern. Denn anders als bei gesetzlichen Kassen sind die Beiträge abhängig vom gewählten Tarif sowie dem jeweiligen Risiko des Versicherten. Neben dem Gesundheitszustand spielen hier Alter, Geschlecht und Anzahl der Familienangehörige eine entscheidende Rolle. In der Praxis bedeutet dies, dass die Beiträge im Alter steigen, das Einkommen hingegen in der Regel sinkt. Doch einen Weg zurück in die GKV gibt es nach dem 55. Lebensjahr gar nicht mehr und vorher auch nur in bestimmten Situationen. In der GKV hingegen richtet sich der Beitrag nach dem jeweiligen Einkommen. Sinkt beispielsweise im Rentenalter das Einkommen, passen sich die Beiträge entsprechend an.

Familienversicherung

Kinder und Ehepartner ohne eigenes Einkommen werden in der GKV kostenlos mitversichert und können von Beginn an das komplette Leistungsspektrum nutzen. Eine kostenlose Familienversicherung sehen die privaten Anbieter nicht vor. Im Gegenteil: jedes Familienmitglied schlägt mit einem eigenen Betrag zu Buche. Und auch der Zuschuss des Arbeitgebers bezieht sich nur auf den versicherten Arbeitnehmer.

Kassenwechsel

Mit einer zweimonatigen Kündigungsfrist kann innerhalb der GKV jederzeit die Krankenkasse gewechselt werden. Einzige Voraussetzung ist eine 18-montige Bindungsfrist an die Kasse. Bei möglicher Einführung eines Zusatzbeitrages haben Versicherte jedoch ein Sonderkündigungsrecht, bei dem die Bindungsfrist entfällt. Auch in der PKV können Versicherte frei wählen. Mit jährlicher Frist kann auch hier der Vertrag gekündigt werden. Allerdings ist die neue Versicherung nicht verpflichtet, den Neukunden anzunehmen. Nicht selten führt eine erneute Gesundheitsprüfung zudem zu höheren Risikoabschlägen oder gar zum Ausschluss bestimmter Erkrankungen.

Weiteres Problem: Damit die Beiträge auch im Alter stabil gehalten werden können, bilden privat Versicherer sog. Altersrückstellungen. Neu ist, dass privat Versicherte ab 2009 die Altersrückstellung beim Wechsel des Versicherers mitnehmen können. Allerdings sind die Betroffenen nach einem Wechsel innerhalb der PKV beim neuen Anbieter so gestellt, als wären sie in demselben Alter eingetreten, in dem sie die ursprüngliche Versicherung begonnen hatten. Jedoch entspricht die Höhe der Altersrücklage lediglich dem Umfang des Basistarifs. Verluste müssen also in Kauf genommen werden. Wissen sollten Interessenten zudem, dass die privaten Anbieter die zukünftige Mitnahmemöglichkeit der Altersrückstellung in die neuen Tarife einbeziehen. Vorsichtigen Schätzungen zufolge soll der Preis für gleiche Leistungen ab 2009 um 15 bis 20 Prozent steigen.

Krankenversicherung individuell auswählen

Auch innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es Unterschiede. Neben den gesetzlichen Leistungen, die in der gesamten GKV gleich sind, gibt es Zusatzleistungen und Serviceunterschiede, über die sich die Kassen unterscheiden. Mehr unter www.bkk-oetker.de.

BKK Dr. Oetker
Herforder Straße 23
33602 Bielefeld

Telefon: 0521/155 3400
Telefax: 0521/155 2258

info(at)bkk-oetker.de
www.bkk-oetker.de

Pressekontakt:
Frau Tanja Jostes
presse(at)bkk-oetker.de

Als gesetzliche Krankenkasse wurde die BKK Dr. Oetker am 1. Oktober 1952 gegründet und ist seit dem Jahr 2002 bundesweit geöffnet. Mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren Standorten in Budenheim, Hamburg und Wittlich betreuen inzwischen mehr als 160 Beschäftigte über 150.000 Versicherte und Arbeitgeberkunden. Bei einem Beitragssatz von 12,8 % bietet die BKK Dr.Oetker neben individueller Betreuung umfangreiche Mehrleistungen mit hohem Zusatznutzen an.

Quelle: openPR

Montag, 10. November 2008

"PKV Vergleich" lautet die Devise

PKV Vergleichen" muß dieser Tage das Motto lauten. Alle Wechselwillige, die ausloten möchten, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif oder zu einem anderen Anbieter lohnt, sollten schnell handeln, denn die Wechselfrist läuft demnächst ab.

Außerdem eröffnet sich auch für all Jene, die statt der Gesetzlichen Krankenversorgung lieber die Vorzüge einer Privaten Krankenversicherung (PKV) als "1. Klasse Patient" genießen möchten, die Gelegenheit, sich noch vor dem kommenden Jahr nach der für sie optimalen PKV und dem individuellen Tarif zu erkundigen. Machen doch Preissteigerungen von bis 15% für die PKV im kommenden Jahr die Runde.

Ein Online PKV Vergleich bietet sich als solide und zuverlässige Vergleichsmöglichkeit an. Dabei werden die versicherungsrelevanten persönlichen Angaben im PKV Vergleich so ausgewertet, daß bis zu drei individuelle Tarif-Empfehlungen resultieren. Diese sind unverbindlich und erleichtern die Entscheidungsfindung.

Jene, die sich in der Tariflandschaft nicht besonders gut auskennen und nicht die Zeit für Erkundungen haben ist zu empfehlen, die PKV zu berechnen und zu vergleichen.

www.ASENTA.de
Rennstieg 69
28205 Bremen
0421-34878722
Asenta Röber


www.ASENTA.de stellt umfassende Informationen rund um das Thema Private Krankenversicherung PKV bereit. Die Informationen sind berufsgruppenspezifisch gegliedert, so daß Selbständige, Freiberufler, Beamte, Studenten und Familien mit Kinder gezielte Informationen einholen können.

Quelle: openPR

Die PKV im Jahre 2009 - was kommt denn da alles?

GF Sven HennigBasistarif - Mitnahme der Alterungsrückstellungen - Alte Welt vs. Neue Welt
Das Jahr 2009 und die Private Krankenversicherung


Nun ist es soweit, das Jahr 2009 ist nun in greifbare Nähe gerückt, die Veränderungen in der Privaten Krankenversicherung werden überall heiß diskutiert und Begriffe wie Basistarif, Gesundheitsfond und Alterungsrückstellung sind in aller Munde. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und einige Missverständnisse erklären.

Basistarif:

Dieser Tarif wurde geschaffen um Nichtversicherten eine Möglichkeit zu geben sich zu "Basisleistungen" zu versichern. Anders als die weit verbreitete Meinung wird auch bei Antragstellung im Basistarif eine Risikoprüfung durchgeführt, jedoch führt dieses nur "kalkulatorisch" zu einem Zuschlag. Dieser wird bei einem späteren Tarifwechsel in "normale Tarife" ebenfalls berücksichtig. Anders als in den klassischen Tarifen der Privaten Krankenversicherung erfolgt hier keine Beitragseinstufung nach dem Gesundheitszustand und dem Eintrittsalter, denn bei den meisten Altersstufen entspricht der Beitrag dem Höchstbeitrag, also im Jahr 2009 voraussichtich ca. 570 EUR. Auch werden hier deutlich geringere Alterungsrückstellungen gebildet.

Die Arztwahl ist nicht frei sondern beschränkt sich auf die zugelassenen Ärzte der GKV. Auch das Honorar muss der Arzt begrenzen, dieses liegt bei dem 1,8 fachen Sacht für den Arzt, dem 2-fachen für den Zahnarzt und unterliegt weiteren Einschränkungen bei den medizinisch technischen Leistungen. Ebenfalls werden Zuzahlungen wie in der GKV fällig.

Mitnahme der Alterungsrückstellungen:

Ebenfalls ein Irrglaube ist, das generell ab 01. 01. 2009 die Alterungsrückstellungen bei einem Wechsel mitgenommen werden können. Nur bei einem Wechsel in den Basistarif und Mindestverweildauer von 18 Monaten können die Rückstellungen "in Höhe des Basistarifes" übertragen werden. Dieses gilt für den Bestand jedoch nur in einem kurzen Zeitfenster bis 01. 07. 2009. Für die nach dem 1. 1. 2009 in der so genannten "Neuen Welt" abgeschlossenen Verträge können die Rückstellungen dann bei einem Versichererwechsel "in Höhe des Basistarifes" übertragen werden.

Alte Welt vs. Neue Welt:

Bei vielen Versicherten stellt sich nun die Frage ob der Wechsel noch in die alte Welt erfolgen soll, oder man besser wartet um gleich in die Neue Welt zu wechseln. Dieses lässt sich nicht pauschal sagen, jedoch gilt als Faustregel: Wenn Sie sich bewusst entschieden haben, der Versicherer sorgfältig ausgewählt wurden und genügend Wechseloptionen oder Tarifwechselmöglichkeiten bietet, dann sind Sie in der alten Welt gut aufgehoben. Warum wollen Sie für eine Option (die der Mitnahme der teilweisen Rückstellungen) bezahlen, wenn diese nicht von Ihnen genutzt wird? Machen Sie sich ausreichend Gedanken zu den Tarifen und Kriterien. Weitere Möglichkeiten zur Analyse und Auswahlkriterien finden Sie auf meiner Homepage.

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Freitag, 31. Oktober 2008

Gesundheitsreform - Nur private Krankenversicherungen garantieren Leistungen lebenslang

Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenversicherung sinkt seit Jahrzehnten / Gleichzeitig deutlich steigende Beiträge
- Private Krankenversicherung garantiert Leistungen lebenslang / Beiträge der privaten Anbieter stabiler als in der gesetzlichen Krankenversicherung

Praxisgebühr, Zuzahlungen bei Arzneimitteln, Behandlungen im Krankenhaus oder Zahnersatz, keine Zuschüsse für Sehhilfen: Immer wieder wurden Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in den vergangenen Jahren eingeschränkt. Anders in der privaten Krankenversicherung: Einmal vertraglich vereinbarte Leistungen sind ein Leben lang garantiert - weder Gesetzgeber noch Versicherer können sie kürzen oder streichen. Darauf weisen die privaten Krankenversicherer der Versicherungskammer Bayern (Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, Union Krankenversicherung AG) hin.

„Seit 1989 beschäftigte sich der Gesetzgeber im Schnitt alle vier Jahre mit der gesetzlichen Krankenversicherung und reformiert diesen Zweig der sozialen Absicherung“, sagt Manuela Kiechle, Vorstandsmitglied der Bayerischen Beamtenkrankenkasse AG und Union Krankenversicherung AG. Doch ob Gesundheitsreformgesetz (1989), GKV-Modernisierungsgesetz (2004) oder jetzt das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz - eines hatten alle Reformen gemeinsam: Sie beschnitten Leistungen oder führten zu höheren Beiträgen.

GKV: Sinkende Leistungen - steigende Beiträge

So bekam ab 1989 nur noch der eine neue Brille, bei dem sich die Sehschärfe um mindestens 0,5 Dioptrien veränderte; gleichzeitig wurde Zahnersatz nur noch zu 50 bis maximal 60 Prozent bezuschusst. 1997 wurden höhere Eigenbeteiligungen bei stationären Kuren und Krankenhausaufenthalten festgelegt, 2004 das Sterbegeld gestrichen und gleichzeitig die Praxisgebühr eingeführt - 10 Euro kostet es gesetzlich Versicherte seitdem pauschal pro Quartal, einen Arzt zu beanspruchen; Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen ausgenommen.

Im selben Zeitraum stieg aber der monatliche Höchstbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung von 301,75 Euro auf 536,40 Euro. Und 2009 wird es nochmals deutlich teurer: Erwartet wird ein Höchstbeitrag um die 600 Euro. Das liegt an drei Faktoren:

- Auf der einen Seite stieg der Beitragssatz seit 1989 deutlich an. Damals betrug er 12,9 Prozent, im Jahr 2009 liegt der Beitragssatz bei 15,5 Prozent.

- Zusätzlich wurde die Beitragsbemessungsgrenze deutlich angehoben, bis zu der Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen sind. Betrug sie 1989 monatlich noch rund 2.340 Euro, liegt sie zurzeit bei 3.600 Euro - ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent.

- Eine gesetzliche Krankenkasse darf außerdem ab 2009 einen Zusatzbeitrag von bis zu einem Prozent der Beitragsbemessungsgrenze erheben, wenn sie mit den Mitteln aus dem Gesundheitsfonds nicht auskommt.

Alles zusammen führt dazu, dass jemand, der 3.600 Euro brutto im Monat verdient, im kommenden Jahr mit knapp 600 Euro monatlich an Beiträgen für die gesetzliche Krankenversicherung rechnen sollte.

PKV: Garantierte Leistungen bei stabilen Beiträgen

Anders die Situation in der privaten Krankenversicherung: Vertraglich garantierte Leistungen dürfen nicht gekürzt oder sogar gestrichen werden. Wer privat krankenversichert ist, kann daher sein Leben lang auf die Leistungsgarantie vertrauen. Gleichzeitig sind die Beiträge der privaten Anbieter stabiler als in der gesetzlichen Krankenversicherung - denn: „Nur private Krankenversicherer wie die Bayerische Beamtenkrankenkasse AG und Union Krankenversicherung AG bilden Alterungsrückstellungen für ihre Kunden“, betont Manuela Kiechle. Erst im Rentenalter werden diese Rückstellungen aufgelöst, um den Beitrag für die Versicherten dauerhaft günstig zu halten.

Weitere Informationen im Internet unter www.vkb-krankenversicherung.de.

Herausgegeben von der
Versicherungskammer Bayern
Maximilianstraße 53
80537 München

Für Rückfragen
Claudia Scheerer, Pressesprecherin
Tel. (089) 2160-3050, Fax -3009
Thomas Bundschuh, stv. Pressesprecher
Tel. (089) 2160-1775, Fax -3009
E-Mail: presse(at)vkb-krankenversicherung.de
Internet: www.vkb-krankenversicherung.de

Der Konzern Versicherungskammer Bayern ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und ist unter den Top Ten der Erstversicherer platziert. 2007 erzielte der Allsparten-Versicherer 5,66 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und beschäftigte etwa 6.500 Mitarbeiter. An jedem Arbeitstag zahlt das Unternehmen seinen Kunden rund 17 Mio. Euro an Versicherungsleistungen aus. Jedes Jahr werden mehr als 2,8 Mio. Versicherungs- und Leistungsfälle bearbeitet, das sind rund 1.500 pro Arbeitsstunde. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig; im Krankenversicherungsgeschäft zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit.

Quelle: openPR

Höchste Zeit für die Grippeschutzimpfung - Nicht jede Kasse trägt die Kosten - Umfrage von Krankenkassen.de

Hohes Fieber, Kopfschmerzen, starkes Krankheitsgefühl: die Grippe kommt schlagartig und ist in "normalen Jahren" der Grund für rund 20000 Krankenhausaufenthalte. Die Grippesaison 2007/2008 verlief dagegen milder. Gerade deshalb ist es wichtig, jetzt an den Impfschutz gegen Grippe zu denken.

Das Internetportal Krankenkassen.de hat die gesetzlichen Krankenkassen gefragt, ob sie die Kosten von Grippeschutzimpfungen für ihre Versicherten übernehmen. Ergebnis: Nur 107 von 160 befragten Krankenkassen zahlen in jedem Fall, die anderen Kassen knüpfen die Kostenübernahme an Bedingungen. Für Versicherte ab 60 Jahren werden die Kosten von allen Krankenkassen gezahlt.

Nach Einschätzung von Krankenkassen.de wird Kostenübernahme für die Grippeschutzimpfung in den letzten Jahren von den Krankenkassen großzügiger gehandhabt als früher. Mehrere Kassen teilten mit, sich bei Nachfragen von Versicherten kulant zu zeigen. Das gelte auch dann, wenn kein Rechtsanspruch auf die Grippeschutzimpfung in der Satzung der Krankenkasse verankert sei. Es lohnt sich also, nachzufragen.

Immerhin: Die Praxisgebühr fällt in keinem Fall an. Wer die Schutzimpfung selbst zahlt, muss mit Kosten zwischen 20 und 30 Euro rechnen. Eine Liste der Kassen, die die Kosten der Grippeschutzimpfung in jedem Fall übernehmen ist unter www.krankenkassen.de zu finden.

Direkter Link zur Liste: www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/leistungss...

Euro-Informationen
Zionskirchstraße 23
10119 Berlin

Pressekontakt: Markus Wendler
Tel.: 030 - 443244-12
Email: mw(at)krankenkassen.de

Was ist www.krankenkassen.de?
Die Website "Krankenkassen.de" ist ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Krankenkassen. Sie wird erstellt und angeboten von der Agentur "Euro-Informationen" in Berlin - einem erfahrenen Content-Provider im Bereich der verbraucherorientierten Kommunikation.

Quelle: openPR

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Gesundheitsfond spielt PKV in die Hände

Versicherungsexperte erläutert Wechselvorteile

Die Erhöhung des gesetzlichen Krankenkassenbeitrages auf 15,5 Prozent ist beschlossene Sache. Versicherungsnehmer können dennoch nicht mit einem verbesserten Leistungsangebot rechnen. Oliver Mell, Versicherungsexperte des Verbraucherportals geld.de, rät: „Wer kann, sollte zu den Privaten wechseln“. Während bei der gesetzlichen Krankenversicherung das Einkommen Bemessungsgrundlage für die Beitragshöhe ist, sind bei der PKV Faktoren wie Alter und Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Abschlusses ausschlaggebend. Grundsätzlich gilt: Je jünger der Versicherungsnehmer, desto geringer die Beiträge. Zudem sind die Leistungen der privaten Krankenversicherer wesentlich umfangreicher als bei den gesetzlichen Krankenkassen.

Im Interview berichtet Oliver Mell von geld.de über Sparpotential, Leistungsumfang und potentielle Versicherungsnehmer der PKV.

Wie hoch ist das Sparpotential mit einer privaten Krankenversicherung?
Mell: „Dies ist stark von den gewünschten Leistungen des Versicherungsnehmers abhängig. Selbst ohne Selbstbeteiligung, aber mit Chefarzt- und Heilpraktikerbehandlung lassen sich bis zu 50 Prozent sparen.“

Welche Leistungen bieten die Privaten?
Mell: „Der Versicherungsnehmer kann selbst über den Umfang der Leistungen entscheiden und sich seinen Bedürfnissen entsprechend den optimalen Tarif heraussuchen. Generell überzeugen Private durch eine bevorzugte Arztbehandlung und ein höheres Leistungsniveau in nahezu allen medizinischen Bereichen, z.B. durch höhere Erstattungen bei Zahnersatz und Brillen, dem Wegfall der Praxisgebühr und die volle Absicherung bei Auslandsreisen.

Wer kann sich über eine private Krankenversicherung versichern lassen?
Mell: „Der Großteil der Privatversicherten sind Selbstständige, Freiberufler und Beamte. Für sie gelten keine Einkommensgrenzen. Aber auch Angestellte und Arbeiter, die in den letzten drei Kalenderjahren über der Bemessungsgrenze – aktuell 48.150 Euro jährlich – verdient haben und nach wie vor verdienen, können sich privat versichern.“


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Quelle: openPR

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