Samstag, 3. Dezember 2011

Beitragsanpassung 2012: Gothaer erhöht um durchschnittlich 5%

Die Kosten im Gesundheitswesen erhöhen sich laufend und die Ursachen dafür sind vielfältig: Steigende Lebenserwartung, stetiger Fortschritt von Behandlungsmethoden, neue Medikamente, sich ständig weiter entwickelnde medizinische Geräte, höhere Pflegesätze in den Krankenhäusern und steigende Löhne für das medizinische Personal. Dabei ist der verbesserte medizinische Standard auch ein Verdienst der Privatversicherten, denn privat Krankenversicherte zahlen für viele medizinische Leistungen höhere Preise und Honorare. Die Leistungsausgaben der privaten Krankenversicherung (PKV) lagen gemäß dem Zahlenbericht der privaten Krankenversicherung in 2009/2010 um 4,6 Prozent höher als im Vorjahr und erreichten eine Gesamthöhe von 20,45 Milliarden Euro.

Von den insgesamt knapp 600.000 bei der Gothaer Krankenversicherung AG versicherten Kunden erhalten 250.000 Kunden eine Beitragsanpassung, davon erfahren 70% eine Beitragssteigerung. Die durchschnittliche Anpassungsrate bezogen auf den Gesamtbestand liegt bei 5,0 Prozent. Die Beitragserhöhung liegt damit bei der Gothaer Krankenversicherung nur unwesentlich über der Steigerung der durchschnittlichen Leistungsausgaben. Im Gegensatz zu manchem Wettbewerber bietet die Gothaer Krankenversicherung keinen Billigtarif unterhalb des GKV-Niveaus an.

Die Gothaer Krankenversicherung ist laut ASSEKURATA solide aufgestellt

Die unabhängige Ratingagentur ASSEKURATA hat der Gothaer Krankenversicherung AG zum fünften Mal in Folge ein „gut“ bescheinigt. ASSEKURATA hebt hervor, dass die Rückstellung für Beitragsrückerstattung, die für die Limitierung von Beitragssteigerungen sowie für Beitragsrückerstattungen genutzt wird (= RfB-Entnahmequote) des Unternehmens im Vierjahresvergleich deutlich höher liegt als im Marktvergleich. Darüber hinaus bescheinigt ASSEKURATA, dass die Beitragsanpassungen der Gothaer Krankenversicherung AG im Durchschnitt der letzten sechs Jahre auf einem marktüblichen Niveau liegen.

Ihr Ansprechpartner:
Dr. Klemens Surmann
Presse und Unternehmenskommunikation
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Telefax: 0221/ 308-34530
Gothaer Allee 1, 50969 Köln
E-Mail: klemens_surmann(at)gothaer.de

Zum Gothaer Konzern
Der Gothaer Konzern ist mit vier Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 3,5 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.

Die Gothaer im Internet:
www.gothaer.de
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www.twitter.com/gothaer
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Quelle: openPR

Mittwoch, 9. November 2011

PKV: Wie man Einfluss auf die Prämie nehmen kann

Passende Tarife reduzieren die Kosten der Krankenversicherung

Bestimmte Faktoren spielen bei der Beitragsfindung in der privaten Krankenversicherung eine entscheidende Rolle. Diese sind das Alter, das Geschlecht und der Gesundheitszustand des Versicherten. Versicherte, die Wert auf eine günstige Prämie legen, können nur über ihre Tarifauswahl Einfluss auf den Betrag nehmen.

Tarif wechseln oder Leistungen beschränken

Grundsätzlich kann jeder Versicherte innerhalb seines Assekuranzunternehmens die Tarife wechseln. Zum einen um verbesserte Leistungen zu bekommen, zum anderen um den Leistungsumfang zu reduzieren, und damit zu sparen. Zudem sollten auch Tarifbestandteile auf den Prüfstand, die eher zum Luxus zählen, wie Kurtagegelder oder das Krankenhaustagegeld. Auf einige Leistungsbestandteile kann der Versicherte daher verzichten, ohne größere Einschränkungen beim Versicherungsschutz in Kauf nehmen zu müssen. Dies gilt beispielsweise auch, falls im Krankenhaus ein Einbettzimmer oder eine Chefarztbehandlung vereinbart wurde.

Manchmal bieten Versicherer auch gänzlich neue Tarife an, die bei einem vergleichbaren Leistungsumfang dennoch günstiger sind. Für ein paar Euro weniger lohnt sich ein Wechsel meist nicht, da bei jungen Tarifen die längerfristig Prämienentwicklung noch nicht ganz sicher ist. Dennoch lassen sich über diesen Weg Einsparungen erzielen, und zudem gehen die Altersrückstellungen beim Versicherungsunternehmen nicht verloren. Auch eine erneute Gesundheitsprüfung muss der Versicherungsnehmer in der Regel nicht befürchten, denn eine solche steht nur dann an, wenn der Krankenversicherungstarif Mehrleistungen enthält.

Sparen durch Selbstbehalt- und Beitragsrückerstattungstarife

Versicherer sehen ein kostenbewusstes Verhalten ihrer Kunden gern. Aufgrund dessen bieten sie Versicherten die Möglichkeit an, durch das Vereinbaren einer Selbstbeteiligung beziehungsweise einer höheren Selbstbeteiligung ihren Krankenkassenbeitrag zu senken. Dafür in Frage kommen die Versicherungsbestandteile "ambulant" oder "zahnärztliche Leistungen". Das heißt bei einem Selbstbehalt von beispielsweise 1.000 Euro zahlt zunächst der Versicherte bis zu der vertraglich fixierten Grenze die Arztrechnung, und die Kosten darüber hinaus übernimmt die Versicherung. Eine andere Variante legt fest, dass der Versicherte von jeder Arztrechnung beispielsweise einen prozentualen Anteil - beispielsweise 10 Prozent - übernehmen muss. Allerdings besteht hierbei natürlich ein nicht ganz zu kalkulierendes Kostenrisiko: Würden für eine teure Zahnbehandlung 15.000 Euro anfallen, so müsste der Versicherte 1.500 Euro davon selbst tragen. Insoweit ist die Selbstbeteiligung mit einer festen Grenze die meist bessere Wahl.

Sogenannte Beitragsrückerstattungstarife sind besonders für Kunden mit einer robusten Gesundheit interessant. Dabei erhält der Versicherte, falls er in einem Jahr keinen Arztbesuch hatte, entweder einen Teil der Prämie des letzten Jahres zurück, oder der Versicherer senkt den Jahresbeitrag entsprechend. Selbst wenn der Versicherte einen Arzt aufgesucht hat, erhält er eine Beitragserstattung, vorausgesetzt er übernimmt die Kosten dafür. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Rechnung geringer ausfällt als die Rückgewähr. Je länger die Anzahl der leistungsfreien Jahre, desto höher fällt auch die Beitragsrückerstattung aus.

Beitragsentlastungsprogramme

Für einige privat krankenversicherte Rentner wird es finanziell eng: Trotz der Altersrückstellungen steigen die Prämien, so dass dies für sie eine Belastung darstellt. Doch die privaten Krankenkassen haben das Problem inzwischen erkannt und bieten Beitragsentlastungsprogramme an. Nimmt der Versicherte daran teil, muss er bereits vor der Rentenzeit einen Mehrbeitrag leisten, der dann im Alter als zusätzliche Rückstellung die zu zahlende Prämie reduziert. Hierbei gilt: Je früher die Teilnahme, desto größer die Beitragersparnis im Alter. Beitragsentlastungsprogramme sind als Teil der Krankenvollversicherung durch den Arbeitgeber zuschussfähig - dieser, übernimmt die Hälfte der anfallenden Kosten.

HypoStar GmbH
Michael Lorenz
Friedrich-Ebert-Damm 111A
22047 Hamburg
redaktion(at)hypostar.de
040/284 09 53-0
www.hypostar.de

Hypostar ist ein Webportal für private Baufinanzierungen. Mit dem Baufinanzierungsrechner der Hypostar können Interessierte ihre Finanzierung kostenlos und unverbindlich berechnen. Ein Netzwerk von mehr als 1.000 auf Baufinanzierungen spezialisierte Finanzexperten berät die Kunden in allen Fragen, findet das für sie günstigste Angebot und begleitet sie bis zum Vertragsabschluss. Banken, Vertrieben und Versicherungsgesellschaften bietet Hypostar ihre speziell entwickelte Baufinanzierungssoftware. www.hypostar.de

Quelle: openPR

Welche Krankenkasse ist die Richtige?

Bei vielen gesetzlichen Krankenkassen sind Zusatzbeiträge längst gang und gäbe, bei Behandlungen muss man immer häüfiger Zuzahlungen leisten und die 10 Euro pro Quartal kommen ohnehin dazu. Nachdem im Sommer 2011 dann auch noch die CityBKK Pleite ging und jetzt mit der BKK für Heilberufe die zweite gesetliche Krankenkasse vor der Zahlungsunfähigkeit steht und abgewickelt wird, fragen sich die Versicherten zu Recht, welche Krankenversicherung in den nächsten Jahren noch für eine optimale Gesundheitsversorgung steht.

Dabei steht für Besserverdiener sowie Selbstständige erst einmal die Frage, ob man sich überhaupt gesetzlich versichern sollte oder eine PKV nicht viel mehr Sinn macht. Beachten sollte man hier vor allem, dass die anfangs günstigen Beiträge dort mit den Jahren steigen und das teilweise nicht zu knapp. Zudem müssen Kinder dort kostenpflichtig mitversichert werden, sofern das Einkommen des in der PKV versicherten höher ist als das des möglicherweise gesetzlich versicherten Partners. Demgegenüber stehen aber vor allem meist bessere Leistungen, so dass sich die Wahl gut überlegt werden muss.

Aber auch bei den GKV gibt es große Unterschiede, denn einige von ihnen arbeiten wirtschaftlich und verlangen daher auch in den nächsten Jahren keine Zusatzbeiträge. Zudem können diese gesetzlichen Krankenkassen, wie etwa die IKK Südwest Direkt, auch weitere Leistungen bezahlen, die möglicherweise von GKVs in den roten Zahlen nicht mehr getragen werden. Ein Wechsel sollte aber immer gut überlegt sein, da man sich damit für einen längeren Zeitraum an die neue Versicherung bindet. Um schon einmal vorab Fragen & Antworten zur Krankenversicherung zu finden, eignet sich das Internet hervorragend.

Sonntag, 23. Oktober 2011

1. Klasse statt Kasse – Die besten Privaten: uniVersa erhält Bestnote im PKV-Leistungs-Rating von Euro

Private Krankenversicherer bieten bessere medizinische Leistungen als die gesetzlichen Kassen. Doch das Kleingedruckte hält nicht immer, was die Werbung verspricht. Das Wirtschaftsmagazin Euro hat in der aktuellen Ausgabe 10/2011 die wichtigsten Bestandteile eines privaten Krankenversicherungsschutzes untersucht. In dem umfangreichen Test kamen insgesamt 54 Leistungskriterien im ambulanten, zahnärztlichen und stationären Bereich sowie beim Krankentagegeld auf den Prüfstand. Bester Anbieter im PKV-Leistungs-Rating wurde bei Männern und Frauen die uniVersa Krankenversicherung a.G. mit „5 Sternen“. Bei bis zu 34 von 54 Teilbewertungen erreichte die älteste private Krankenversicherung Deutschlands jeweils die beste Bewertung. Im Gesamtergebnis wurde sie bei Männern mit der Euro-Versicherungsnote 1 sowie bei Frauen mit der Note 2 ausgezeichnet. Als Besonderheit bietet die uniVersa für PKV-Versicherte ein offensives Tarifwechselrecht. Bestandskunden können darüber jederzeit ihr Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren und aus 222 Tarifalternativen ihren Versicherungsschutz individuell ohne erneute Gesundheitsprüfung zusammenstellen. Über das Einkommenssicherungskonzept „unisafe HQ“ wird zudem ein nahtloser Übergang von Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente angeboten. Hier kann es sonst, aufgrund unterschiedlicher Regelungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen, zu einer unerwarteten Versorgungslücke mit existenzbedrohenden Folgen kommen.

uniVersa Versicherungen
Sulzbacher Str. 1-7
90489 Nürnberg
Stefan Taschner
Pressesprecher
Telefon: (0911) 5307-1698
Telefax: (0911) 5307-1676
E-Mail: presse(at)universa.de
Internet: www.universa.de/presse

Die uniVersa Versicherungen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 6.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.

Quelle: openPR

Sonntag, 25. September 2011

Diskussion um steigende PKV Beiträge im Alter

Viele Versicherte der privaten Krankenversicherung sind im Alter von hohen Beiträgen betroffen. Gerade die Beitragssteigerungen der PKV gestattet dem Privatversicherten das Sonderkündigungsrecht zu und damit einen Wechsel des Tarifes oder auch der Versicherungsgesellschaft. Detaillierte Informationen zu den Wechselmöglichkeiten und Sparpotentialen gegen Beitragserhöhungen, können Sie nachlesen unter:
private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/wechsel-2

Das Thema Beitragserhöhungen in der Krankenvollversicherung ist derzeit wieder Bestandteil der politischen Auseinandersetzung, insbesondere wenn es um das Krankenversicherungssystem in Deutschland geht.

Forderungen der Politik

Obgleich sowohl die SPD als auch die Linke sich stark macht für die Einführung einer Bürgerversicherung, haben jedoch auch die Befürworter der Krankenvollversicherungen Veränderungen in der PKV gefordert. Anders als SPD und Linke, fordert so die FDP mehr Transparenz. Die Forderungen werden jedoch mit dem Hintergrund ausgesprochen, die private Krankenversicherung zu erhalten und die Angreifbarkeit des Systems zu verringern. So fordert Innenminister Bahr (FDP) insbesondere die starken Beitragssteigerungen im Alter zu überdenken. Gerade bei diesem Thema sieht der Politiker schnellen Handlungsbedarf aufgrund der Tatsache, dass gerade die älteren Versicherten dann später in Krankenversicherungstarife wechseln müssten, welche weniger Leistungen bieten. Und genau hier sehen Kritiker eine Ungerechtigkeit, wenn Versicherte für bestimmte Leistungen in jungen Jahren bezahlt haben, diese im Alter jedoch nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. In welche Richtung sich die private Krankenversicherung entwickelt bleibt weiterhin abzuwarten. Gegebenenfalls könnte deutlich werden, dass die Private Krankenversicherung ein deutlich teureres Krankenversicherungssystem darstellt und damit auch nur einer kleinen Bevölkerungsgruppe zukünftig zur Verfügung steht.

Aktuelle Beitragssteigerungen der Versicherer

Das Thema gewinnt derzeit wieder an Relevanz, da üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte die Beitragserhöhungen für das kommende Jahr bekannt gegeben werden. In diesem Jahr haben sich jedoch auffallend viele Versicherer für stabile Beiträge bis zum Ende 2012 ausgesprochen. Lediglich eine Hand voll Versicherungsgesellschaften hat Beitragssteigerungen kommuniziert. Die derzeitige Beitragsstabilität vieler Versicherer könnte auch mit der zukünftigen Einführung der Unisex Tarife in Verbindung stehen. Diese müssen ab 2013 zur Wirkung kommen.

Kontakt
Arbeitskreis Krankenversicherungen
Silke Hansen
Gneisenaustr. 88
10961 Berlin
E-Mail: s.hansen(at)private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org
Tel.: 017670259152

Der Arbeitskreis Krankenversicherungen stellt unter der Seite private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Gesundheitsabsicherung in der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung. Das Portal wird von einer Gruppe Experten zum Thema Krankenversicherungen betreut und ist in erster Linie für die Informationsrecherche für private Verbraucher erstellt worden. Der Arbeitskreis Krankenversicherungen verfolgt heute das Ziel Menschen in Deutschland umfassend, unabhängig und Verbraucherorientiert über die komplexen Themen der Krankenversicherung zu Informieren und Unterstützung zu bieten bei relevanten Entscheidungen.

Quelle: openPR

Sonntag, 11. September 2011

PKV Beitragserhöhung bei der Gothaer ab 2012

In den vergangenen Wochen haben bereits eine Reihe von Gesellschaften der Krankenvollversicherung Stellung genommen zu den zukünftigen Beitragsentwicklungen für die Tarife der privaten Krankenversicherung. Die Gothaer Krankenversicherung hat nun verkündet, dass die Beiträge für eine Reihe von Tarifen zum 01.01.2012 angehoben werden. Gleichzeitig wurde bekannt, dass es hierbei auch zu Beitragssteigerungen von 20 bis 30 Prozent kommen kann. Die in den Tarifen der Gothaer Versicherung Versicherten Mitglieder müssen daher mit zum Teil erheblichen Beitragssteigerungen rechnen.

Geplante Beitragsanpassungen
Durchschnittlich sollen die Erhöhungen der Prämien bei der Gothaer bei etwa 10 Prozent für männliche Versicherte liegen. Für weibliche Privatversicherte würde die Steigerung sich bei durchschnittlich acht Prozent wiederfinden. Damit sind die Versicherten der Gothaer binnen 24 Monaten zum zweiten Mal von zwei teils erheblichen Beitragssteigerungen betroffen. Für 2010 wurden Prämiensteigerungen von bis zu 40 Prozent bereits erhoben.

Bezüglich der betroffenen Tarife beziehen sich die Beitragsanpassungen insbesondere auf sogenannte Großschadentarife.

Die bereits veröffentlichten Beitragsentwicklungen anderer Gesellschaften
Analog zu den Beitragssteigerungen der Gothaer, hat sich auch der Deutsche Ring geäußert. Hier müssen die Mitglieder ebenfalls mit Beitragserhöhungen ab dem 1. Januar 2012 rechnen. Von den Prämiensteigerungen können insbesondere die Tarife Classic, Classic +, Comfort und Comfort+ betroffen sein.

Demgegenüber haben sich jedoch auch bereits einige Versicherungsgesellschaften dazu entschlossen die Beiträge bis zum 31.12.2012 stabil zu halten. Hier können sich die Versicherten zumindest für die kommenden fünf Quartale auf stabile Prämien freuen.

Zu den Versicherern, welche die überwiegenden Tarife von Beitragserhöhungen verschonen möchten, gehört die Hallesche, welche soeben erst von Assekurata mit der Bewertung A+ eine sehr gute Bewertung erhielt. Die DKV sprach für eine Reihe von Tarifen für die Vollversicherung ebenfalls eine Beitragsgarantie bis zum 31.12.2012 aus. Daneben hat sich auch bereits die Allianz zu den Beitragsentwicklungen geäußert. Der Versicherungskonzern hat hierbei bereits für die Tariflinie AktiMed ebenfalls entsprechende Beitragsgarantien ausgesprochen. Die Tariflinie AktiMed bietet den Versicherten der Allianz einen Einsteigertarif, den Standardschutz und die Premiumabsicherung. Die Beitragsgarantie gilt für alle genannten Kategorien.

Es darf gespannt auf die Ankündigungen weiterer Gesellschaften gewartet werden. Denn gerade für die Versicherten ergeben sich bei Beitragserhöhungen besondere Rechte hinsichtlich des Sonderkündigungsrecht und der Wechselmöglichkeiten.

Arbeitskreis Krankenversicherungen
Silke Hansen
Gneisenaustr. 88
10961 Berlin
E-Mail: s.hansen(at)private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org
Tel.: 017670259152

Der Arbeitskreis Krankenversicherungen stellt unter der Seite private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/ ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Gesundheitsabsicherung in der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung. Das Portal wird von einer Gruppe Experten zum Thema Krankenversicherungen betreut und ist in erster Linie für die Informationsrecherche für private Verbraucher erstellt worden. Insbesondere den Themen Preise und Leistungen widmet sich der Arbeitskreis Krankenversicherungen und stellt diesbezüglich die Tarife den Beiträgen übersichtlich gegenüber unter: private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/pkv-preisvergleich/.

Der Arbeitskreis Krankenversicherungen verfolgt heute das Ziel Menschen in Deutschland umfassend, unabhängig und Verbraucherorientiert über die komplexen Themen der Krankenversicherung zu Informieren und Unterstützung zu bieten bei relevanten Entscheidungen.

Quelle: openPR

Sonntag, 3. Juli 2011

Schuldenfalle private Krankenversicherung: Hartz-IV-Empfänger bleiben auf Kosten sitzen

Agentur für Arbeit bestätigt: Trotz Januar-Beschluss keine rückwirkende Kostenerstattung in der PKV

Im Januar dieses Jahres gab es endlich ein Urteil, das Klarheit schaffte: Die Beiträge privat versicherter ALG-II-Empfänger werden vollständig übernommen – soweit die gute Nachricht. Die schlechte: Das Urteil gilt nicht rückwirkend. Die bis zum Januar von vielen Hartz-IV-Empfängern gezahlten oder sogar häufig auch als Schulden angehäuften Differenzbeträge werden nicht erstattet, viele bleiben somit auf den Kosten sitzen. Das wurde laut dem Verbraucherportal www.1a-krankenversicherung.de nun nochmal von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg bestätigt. Allein für Versicherte, die vor dem Urteil gegebenenfalls Einspruch gegen ihre Gebührenbescheide eingelegt haben, gibt es Hoffnung.

Der Hintergrund: Bis zu dem Grundsatzurteil des Bundessozialgerichts Anfang 2011 wurde nur der Höchstbetrag von 131 Euro für ALG-II-Empfänger – ganz gleich ob gesetzlich oder privat versichert – übernommen. Das Problem: Privatversicherte dürfen seit 2009 bei Bezug von ALG II nicht mehr ohne Weiteres in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Die Beiträge, teilweise doppelt so hoch wie die vom Amt übernommenen 131 Euro, mussten weiterhin in voller Höhe von den Hartz-IV-Empfängern bezahlt werden. So entstand eine empfindliche Deckungslücke, die nicht selten zwischen 100 bis 150 Euro im Monat lag und viele Versicherte zu einer Anhäufung von Schulden zwang.

„Uns wurde von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass auch im Hinblick auf knappe Kassen seitens der Leistungsträger rückwirkend keine Erstattungen von Beiträgen zu erwarten sind. Für die Arbeitsagentur ist allein der Zeitpunkt des Urteils im Januar ausschlaggebend“, so der Geschäftsführer Frank Geldschläger vom Verbraucherportal 1A Krankenversicherung. Chancen auf eine Erstattung räumt Geldschläger einzig den Privatversicherten ein, die schon vor dem Urteil vorsorglich Einspruch bei der ARGE oder dem Jobcenter eingelegt haben. Da jeder Widerspruch letztlich eine Einzelfallprüfung ist, wird dieser Prozess wohl aber noch einige Wochen in Anspruch nehmen.

Weitere Infos rund um die private Krankenversicherung für Arbeitslose www.1a-krankenversicherung.de/private-krankenversicherung...

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Über 1A Krankenversicherung
1A Krankenversicherung ist ein unabhängiges Verbraucherportal und befasst sich mit den Themen Krankenversicherung und Gesundheit. Zu den Services zählen tagesaktuelle Nachrichten und allgemein verständlich aufbereitete Verbraucherinformationen. Besucher haben unter www.1a-krankenversicherung.de/vergleich zudem mit einem unverbindlichen und kostenlosen Vergleich die Möglichkeit, die passende gesetzliche oder private Krankenversicherung zu finden. Außerdem finden die Verbraucher kompakte Informationen, darunter aktuelle Urteile, Studien oder Ratgeber zur Sozialversicherung.

Quelle: openPR

Samstag, 4. Juni 2011

PKV: Gerichtsurteil bestätigt Notwendigkeit guter Beratun

Versicherungsgesellschaften kommunizieren ziemlich viel. Oft ist das hilfreich, manchmal auch nicht. Aber bestimmte Dinge müssen Versicherte einfach wissen. Insbesondere bei der privaten Krankenversicherung gilt, dass es Informationen gibt, die für die Kunden von Bedeutung sind. Das heißt aber nicht zwingend, dass die Versicherungsgesellschaften auch dazu verpflichtet sind, ihren Kunden all das mitzuteilen. Das hat das Oberlandesgericht Saarbrücken in einem Urteil festgestellt. Für die Versicherten bedeutet dieses Urteil, dass ein verlässlicher und kompetenter Berater in allen Versicherungsfragen von größter Bedeutung ist.

Nicht jede Information kommt beim Kunden an

Das Oberlandesgericht ist zum Schluss gekommen, dass eine private Krankenversicherung keine Rechtsschutzversicherung ist. Für diese Information benötigt man normalerweise keinen Richter, aber für die Versicherten bedeutet das durchaus Konsequenzen. So ist keine Krankenversicherung verpflichtet, die Kunden auf den Wegfall vom Beihilfeanspruch der Kinder zu informieren. Zwar sieht das Versicherungsvertragsgesetz vor, dass der Krankenversicherer seine Kunden nach seinen „Bedürfnissen befragen und zu beraten“ habe. Im Falle der Beihilfe sah das Gericht aber kein Fehlverhalten der Versicherung. Ein Kunde hatte seine Gesellschaft auf Schadensersatz verklagt. Und verloren.

Beratung: ja – Überwachung: nein

Das Urteil bringt einen wesentlichen Unterschied auf den Punkt. Die Versicherer sollen zwar ihre Kunden hinsichtlich von Angeboten oder Veränderungen beraten und sie sollen sich auch nach seiner Zufriedenheit erkundigen. Rechtsschutz gehört aber nicht zu ihren Pflichten. Genau das wäre aber laut Gericht der Fall gewesen, wenn die Versicherungsgesellschaft den Tarif ihres Kunden überwacht hätte, um auf den Wegfall des Beihilfeanspruchs hinzuweisen. Vielmehr hätte der Kunde sich selbst informieren müssen oder der Dienstherr auf die neue Situation hinweisen müssen. Die Quintessenz dieses Urteils ist eindeutig. Wer sich privat versichert, sollte auch nach der Vertragsunterzeichnung weiterhin einen unabhängigen Berater an seiner Seite haben.

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Finanz-& Versicherungsmakler
Michael Liebmann
Finanzfachwirt (FH)
77830 Bühlertal
Katzenbachstrasse 5
Tel. 07223-971753
Fax. 07223-971754
Email: liebmann(at)onlinepkv24.de
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Ansprechpartner: Michael Liebmann

über Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann
Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger. www.OnlinePKV24.de

Quelle: openPR

Sonntag, 15. Mai 2011

Profitieren private Krankenversicherungen von Zusatzbeiträgen?

Zusatzbeiträge versetzten den Versicherungsmarkt 2010 in Bewegung. Private Krankenversicherungen können davon profitieren.

Unerfreuliche Meldungen über Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen bestimmten die Schlagzeilen der letzten Monate im Gesundheitswesen. Nach Ankündigung und Vollzug der zusätzlichen Erhebung durch zunächst dreizehn Krankenkassen hat ein ungeheuerlicher und so nicht vorausgesehener Exodus bei den betroffenen Kassen stattgefunden. Nach allgemeinen Hochrechnungen sollen bereits mehrere hunderttausend Versicherte ihre Krankenkasse gewechselt haben. Dieser Trend forderte auch dahingehend ihren Tribut, als dass mehrere gesetzliche Krankenkassen in existenzielle Notlagen gerieten, da die wechselnden Kunden in aller Regel die jungen und gesunden Mitglieder sind, die das System stützen. Profitieren konnten bis dato insbesondere gesetzliche Krankenkassen, die auf eine Erhebung zunächst verzichtet haben. Vorsicht ist dennoch geboten. Gesundheitsexperten rechnen damit, dass spätestens in 2012 nahezu alle gesetzlichen Krankenkassen Zusatzbeiträge erheben werden. Dabei bleibt es auch nicht bei den bis zum Jahresablauf geltenden pauschalen acht Euro. Im Zuge der Gesundheitsreform obliegt den Kassen seit Januar 2011 die freie Entscheidung bezüglich der Höhe des zu erhebenden Zusatzbeitrags.

Das real ablaufende „Experiment“ mit der kleinen Kopfpauschale lehrt zudem, dass Versicherte bei transparenten und direkt anfallenden Zusatzkosten wesentlich empfindlicher und konsequenter reagieren als bei einer prozentualen Erhöhung des Beitragssatzes. Hier liegt in der näheren Zukunft ein erhebliches Risikopotential für alle gesetzlichen Krankenkassen, da möglicherweise eine staatliche Reform des Gesundheitswesens ansteht. Erwägt werden Kopfpauschalenmodelle und transparentere Kostenstrukturen.

Private Krankenversicherungen profitieren von den Beitragserhöhungen in den gesetzlichen Krankenversicherungen und den Negativ-Schlagzeilen über Gesundheitsreform und Gesundheitsfonds. Etliche Personen wechselten allein 2010 von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung. Insgesamt betrug der Zuwachs an neuen vollversicherten Personen fast 2%. Mittlerweile zählt die Gemeinschaft der privat Versicherten knapp neun Millionen Mitglieder. Zudem haben die privaten Krankenversicherungen die Finanzkrise offensichtlich ohne Probleme gemeistert und konnten kapitaldeckend wirtschaften.

Dennoch sind auch die privaten Krankenversicherungen von den stetig steigenden Kosten für das Gesundheitssystem nicht unabhängig. Teurere Forschung und Spitzenmedizin, demographischer Wandel, Lohnentwicklung im Gesundheitssektor, mehr Unfälle in Sport und Freizeit, immer mehr und teurere Medikamente sowie steigende Ansprüche der Patienten zwingen auch sie zu Beitragsanpassungen.

Starke Leistungskürzungen in der Vergangenheit bei den gesetzlichen Krankenkassen machen eine den eigenen Bedürfnissen genügende uneingeschränkte Versorgung für gesetzlich Versicherte auf Dauer jedoch immer unwahrscheinlicher. Private Krankenversicherungen bieten in der Regel eine bessere und intensivere Versorgung. Im Gegensatz zu den gesetzlich versicherten Patienten profitieren Privatpatienten zudem oftmals direkt von den neuesten Entwicklungen im medizinischen Bereich. Vergleiche zeigen, dass Behandlungen früher und häufiger verordnet werden. Das Spektrum reicht von der Erstattung nicht-budgetierter einfacher Massagen und Krankengymnastik über moderne Lasik-Operationen zur Behebung der Fehlsichtigkeit der Augen bis hin zu sehr kostspieligen und neuartigen Therapieformen bei schweren Erkrankungen. Gesetzliche Krankenkassen zahlen hier lediglich, was ihrer Ansicht nach „notwendig, ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ ist.

Für Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse wird die private Krankenversicherung daher immer mehr zu einer beachtenswerten Alternative. Eine private Krankenversicherung bietet im Vergleich oftmals ein höheres Leistungsniveau bei niedrigeren Beiträgen. Versicherte können bis zu mehreren hundert Euro monatlich sparen. Dies gilt jedoch nur dann, wenn sich der Versicherte früh genug für eine private Krankenversicherung entscheidet. Je jünger der Versicherte beim Wechsel ist, desto günstigere Konditionen sind möglich. Denn der Versicherer legt einen Teil der in jüngeren Jahren eingezahlten Beiträge an, um die zu erwartenden Mehrkosten in der medizinischen Altersversorgung abzudecken. Bei einem späteren Eintritt in die PKV fehlen entsprechende Altersrückstellungen und müssen durch höhere monatliche Beiträge ausgeglichen werden. Da die PKV-Beiträge im Gegensatz zu denen der GKV unabhängig vom Einkommen sind, können insbesondere gut Verdienende mit relativ jungem Eintrittsalter finanziell vom Eintritt in eine private Krankenversicherung enorm profitieren.

JuMaFinanz UG (haftungsbeschränkt)
Haspelstraße 1
35037 Marburg
Tel.: 06421-1685500
Fax: 06421-1685480
E-Mail: presse(at)versicherungen-deutschland.de
www.versicherungen-deutschland.de

Versicherungen-Deutschland.de ist eine Unternehmung der JuMaFinanz UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Marburg. Sie bietet auf ihrem Internetportal grundlegende Informationen zu folgenden Themenbereichen: Riester-Rente, Rürup-Rente (Basisrente), Betriebliche Altersvorsorge, Sofortrente und Auszahlplan, Lebensversicherung und Rentenversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung und Fondsgebundene Rentenversicherung, Britische Lebensversicherung und Britische Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung und Dienstunfähigkeitsversicherung, Private Krankenversicherung.

Quelle: openPR

Donnerstag, 28. April 2011

Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenversicherungen

Versicherte müssen für Behandlungen, die der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen nicht abdeckt, in der Regel selbst aufkommen. Bei privaten Versicherungen ist dagegen vertraglich geregelt, welche Leistungen übernommen werden. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de erklärt, worauf Versicherte achten sollten.

Da den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen ein relativ enger Rahmen gesetzt ist, müssen Versicherte die Kosten für bestimmte Behandlungen entweder teilweise oder komplett selbst tragen. Die Übernahme einer Heilbehandlung ( www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/heilbehandlung/ ) durch die Krankenkasse setzt eine ärztliche Verschreibung voraus. Außerdem müssen die entsprechenden Behandlungen im Heilmittelkatalog des Gemeinsamen Bundesausschusses aufgeführt sein.

Zu den Heilbehandlungen zählen zum Beispiel Massagen, Krankengymnastik oder auch Sprachtherapien. Gesetzlich Versicherte müssen zehn Prozent der Heilkosten selbst übernehmen, außerdem fällt für jedes eingelöste Rezept eine Zuzahlung in Höhe von zehn Euro an. Welche Leistungen eine private Krankenversicherung abdeckt, ist individuell im Vertrag festgelegt.

Sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte sollten ein Rezept, das sie für eine Heilbehandlung vom Arzt erhalten, in jedem Fall möglichst schnell einlösen. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Versicherer die medizinische Notwendigkeit der Behandlung infrage stellen und der Patient die Kosten trotz Verschreibung selbst trägt.

Weitere Informationen: news.private-krankenversicherung.de/heilbehandlungen-nur-teils-von-krankenkassen-uebernommen/338354.html

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister.de

Private-krankenversicherung.de hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf dem Twitter-Kanal twitter.com/vergleichpkv. Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 13. April 2011

Mitglieder der G&V BKK erhalten Rückzahlungen

Die Mitglieder der G&V Betriebskrankenkasse (gv-bkk.de), Metzingen, erhalten in diesen Tagen Geld von ihrer Krankenkasse zurück. Die aktuelle Beitragsrückerstattung bezieht sich auf das Kalenderjahr 2010.

Bereits vom ersten Tag der Mitgliedschaft an haben Mitglieder grundsätzlich Anspruch auf eine monatliche Ausschüttung von 6,00 Euro. Auf das Jahr gerechnet entspricht dies – je nach Mitgliedschaftsdauer -- maximal 72,00 Euro. Eine Auszahlung erfolgt jeweils im April des Folgejahres. Davon profitieren können gesetzlich Krankenversicherte, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten.

Erst seit März 2009 ist die G&V BKK für alle gesetzlich Krankenversicherten in Baden-Württemberg geöffnet. Zuvor versicherte sie als traditionelle Betriebskrankenkasse weniger als 900 Menschen. Mit aktuell rund 1800 Versicherten (rund 1.300 Mitgliedern) hat sich die Kundenzahl der Kasse seit der Öffnung etwa verdoppelt. Trotzdem gilt sie derzeit noch als Geheimtipp und nimmt als eine der kleinsten Krankenkassen im Wettbewerb eine Sonderstellung ein. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Kasse mit einem weiteren deutlichen Wachstum. Die Kasse betreut abgesehen von einer Geschäftsstelle in Metzingen ihre Kunden durchweg via Telefon und Internet.

G&V BKK
Stuttgarter Straße 19
72555 Metzingen
Telefon: (0 71 23) 72 613 0
Telefax: (0 71 23) 72 613 25

Ansprechpartner: Ingo Kochsmeier (Verantwortlicher für die G&V BKK im Rahmen der
Verwaltungsgemeinschaft mit der mhplus Krankenkasse)
Tel: 07141 - 9790-9720
E-Mail: Ingo.Kochsmeier(at)gv-bkk.de
www.gv-bkk.de

Die G&V BKK Im Profil:
Die G&V BKK (www.gv-bkk.de) wurde am 01.12.1884 als Betriebskrankenkasse des Garnherstellers Gaenslen und Völter in Metzingen gegründet. Sitz der gesetzlichen Krankenkasse ist in Metzingen. Die G&V BKK ist durch eine Verwaltungsgemeinschaft mit der mhplus Krankenkasse, Ludwigsburg, verbunden. Gesetzlich Versicherte, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten, können sich bei der G&V BKK krankenversichern. Der allgemeine Beitragssatz beträgt 15,5 Prozent. Dies entspricht dem geltenden Einheitsbeitragssatz aller gesetzlichen Krankenkassen. Seit 01.10.2009 erstattet die BKK ihren Mitgliedern monatlich 6,00 Euro.

Quelle: openPR

Montag, 4. April 2011

Kostenübernahme vor Behandlung prüfen lassen - Privatkrankenkasse kann Kostenübernahme verweigern

Wer privat krankenversichert ist, sollte vor Untersuchungen oder Operationen von seiner Versicherung prüfen lassen, ob diese die Kosten tatsächlich übernimmt. Andernfalls riskieren die Versicherten, dass die Versicherungsgesellschaft die Übernahme der Kosten nach der Behandlung verweigert. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de informiert über ein entsprechendes Gerichtsurteil.

Wer sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, möchte sich unter anderem für den Fall einer Krankheit umfassend absichern. In vielen Fällen mag eine Privatkrankenkasse ( www.private-krankenversicherung.de/ ) einen umfangreicheren Versicherungsschutz bieten als gesetzliche Krankenkassen. Oft sind diese besseren Leistungen aber auch an gewisse Bedingungen geknüpft. Zum Beispiel überprüfen viele private Krankenversicherungen im Einzelfall, ob sie die Kosten für eine Behandlung oder eine Untersuchung übernehmen. Das heißt, dass sich ein Patient in bestimmten Fällen nicht darauf verlassen sollte, dass seine Versicherung die entsprechenden Kosten auch wirklich trägt. Das gilt nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Köln auch im Fall medizinisch notwendiger Therapien oder Eingriffe.

Private Krankenversicherungen haben demnach das Recht, eine Behandlung zu prüfen und gegebenenfalls Alternativen vorzuschlagen. Lässt ein Patient eine Behandlung nicht im Vorfeld prüfen, so ist es der Versicherung vorbehalten, die Kostenübernahme abzulehnen. Wer sich also behandeln lassen möchte oder muss, sollte im Voraus eine Zusage zur Kostenübernahme von seiner Versicherung einholen.

Weitere Informationen:
news.private-krankenversicherung.de/zusagevorbehalt-in-de...

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister.de

Private-krankenversicherung.de hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf dem Twitter-Kanal twitter.com/vergleichpkv. Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.

Quelle: openPR

Freitag, 25. März 2011

Krankenkassenbeitrag für Studenten steigt kräftig - Im Sommersemester zahlen Studenten fast 10 Euro mehr

Die studentische Krankenversicherung wird im April deutlich teurer. Von derzeit 55,55 Euro im Monat steigt der Beitrag auf 64,77 Euro. Die höheren Beiträge sind eine Folge der gestiegenen BAföG-Sätze. Der Höchstsatz wurde im vergangenen Jahr von 648 Euro auf 670 Euro angehoben. Da die BAföG-Leistungen zur Berechnung des Krankenkassen-Beitrags herangezogen werden, zahlen alle Mitglieder in der studentischen Krankenversicherung ab 1. April mehr. Darauf macht das Internetportal Krankenkassen.de aufmerksam.

Die meisten studentisch Versicherten sind zwischen 25 und 30 Jahren alt. Wer jünger ist, kann in der Familienversicherung der Eltern bleiben. Wer älter als 30 ist oder mehr als 14 Semester studiert hat, darf die studentische Krankenversicherung nicht mehr wählen. Danach ist für gesetzlich versicherte Studenten eine freiwillige Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse möglich. Diese kostet im Jahr 2011 monatlich mindestens 126,90 Euro.

Durch die Wahl der richtigen Krankenversicherung können Studenten den Beitragsanstieg ausgleichen. So zahlen zurzeit vier Krankenkassen Beitragsprämien an alle Mitglieder aus - auch an Studenten. Mit 60 Euro sind die Rückzahlungen bei der hkk und der BKK Wirtschaft und Finanzen am höchsten. Bonusprogramme bieten weitere Sparmöglichkeiten. Einige Krankenkassen zahlen eine Prämie bis 300 Euro, wenn ein gesunder Lebensstil nachgewiesen wird. Auf Internetportalen wie www.krankenkassen.de können Studenten umfassend vergleichen und den Krankenkassenwechsel online beauftragen.

Übrigens: Zusatzlich zu den Beiträgen zur Krankenversicherung zahlen Studenten in die Pflegeversicherung ein. Auch diese wird ab 1. April teurer. Von bisher 9,98 Euro steigt der Beitrag auf mindestens 11,64 Euro. Studenten über 23 Jahre ohne Kinder zahlen 13,13 Euro, statt wie bisher 11,64 Euro.

Weitere Informationen zur studentischen Krankenversicherung im Jahr 2011: www.krankenkassen.de/meine-krankenkasse/student/

Redaktion Krankenkassen.de
Euro-Informationen - Agentur für Verbraucherkommunikation
Zionskirchstr. 23
10119 Berlin-Mitte

Krankenkassen.de ist ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Krankenkassen. Verbraucher können sich umfassend über gesetzliche Krankenkassen und die private Krankenversicherung informieren. Neben einer ausführlichen Darstellung des Systems der Krankenversicherung in Deutschland gibt es Porträts zu einzelnen Anbietern. Das Portal bietet täglich aktuelle Nachrichten und ausführliche Themendossiers zu Entwicklungen im Gesundheitssystem. Mit dem Krankenkassen-Wechselservice können Versicherte online ihre Krankenkasse wechseln. Die Website www.krankenkassen.de wird erstellt von Euro-Informationen – Agentur für Verbraucherkommunikation in Berlin.

Quelle: openPR

Sonntag, 27. Februar 2011

Die Wahl der richtigen Krankenversicherung

Für die Beurteilung, wie effizient eine private Krankenversicherung (PKV) arbeitet, sind die Abschlusskosten und die Verwaltungskosten wichtige Indikatoren. Im Wettbewerb der Krankenversicherungen spielen diese Faktoren eine entscheidende Rolle. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de erklärt, was die beiden Positionen bedeuten und was sich daraus für die Verbraucher in Bezug auf die Wahl einer privaten Krankenversicherung ergibt.

Wer sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, sollte im Vorfeld einen umfangreichen PKV-Vergleich online ( www.private-krankenversicherung.de/vergleich/ ) durchführen. Viele Vergleichsservices basieren jedoch in erster Linie auf dem Leistungsangebot und den Versicherungsbeiträgen der unterschiedlichen Anbieter. Wer bei der Wahl einer Krankenversicherung sichergehen möchte, vergleicht auch die Abschluss- und Verwaltungskosten der Unternehmen.

Die Abschlusskosten spiegeln die Ausgaben eines Versicherungsunternehmens in Zusammenhang mit Neuverträgen wider, und durch Neugeschäft wächst die Gesellschaft. Unabhängig davon bestehen Kosten für den gesamten bürokratischen Aufwand. Je geringer die Verwaltungskosten ausfallen, desto höher ist der Profit, insofern sind die Gesellschaften bestrebt, diesen Posten möglichst niedrig zu halten.

Ein Vergleich der Versicherungen anhand der Verwaltungs- und Abschlusskosten zur Beurteilung der Effizienz lohnt sich. Entsprechende Informationen für einen PKV-Vergleich erhalten Interessierte in erster Linie durch eigene Recherchen.

Weitere Informationen: news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversic...

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Montag, 31. Januar 2011

Wechsel in die private Krankenversicherung wird leichter

Der Gesetzgeber und die privaten Krankenversicherungen waren in den letzten Jahren alles andere als die besten Freunde. Und auch potenzielle Kunden für die private Krankenversicherung waren auf die Rechtslage nicht wirklich gut zu sprechen. Das hat mindestens zwei Gründe. Zum einen wurde die Versicherungspflichtgrenze jedes Jahr immer höher. Diese Grenze (auch Jahresarbeitsentgeltgrenze genannt) legt fest, wie viel ein Angestellter brutto im Jahr verdienen muss, um in die private Krankenversicherung wechseln zu können. Im Jahr 2010 betrug sie 49.950 Euro für Angestellte. Der zweite Grund, der dem Gesetzgeber wenig Fürsprecher bescherte, lag in der Tatsache begründet, dass Angestellte für die letzten drei Jahre nachweisen mussten, die Versicherungspflichtgrenze überschritten zu haben. Wechselwillige mussten als erst einmal drei volle Jahre warten, bis sie sich privat versichern konnten. Kostbare Jahre.

Nun hat sich der Gesetzgeber zu gleich zwei Maßnahmen entschieden, die dazu führen, dass ein Wechsel erleichtert wird. Zum einen wurde die Jahresarbeitsentgeltgrenze zwar angepasst, wie jedes Jahr zuvor auch schon. Erstmalig seit Langem bedeutet das allerdings eine Senkung der Grenze. Statt wie gewohnt den Betrag in die Höhe schnellen zu lassen, kam es zum Jahresbeginn 2011 das erste Mal seit vielen Jahren zu einer Reduzierung der Grenze auf 49.000 Euro Bruttoverdienst im Jahr. Auf den ersten Blick mag das nur unwesentlich erscheinen. Doch man muss berücksichtigen, dass es hierbei nicht nur um 500 Euro im Jahr geht, sondern auch um den Betrag, die durch die sonst übliche Erhöhung eingespart wird. Allein zum Jahreswechsel 2009/2010 waren das zusätzlich 1.350 Euro im Jahr, da die Grenze von 48.600 auf 49.950 Euro angeboten wurde. Und auch die Drei-Jahres-Frist fällt weg, der Wechsel wird also deutlich einfacher. Ein Wechsel ist über www.onlinePKV24.de denkbar einfach und schnell.

AVL - Finanz-& Versicherungsmakler
Michael Liebmann
Finanzfachwirt (FH)
77830 Bühlertal
Katzenbachstrasse 5
Tel. 07223-971753
Fax. 07223-971754
Email: liebmann(at)avl-makler.de
Internet: www.onlinePKV24.de
Ansprechpartner: Michael Liebmann

über AVL - Finanz- & Versicherungsmakler Michael Liebmann
AVL-Finanz-& Versicherungsmakler ist seit über 20 Jahren für seine Kunden tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der privaten Krankenversicherung, betrieblichen Versicherungen und im Kapitalanlagebereich. Als gelernter Versicherungskaufmann berät er seine Kunden bzw. angehenden Kunden in diesen Bereichen. Vor einigen Jahren hat er ein berufsbegleitendes Studium zum Finanzfachwirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde gemacht damit die Kunden noch besser und umfangreicher beraten werden können. Gerade im Bereich der Kapitalanlagen ist das erworbene Fachwissen immer wichtiger.
AVL - Finanz-& Versicherungsmakler

Quelle: openPR

Dienstag, 18. Januar 2011

Verband der Ersatzkassen warnt vor Versicherungswechsel

Zu Jahresbeginn haben viele Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöht. Das betrifft gesetzlich Versicherte wie Privatpatienten gleichermaßen. Das Versicherungs-Portal private-krankenversicherung.de erklärt, wo es zu den stärksten Anstiegen kommt.

Nicht nur die Beiträge vieler gesetzlicher Krankenkassen haben sich zum Jahreswechsel erhöht. Auch zahlreiche Kunden einer privaten Krankenversicherung (PKV) erhielten im letzten Quartal Schreiben mit Beitragserhöhungen. Die stärksten Verteuerungen betreffen Kunden der Debeka und der DKV. Aus diesem Anlass warnt auch der Verband der Ersatzkassen insbesondere seine freiwillig versicherten Mitglieder vor einem vorschnellen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung. Wer einen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung in Betracht ziehe, solle daran denken, dass die langfristige Beitragsentwicklung in den privaten Kassen zu Vertragsbeginn schwer kalkulierbar sei. Insbesondere im Alter müsse daher oft mit starkem Anstieg der Beiträge gerechnet werden. Außerdem müssten viele Versicherte zusätzlich zu ihren regulären Prämien auch noch Risikozuschläge zahlen, warnte der Verband der Ersatzkassen weiter. Ein weiterer Nachteil der Privaten Krankenkassen sei zum Beispiel auch, dass Familienmitglieder nicht über eine kostenlose Familienversicherung mitversichert werden können. So muss jedes Kind ab Geburt einzeln versichert werden. Auch das Kostenerstattungsprinzip ( www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/kosteners... ) führt der Verband als Nachteil der privaten Krankenversicherungen gegenüber den gesetzlichen Kassen an. Beim Erstattungsprinzip müssen Privatversicherte die Leistungen eines Arztes immer erst aus eigener Tasche begleichen und erhalten dann im Nachhinein ihr Geld von der Versicherung zurück. Dieses Prinzip könnte allerdings in Zukunft auch bei den gesetzlichen Kassen eingeführt werden.

Weitere Informationen: news.private-krankenversicherung.de/krankenversicherung-r...

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Quelle: openPR

Montag, 10. Januar 2011

Gesundheitsreform 2011 - Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge für Angestellte

Gesundheitsreform 2011 – Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge für Angestellte

Mit der Gesundheitsreform 2011 wurde beschlossen, dass die Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung von 14,9% auf 15,5% steigen. Der Arbeitgeberanteil bleibt hiervon jedoch unberührt. Somit steigt der Arbeitnehmeranteil von 7,6% auf 8,2%. Zukünftige Kostensteigerungen tragen die GKV-Versicherten bedingt durch die Einfrierung des Arbeitgeberanteils zur Krankenversicherung auf 7,3% allerdings alleine.

Nicht zu vergessen sind hierbei die eventuell anfallenden Zusatzbeiträge der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Erreichen diese mit der Zuweisung aus dem Gesundheitsfonds keine Kostendeckung, sonder eine –Überschreitung, darf die Kasse einen Zusatzbeitrag der Versicherten erheben. Dieser ist auch ausschließlich durch die Arbeitnehmer zu zahlen.

Zusätzlich entfallen Wahlleistungen wie z.B. Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer, Krankenhaustagegeld etc. Diese kann der GKV-Versicherte nur noch über die private Krankenversicherung absichern.

Die Gesundheitsreform 2011 gibt somit Angestellten kein Anlass zur Freude!

Sie haben noch Fragen? Wir informieren Sie gerne:

Qualitura GmbH
Im Setzling 35
61440 Oberursel
Hotline: 0180-37711200 (9Ct/min.)

Mail: info(at)qualitura.de
Homepage: www.qualitura.de

Qualitura GmbH
Im Setzling 35
61440 Oberursel
Tel: 06171/2779-600
Mail: info(at)qualitura.de

Die Qualitura GmbH ist ein unabhäniger Finanzdienstleister der sich auf die private Krankenversicherung spezialisiert hat. Wir berater unsere Kunden kompetent, mit dem Ziel für ihn die besten Leistungen zu dem günstigsten Preis zu erzielen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 6. Januar 2011

Privatkrankenversicherung – wann kann man wechseln?

Der Großteil der Menschen in Deutschland ist in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Möchte man allerdings in die Privatkrankenversicherung, kurz PKV genannt, wechseln, muss man einige Kriterien erfüllen. Der Grund für einen Wechsel sind meist niedrigere Beiträge und bessere Leistungen. Schuld daran sind vor allem die Beitragserhöhung in den gesetzlichen Krankenkassen und die Gesundheitsreform 2011.

Nur bestimmte Kundengruppen können in die Privatkrankenversicherung wechseln. Dazu gehören unter anderem Studenten, Freiberufler, und natürlich Selbstständige. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch für Angestellte möglich, eine PKV abzuschließen. Wer demnach einen Versicherungsvertrag in der Privatkrankenversicherung anstrebt, muss über ein gewisses Jahreseinkommen verfügen. Derzeit liegt die Jahreseinkommensgrenze bei 49.950 Euro brutto. Für 2011 wird diese Grenze etwas herabgesetzt, nämlich auf 49.500 Euro brutto.

Arbeitnehmer, welche diese Grenze erreichen, können in die Privatkrankenversicherung wechseln. Vor allem wegen der Beitragserhöhungen, werden sich die Arbeitnehmer über eine Herabsetzung der Jahreseinkommensgrenze freuen. Bevor man allerdings den nächstbesten Vertag unterschreibt, sollte man sich umfassend informieren, um das günstigste Angebot mit den meisten Leistungen zu finden.
www.aecura.de/private_krankenversicherung.html

Ansahl Consulting GmbH
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Fax: 030 88718787
Mail: infos(at)ansahl.com
www.ansahl.com

Ein Krankenversicherungsvergleich wird heute immer wichtiger. Geld sparen ist für viele Menschen das Motto und deshalb sollte man auch die verschiedenen Krankenversicherungen miteinander vergleichen. Aecura macht es möglich, unkompliziert und auch kompetent einen Krankenversicherungsvergleich durchzuführen. Und das kostenlos und unverbindlich.

Quelle: openPR

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