Dienstag, 25. August 2009

Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige – bis 30 September handeln

Für Selbstständige ist die Absicherung im Krankheitsfall über ein Tagegeld absolut notwendig. Für große Empörung sorgte daher die Debatte der Bundesregierung um Herausgliederung des Krankengeldanspruchs für Selbstständige, die in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind. Seit Januar 2009 wurde für Selbstständige das gesetzliche Krankengeld gestrichen. Um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren, musste man einen Wahltarif abschließen, der nunmehr im August 2009 wieder abgeschafft wurde. Um ein wenig Klarheit über den aktuellen Stand der Dinge zu schaffen, hat das Informationsportal „wissen-pkv.de“ nun die wichtigsten Änderungen und Regelungen zum Krankentagegeld zusammengefasst.

Selbstständige, die freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind, müssen seit August 2009 bei der Krankenkasse einen neuen „Wahltarif Krankengeld“ abgeschlossen haben, um einen Anspruch auf Krankengeld zu besitzen. Dies ist bis spätestens Ende September möglich. Oder aber man entscheidet sich für den höheren Kassenbeitrag von rund 15,5 Prozent, in welchem der Versicherungsschutz für das Krankengeld wieder inbegriffen ist. Selbstständige sollten sich daher unbedingt mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen, um den Krankengeldanspruch nicht zu verlieren! Besonders Versicherte mit Vorerkrankungen laufen der Gefahr entgegen, aufgrund der erforderlichen Gesundheitsprüfungen im Antragsverfahren im Nachhinein ohne Versicherungsschutz dazustehen.

Aus der gesamten Debatte der Bundesregierung lässt sich folgende Erkenntnis ziehen: In Zukunft wird es immer mehr Einschränkungen im gesetzlichen Gesundheitssystem geben.
Das Informationsportal wissen-pkv.de rät daher Selbstständigen und Freiberuflern zur Aufbesserung des Versicherungsschutzes über eine separate Krankentagegeldversicherung.

Selbstständige und Freiberufler können sich als versicherungsfreie Personen zudem in einer privaten Krankenversicherung (PKV) absichern. Besonders für junge Selbstständige ist der Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung in vielen Fällen vorteilhaft. Der Versicherungsschutz lässt sich an die Anforderungen von Selbstständigen und Unternehmern felxibel anpassen und die Krankentagegeldversicherung als fester Bestandteil der Vollversicherung kostengünstig integrieren.

Als besonderen Service können Selbstständige über wissen-pkv.de den Kontakt zu einem unabhängigen Versicherungsexperten herstellen, der aus dem Portfolio mehrerer privater Krankenversicherungsunternehmen das günstigste Angebot heraussuchen kann. Für den Interessenten ist dieser Service kostenlos und unverbindlich.

Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Gewähr übernommen.

wissenPKV.de
Herr Andre Mehringer
Maischützenstr. 18
44805 Bochum

Wissen-PKV.de ist ein kostenloses Informationsportal mit dem Themenschwerpunkt „Private Krankenversicherung“. Neben aktuellen Informationen rund um die private Krankenversicherung findet man auf der Webseite des Anbieters auch die Möglichkeit eines kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsvergleiches. Auf Wunsch wird der persönliche Kontakt zu einem Krankenversicherungsexperten hergestellt, der die günstigste Krankenversicherung aus dem Portfolio mehrerer Anbieter heraussuchen kann – kostenlos und unverbindlich.

Quelle: openPR

Mittwoch, 19. August 2009

Die Direktversicherung – eine Gefahr für den Wechsel in die Private Krankenversicherung

Da ist die Freude über die clevere Idee zur Steuerersparnis groß. Durch eine Direktversicherung lassen sich neben Steuern eben auch Anteile zur Sozialversicherung sparen und das macht sie zu einer attraktiven und viel genutzten Vorsorgemöglichkeit. Schnell informiert und schnell beantragt heißt es meistens.

Ein all zu euphorisches Handeln kann sich aber sehr schnell als nachteilig erweisen, darauf weißt Sven Hennig, Spezialmakler für die Private Krankenversicherung, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit hin.

Die Beiträge zur Direktversicherung werden direkt aus dem Bruttoeinkommen bezahlt. Dadurch werden zwar Abgaben gespart, jedoch vermindert sich das Einkommen und der Arbeitnehmer läuft Gefahr in die Versicherungspflicht der gesetzlichen Krankenkasse zu geraten und dieses kann teuer werden. Bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmer mit einem Einkommen in Höhe der Versicherungspflichtgrenze (in 2009: 48.600 EUR) kommen hier schnell mal dreistellige Beträge als Mehrbeitrag zusammen. Denn in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) wird der Beitrag bis zur Beitragsbemessungsgrenze nach dem Einkommen berechnet. In der privaten Krankenversicherung (PKV) orientiert sich dieser aber am Alter und dem Gesundheitszustand und ist gerade bei jüngeren Versicherten trotz Mehrleistungen deutlich günstiger.

Entscheidet sich der Arbeitnehmer daher unüberlegt für eine Altersvorsorge mit einer Direktversicherung so ist es möglich das damit der Weg in die PKV verbaut oder eine Rückkehr in die GKV zwingend erforderlich ist.

Welche Beträge genau zur Berechnung der so genannten Jahresarbeitentgeltgrenze herangezogen werden erfahren Sie auf dem Internetportal unter www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/was-zaehlt-zur-jahresarbeit...

Bevor also der Antrag auf Direktversicherung unterschrieben wird, sollten Sie die Folgen bedenken und ihre eigene Zukunftsplanung überdenken. Der Schritt zurück ist aufgrund der Dreijahresregelung gemäß §6 des Sozialgesetzbuches V nicht so einfach möglich, so Sven Hennig.

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Barmenia easyflex - das neue Tarifmodell - eine ausführliche Analyse

Es ist was in Bewegung.

Mit diesen Worten könnte man den derzeitigen Veränderungsprozess in der Privaten Krankenversicherung beschreiben. Auch die BARMENIA Krankenversicherung kann sich diesen Veränderungen nicht verschließen und bietet eine neue Tarifserie mit dem Namen easyflex an.

Bei diesem Kompakttarifsystem, so nennt man Tarife in denen ambulante, startionäre und zahnärztliche Leistungen vereint sind, setzt man auf vier Tarifserien. Von dem Basisbaustein "start" über "dental" mit verbesserten Zahnleistungen und "clinic" mit dem Augenmerk auf den stationären Bereich gelangt man in die "comfort" Variante.

Auf die besonderen Regelungen in diesem Tarif weisst die S.H.C. GmbH in Ihrem sechseitigen Kommentar hin und geht ausführlich und für den Laien verständlich auf die Tarifleistungen ein. Neben allgemeinen Erklärungen und Erläuterungen zu den Leistungen werden diese auch im Detail betrachtet. Als Besonderheiten bietet der Tarif verschiedene Möglichkeiten zur Beitragsbefreiung bei Elternzeit oder Pflegebedürftigkeit, wie auch Versorgung für den schlimmsten Fall- die Aufnahme in ein Hospiz.

Hier ein Auszug:

der Markt bewegt sich weiter...

... wie man sieht. Vor nicht einmal zwei Monaten veröffentlichte die Central Krankenversicherung die neue Tarifserie „vario" und bot damit einen Baukastentarif mit Wechselmöglichkeiten an, wie bereits die R+V mit den Agil und die Mannheimer mit der Purisma Welt.

Einen ähnlichen, aber dennoch anderen Weg geht nun auch die Barmenia Krankenversicherung mit der Bezeichnung „easy flex". Was dieses bedeutet und wie die Modelle aussehen lesen Sie wieder hier:

Tarifmodell:

Das Tarifwerk ist übersichtlich gestaltet. Es gibt einen Baustein easyflex start, der den Grundschutz bzw. den Grundbaustein darstellt. Die nachfolgenden Tarifbausteine easyflex dent und easyflex clinic erweitern den „soliden Grundschutz" um eine bessere Versorgung im Zahn- oder Stationärbereich. Über allen steht dann der Tarif easyflex comfort. Diesen kann man ganz vereinfacht

Die vollständige Tarifanalyse können Sie unter dem folgenden Link kostenfrei und ohne weitere Anmeldung herunterladen.
www.online-pkv.de/files/presse_finanznews_03-2009_barmeni...

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Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

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