Freitag, 30. Oktober 2009

Münchener Verein mit neuem PKV Tarifwerk Royal

Der Markt bewegt sich wieder. Die Entwicklung der Tarifwerke der Privaten Krankenversicherung geht hin zu klaren und sauberen Bedingungswerken.

Auch der Münchener Verein Krankenversicherung aG kann sich diesen Veränderungen nicht verschließen und bietet eine neue Tarifserie mit dem Namen ROYAL an.

Bei diesen Kompakttarif, so nennt man Tarifmodelle in denen die Leistungen für ambulante, stationäre und zahnärztliche Leistungen kombiniert sind, handelt es sich um ein Modell mit zwei unterschiedlichen Selbstbeteiligungen.

Auf die besonderen Regelungen in diesem Tarif weisst die S.H.C. GmbH in Ihrem vierseitigen Kommentar hin und geht ausführlich und für den Laien verständlich auf die Tarifleistungen ein. Neben allgemeinen Erklärungen und Erläuterungen zu den Leistungen werden diese auch im Detail beleuchtet. So bietet der Tarif als einer der Wenigen die Möglichkeit den Versicherungsschutz im Rahmen der Elternzeit zu beitragsfrei zu stellen.

Hier ein Auszug:

"Weiterhin sind die Notfallambulanzen in Krankenhäusern genannt. Die Psychotherapeutenregelung ist umfangreich und nennt explizit die Kinder- und Jugendtherapeuten und die psychologischen Psychotherapeuten. Eine zwingende Voraussetzung ist jedoch die Eintragung im Arztregister. Im Rahmen der stationären Psychotherapie in entsprechenden Kliniken ist die Leistungspflicht von dem Versicherer vorher zuzusagen.

Für den stationären Bereich sind die Bundeswehrkrankenhäuser in den Versicherungsschutz einbezogen, ebenso die Aufenthalte in einem stationären Hospiz. Die Anschlussheilbehandlung ist durch den Tarif nur dann versichert, wenn eine (...)"

Der Kommentar kann unter der folgendem Link kostenfrei abgerufen werden: www.online-pkv.de/files/presse_finanznews_05-2009_mv_royal.pdf

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 13 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 9 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Montag, 26. Oktober 2009

Was tun bei Beitragserhöhungen - Ein HowTo für PKV Versicherte

Es ist ärgerlich. Kurz vor dem Jahresende bzw. dem Weihnachtsfest flattert Post von seinem Privaten Krankenversicherer ins Haus. Darin teilt dieser mit, das die Beiträge angepasst werden müssen und dieses auf steigende Ausgaben zurückzuführen ist.

Da steht dann unter anderem folgendes:

Wir beobachten eine stärkere Leistungsinanspruchnahme, die auch den Tendenzen im PKV-Markt entspricht: Arztbehandlung (+6%), Heilmittel (+7%), Arznei- und Verbandmittel (+ 6%), Zahnersatz (+9%) und allgemeinen Krankenhausleistungen (+7%).

Hierzu kommen in diesem Jahr auch kleinere Anpassungen in der Pflegeversicherung durch die Leistungserweiterungen die das Pflegeergänzungsgesetz ausgelöst hat.

Natürlich müssen auch bei einigen Gesellschaften noch die aktuellen Sterbetafeln berücksichtigt werden. Verständlich, denn je länger die Menschen leben, desto länger verursachen diese auch Kosten in der Krankenversicherung. Im Alter deutlich mehr als in jungen Jahren.

Doch was kann man tun?

Zunächst einmal sollte der Versicherungsschutz in Ruhe und ohne zeitlichen Druck überprüft werden. Auch nach Zugang der Beitragserhöhung haben Sie ausreichend Zeit. Lassen Sie sich nicht zu einer schnellen Kündigung oder einem voreiligen Wechsel überreden. Gemäß der gesetzlichen Regelung im §205 Versicherungsvertragsgesetz haben Sie nach Zugang der Mitteilung einen Monat Zeit zu kündigen.

Machen Sie sich genaue Gedanken was Sie an Versicherungsschutz brauchen, welche Leistungen Sie erwarten und auch darüber, welche Leistungen Sie selbst tragen können und wollen.

Als Hilfe für Ihre Überlegungen steht Ihnen unter www.online-pkv.de/28-0-Auswahlkriterien.html neben Auswahlkriterien für die PKV auch ein ausfüllbarer Fragebogen als pdf Datei zur Verfügung. So können Sie mit Ihrem Berater überprüfen, welche Leistungen hiervon in Ihrem Tarif enthalten sind und was vielleicht erwartet und gewünscht wird und dennoch eingeschränkt oder nicht enthalten ist.

Erst nachdem klar ist was Sie an Versicherungsschutz wirklich wollen und brauchen, kann über weitere Möglichkeiten zur Beitragsreduzierung nachgedacht werden. Dabei sind auch folgende Fragen zu beantworten:

1.) Ist die gewählte Selbstbeteiligung richtig und passend? (Hier bitte auch an die Auswirkungen der steuerlichen Abzugsfähigkeit denken)

2.) Sind alle versicherten Zusatzbausteine (Krankenhaustagegeld, Beitragsentlastung, Kurbausteine etc.) nötig und sinnvoll?

3.) Lassen sich die Tarife bei der bisherigen Gesellschaft in andere Tarife umstellen?

Erst wenn Sie diese Fragen geklärt haben und immer noch kein Ergebnis vorliegen haben welches Ihren Bedürfnissen entspricht sollten Sie sich nach anderen Alternativen umsehen. Dieses ist auch davon abhängig wie der Gesundheitszustand aussieht, wie alt Sie sind und wie lange der Schutz bei dem derzeitigen Unternehmen bestanden hat.

Lassen Sie sich also nicht unter zeitlichen Druck setzen. Sie müssen gar nichts- können aber viel tun! In Ruhe!

S.H.C. GmbH
GF Sven Hennig
Bahnhofstr. 48
18528 Bergen auf Rügen

HR Stralsund, HRB 7407
Tel. 03838 30 75 33

www.online-pkv.de

Die S.H.C. GmbH ist mit Ihrem Geschäftsführer Sven Hennig seit mehr als 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Seit 8 Jahren berät und betreut dieser Kunden und Interessenten bei Fragen zur PKV, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit.

Hr. Hennig ist als Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und weitere Aus- und Weiterbildungen ausschließlich als Spezialist in oben genannten Beratungsfeldern tätig und berät bundesweit Kunden via Telefon, E-Mail und Onlineberatung.

Quelle: openPR

Mittwoch, 21. Oktober 2009

AWD bietet individuelle Beratung für Aussteiger aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

AWD: Angebote privater Krankenversicherer (PKV) für GKV-Aussteiger interessant

Für viele potenzielle Aussteiger bleibt auch 2009 die Frage „GKV oder PKV?“ hochaktuell. AWD hat daher für Aussteiger aus der gesetzlichen Krankenversicherung individuelle Beratungskonzepte entwickelt, die ausführlich und individuell über die Leistungen und Tarife privater Versicherungsgesellschaften informieren.

Die Angebote privater Krankenversicherungen (PKV) bleiben nach Angaben von Marktforschern auch 2009 für potenzielle GKV-Aussteiger eine interessante Alternative. Bereits im vergangenen Jahr ließen sich aktuellen Studien zufolge in Deutschland annähernd 9 Millionen Aussteiger von den Angeboten privater Krankenversicherer überzeugen. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von rund 10 Prozent.

Doch der private Krankenversicherungsmarkt bleibt aus Perspektive der GKV-Aussteiger aufgrund der Vielzahl der Anbieter, Leistungen und Tarife unübersichtlich. Daher hat AWD – einer der führenden Finanzdienstleister in Europa - die Beratung zum Thema PKV zu einem der aktuellen Schwerpunkte seines Leistungsportfolios gemacht. AWD wendet sich mit einem vielseitigen Angebot gezielt an Aussteiger aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Zunächst erfahren Aussteiger im Rahmen einer individuellen Betreuung von ihrem persönlichen AWD-Finanzberater, unter welchen Bedingungen ein Wechsel zur privaten Krankenversicherung rechtlich möglich ist. In einem zweiten Schritt verschafft AWD dem GKV-Aussteiger einen umfassenden, detaillierten Überblick über bestehende PKV-Angebote und vergleicht deren Tarife und Leistungen auf ganzheitlicher und individueller Basis. Hierbei wendet AWD im Sinne des Mandanten einen „Best-Select“-Ansatz an, der nur die vorteilhaftesten Angebote renommierter AWD-Produktpartner berücksichtigt. Gleichzeitig ermittelt AWD, welche Präferenzen beim Aussteiger hinsichtlich der bei der privaten Krankenversicherung möglichen Leistungen bestehen, wozu beispielsweise die Chefarztbehandlung, die Unterbringung im Einzelzimmer, die freie Klinikwahl, aber auch spezielle Behandlungen wie Physiotherapien, Massagen und alternative Heilmethoden gehören können.

Der GKV-Aussteiger kann mit Hilfe der bei der persönlichen AWD-Beratung bereit gestellten Daten und Vergleiche eigenständig und informiert darüber entscheiden, welches PKV-Modell welcher Versicherungsgesellschaft seinen persönlichen Erwartungen an Tarif und Leistungsumfang am besten entspricht. Die Beratungsleistungen von AWD können selbstverständlich auch dann in Anspruch genommen werden, wenn kein vollständiger Ausstieg aus der gesetzlichen Krankenversicherung geplant ist, diese aber durch eine private Zusatzversicherung ergänzt werden soll. Auch Aussteiger aus einer privaten Krankenversicherung, die zu einer anderen Gesellschaft wechseln möchten, können sich auf die kompetente und ganzheitliche Beratung durch einen AWD-Finanzberater verlassen.

Mehr hierzu:
www.awd-versicherung-aussteiger.de

AWD Holding AG
Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Suska
Tel.: 05 11 / 90 20 – 0
Fax: 05 11 / 90 20 – 55 35
AWD-Platz 1, 30659 Hannover
Mail: presse(at)awd.de
Web: www.awd.de / www.mehrnetto2009.de

Mit 6.009 Beratern und 429.100 beratenen Kunden in 2008 ist die AWD-Gruppe einer der führenden Finanzdienstleister in Europa für die Beratung von Privathaushalten mit mittleren bis gehobenen Einkommen. AWD bietet keine eigenen Produkte an, sondern kann bei der Produktauswahl auf ein breites Produktportfolio führender europäischer Hersteller zurückgreifen.
Kernmärkte der AWD-Gruppe sind Deutschland, Großbritannien, Österreich und die Schweiz. Zudem ist AWD in ausgewählten Ländern der Region Zentral-/Osteuropa tätig. Mit einem Umsatzanteil von rund 80% bilden die Beratung und Erarbeitung von langfristigen Vermögensaufbau- und Altersvorsorgekonzepten den Beratungsschwerpunkt von AWD.

Quelle: openPR

Donnerstag, 15. Oktober 2009

PKV Basistarif ohne Erfolg

Seit dem 01. Januar 2009 sind private Krankenversicherer dazu verpflichtet, ehemalige Versicherte und solche, die nicht der gesetzlichen Versicherungspflicht unterliegen, in ihre Versicherung aufzunehmen. Sie müssen außerdem einen Basistarif anbieten. Es wurde davon ausgegangen, dass der Zulauf in den PKV-Basistarif sehr groß sein wird. Aber scheinbar ist genau das Gegenteil der Fall.

Laut Angaben des ’Verbandes für private Krankenversicherung’ sind circa 9.800 Personen im Basistarif der PKV versichert. Also nur 3 % von den geschätzten 300.000 Personen, die vor dem 01.01.2009 ohne Krankenversicherung waren. Der erhoffte ’Run’ auf den Basistarif der PKV ist ausgeblieben. Der Beitrag beträgt bis zu 570,00 Euro im Monat. Seine Leistungen allerdings, entsprechen im wesentlichem denen der gesetzlichen Krankenversicherung. „Der Basistarif ist unter anderem deshalb so teuer, weil er eine Umverteilung von der Sozialhilfe auf die Versichertengemeinschaft vornimmt“ erklärt Jörg Gajewski, Geschäftsführer des PKV-Spezialisten KmS Vertriebs GmbH.

Die Politik schreibt den privaten Kassen durch den Basistarif vor, wen sie zu welchen Bedingungen versichern müssen. Durch die Einheitslösung hat der Staat den vielfältigen Wettbewerb unterwandert. Daher hat dieser Tarif nicht den Erfolg, den sich die Initiatoren erhofft haben. „Man kann sich nur wünschen, dass sich die neue Regierung diesem Thema äußerst schnell widmet. Der ursprüngliche Gedanke war es, dass sich ein jeder Krankenversichern kann. Dies muss aber auch bezahlbar sein“ so Gajewski weiter.

Der Basistarif soll Nicht-Versicherten die Rückkehr in die private Krankenversicherung und Versicherten den Wechsel zu einem anderen Anbieter ermöglichen. Diese Möglichkeit wird allerdings nicht genutzt. Die KmS Vertriebs GmbH ist ausschließlich Vermittler für private Krankenversicherung. Bis heute hat keiner Ihrer derzeit 5.000 Kunden von einer anderen Versicherung in den Basistarif gewechselt.

KmS Vertriebs GmbH
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Die KmS Vertriebs GmbH ist ein auf private Krankenversicherung und Vorsorge spezialisiertes Unternehmen. Als Verbund unabhängiger Versicherungsmakler hat sich der PKV-Spezialist innerhalb kürzester Zeit bundesweit etabliert. Das Kasseler Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen für freie Makler und Vertriebe. So profitieren angeschlossen Versicherungsmakler u. a. von Weiterbildungen und Workshops, mit denen sie für alle Veränderungen (Gesundheitsreform, EU-Vermittlerrichtlinie) gerüstet sind.

Quelle: openPR

Montag, 5. Oktober 2009

Betriebliche Krankenversicherung erfreut sich großer Beliebtheit

Den Arbeitsplatz attraktiv zu gestalten, rückt immer mehr in den Fokus der Unternehmensführung. Denn qualifiziertes Fachpersonal zu finden und dieses an das Unternehmen zu binden, gestaltet sich auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt immer schwieriger. Das Konzept der betrieblichen Krankenzusatzversicherung (bKV) schafft hier Abhilfe und erfreut sich großer Beliebtheit.

„In unserer Firmenkundenakquise haben wir die Erfahrung gemacht, dass das Produkt der bKV in den Unternehmen erstaunlich großes Interesse hervorruft und für einen neuen Aufschwung im Personengeschäft sorgt.“ erklärt Dirk Ehlers von der Direktmarketingagentur DECON. „Die bKV ist in der Zielgruppe noch weitestgehend unbekannt. Zu dieser Erkenntnis kamen wir innerhalb der Kaltakquise. Es ist erstaunlich, das telefonische Erstgespräche teilweise bis zu 25 Minuten dauern, weil Geschäftsführer und Personalleiter begeistert Fragen stellen“ so Ehlers weiter. Der Agenturinhaber hat lange nach einem Produkt im Personengeschäft als Ersatz für die bAV gesucht. „Ich habe bereits Ende 2007 die Akquise zum Themenbereich der bAV eingestellt. Der Markt war zu diesem Thema gesättigt. Hier qualitativ hochwertige Termine zu vereinbaren, war wie die Suche der Nadel im Heuhaufen.“ so Ehlers. Um seine Auftraggeber im Personengeschäft jedoch nicht zu verlieren, wurden einige Akquise-Testläufe zum Thema bKV gestartet. Die Resonanz der angerufen Unternehmen war so groß, dass das Produkt seit Mitte 2008 Jahr einer der Hauptakquise-Themen wurde. Die Versicherungsmakler, die in diesem Produktbereich Termine buchen, stoßen vor Ort auf großes Interesse und kommen im Erstgespräch nicht selten auf das Thema bAV zu sprechen.

Das Konzept der betrieblichen Krankenzusatzversicherung bindet durch weitreichende Sozialleistungen qualifizierte Mitarbeiter an das Unternehmen. Es erhöht die Attraktivität des Arbeitsplatzes am Arbeitsmarkt. Der Arbeitgeber kann die bKV als zusätzliches Vergütungsmittel nutzen, welches auch zur Reduzierung von Personalzusatzkosten führen kann. Durch das moderne Bausteinsystem der privaten Krankenversicherer erlaubt es, das der Arbeitnehmer Zusatzleistungen nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellt. Der Arbeitgeber kann aber auch einen Kollektivvertrag mit vorab definierten Zusatzleistungen eingehen. In Frage für die betriebliche Krankenzusatzversicherung kommen Unternehmen ab mindestens 50 Mitarbeitern. Vorteil gegenüber der bAV ist auch, das die bKV für Unternehmen und Versicherungsmakler wesentlich einfacher zu implementieren ist. Doch ähnlich wie bei der bAV kann davon ausgegangen werden, dass auch hier der Markt bald gesättigt sein wird. Dirk Ehlers setzt der betrieblichen Krankenzusatzversicherung auf Grund seiner 20-jährigen Erfahrung eine Frist bis Ende 2010.

Die Gesundheitsreformen der vergangenen Jahre führen dazu, dass bei gleich bleibendem Aufwand, die Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung immer geringer werden. Zuzahlungen zu Medikamenten, Erstattung von Zahnzusatzleistungen oder Praxisgebühren führen zu einer immer höheren zusätzlichen finanziellen Belastung der Patienten. Private Krankenzusatzversicherungen können diese entstandenen Lücken für gesetzlich Versicherte schließen.

DECON Communication Marketing Sales e.K.
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Die Hamburger Agentur DECON ist ausgerichtet auf Vertriebsunterstützung jeglicher Art. Das Unternehmen unterstützt große und mittelständische Unternehmen sowie kleinere Betriebe und Newcomer. Durch maßgeschneiderte Vertriebskonzepte werden gemeinsame win/win-Situationen geschaffen. Diese reichen von der telefonischen Neukundengewinnung über die Internetpräsenz bis hin zur PR / Öffentlichkeitsarbeit.

Call Center:
Die Hamburger Agentur DECON ist spezialisiert auf telefonische Vertriebsunterstützung. In freundlicher und sympathischer Sprache vereinbart das DECON-Team tagtäglich hochwertige Termine und baut neue Kontakte für seine Kunden auf. In der Akquise wird der nötige Raum für Dialoge gelassen und nutzenorientiert argumentiert. Mit diesem Qualitätsanspruch konnte sich DECON in den letzten 10 Jahren bundesweit etablieren.

Web:
DECON Websolutions unterstützt bei der Konzeption, Gestaltung und Programmierung von Websites, Online Shops und Portalen. Schwerpunkt ist die konzeptionelle Beratung und technische Umsetzung von Online-Projekten.

Public Relation / PR:
DECON ist im Bereich Public Relations und Kommunikation tätig. DECON betreut Unternehmen und Institutionen regional und national in den Bereichen Public Relations, klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-PR und Corporate Design.

Quelle: openPR

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