Dienstag, 29. September 2009

DEUTSCHE BKK fordert Fortbestehen des Gesundheitsfonds

Gesundheitswesen braucht Stabilität und nachhaltige Finanzierung

Die DEUTSCHE BKK fordert CDU/CSU und FDP auf, in der nächsten Legislaturperiode für eine nachhaltige Gesundheitspolitik zu sorgen. Dazu zählen die Weiterentwicklung von Gesundheitsfonds und Morbi-RSA, die Umwandlung des Krisendarlehens in einen Steuerzuschuss sowie der Quellenabzug von Zusatzbeiträgen.

„Was wir jetzt nicht gebrauchen können, ist ein Hickhack zwischen den Koalitionspartnern, wenn es um den Gesundheitsfonds geht“, sagt Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender der DEUTSCHEN BKK. „Der Gesundheitsfonds funktioniert, der Morbi-RSA braucht noch etwas Feintuning.“

Die DEUTSCHE BKK schlägt vor, Gesundheitsfonds und Morbi-RSA weiterzuentwickeln und für eine nachhaltige Finanzierung des Gesundheitssystems zu sorgen. Unter anderem sollte das Darlehen, das die Krankenkassen für die Bewältigung der Wirtschaftskrise erhalten haben, in einen Steuerzuschuss umgewandelt werden.

Für das Jahr 2010 erwarten Experten Zusatzbeiträge bei den meisten Krankenkassen. Die DEUTSCHE BKK fordert, dass Arbeitgeber diesen Zusatzbeitrag genau wie den Krankenkassenbeitrag als prozentualen Beitrag direkt vom Gehalt abziehen dürfen. „Nach der bisherigen Gesetzeslage müsste eine Krankenkasse, die Zusatzbeiträge erheben muss, für jeden Versicherten ein Einzelkonto anlegen. Der bürokratische Aufwand ist enorm und verschlingt Unsummen, die wir lieber in die Versorgung unserer Versicherten investieren würden“, so Achim Kolanoski.

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+++ Die DEUTSCHE BKK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse mit über einer Million Versicherten. Sie ist hervorgegangen aus den Betriebskrankenkassen der Unternehmen Volkswagen, Post und Telekom. Die DEUTSCHE BKK bietet ihren Kunden ein breites Produktangebot mit attraktiven Bonusprogrammen, Preisvorteile bei Medikamenten, vielfältige Präventionsangebote sowie kostengünstige Zusatzleistungen rund um das Thema Gesundheit. Als erste Krankenkasse hat die DEUTSCHE BKK einen Homöopathie-Vertrag für ihre Versicherten geschlossen. Bezahlt werden Behandlungen beim homöopathischen Arzt. Die Kasse ist bundesweit für jedermann geöffnet und verfügt über 50 Filialen. Ihr Sitz ist Wolfsburg. +++

Quelle: openPR

Mittwoch, 23. September 2009

Von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung

Die Begünstigungen von Privatversicherten im Gegensatz zu Kassenpatienten liegen auf der Hand. Neben dem Plus an Versicherungsleistungen dürfen privat Versicherte auch damit rechnen, weniger Zeit im Wartezimmer der Arztpraxis zu verbringen, schneller einen Termin zu bekommen oder häufiger neue und damit wirksamere Medikamente zu erhalten. Immer mehr Menschen spielen daher mit dem Gedanken, von der gesetzlichen Krankenkasse zu einer privaten zu wechseln, wie das Portal private-krankenversicherung.de berichtet.

Bei einem Wechsel gibt es allerdings vieles zu beachten. So muss zunächst einmal die zweimonatige Kündigungsfrist bei der bisherigen Krankenkasse gewahrt werden. Wer bis zum 31. Oktober kündigt, kann sich danach ohne jedes Risiko über eine private Alternative informieren - denn: falls die Suche erfolglos bleibt, muss die alte Krankenkasse am Ende des Jahres als Vertragspartner wieder einspringen.

Kündigen kann allerdings nur derjenige, der seit mindestens 18 Monaten Mitglied in der bisherigen Krankenkasse war. Bei einem abgeschlossenem Wahltarif gilt sogar eine dreijährige Bindungspflicht. Zur wirksamen Trennung von der gesetzlichen Krankenkasse muss spätestens am Jahresende die Aufnahmebestätigung der neuen Versicherung vorgelegt werden.

Bedingung für die Aufnahme in eine private Krankenversicherung zum 1. Januar 2010 ist ein bestimmtes Mindesteinkommen über die letzten drei Jahre. Dieses muss bei 47.700 Euro in 2007, 48.150 Euro in 2008 und 48.600 Euro in 2009 liegen.

Zusätzlich sollten sich Interessierte Informationen (www.private-krankenversicherung.de/information/) darüber einholen, welcher Tarif der Richtige ist. Dabei helfen leistungsstarke Vergleichsrechner, die mit nur wenigen Eingaben die optimale Versicherung herausfinden.

Weitere Informationen:
news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversic...

Lisa Neumann

Unister Media GmbH
Barfußgässchen 12
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
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lisa.neumann(at)unister-media.de

Die Unister Media GmbH vermarktet erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und www.versicherungen.de Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.geld.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus www.auvito.de zur Versteigerung angeboten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 9. September 2009

Fit mit der BKK·VBU - Drei Sportarten in einem Gesundheitskurs

Wer aktiv für seine Gesundheit werden möchte, sich aber noch nicht für eine Sportart entscheiden kann, findet jetzt bei der BKK·VBU ein optimales Angebot: Im September starten im Solepark Schönebeck/Bad Salzelmen zwei Gesundheitskurse „Aktiv mit dreierlei Bewegung“, die je drei Sportarten umfassen. Der Kursmix besteht aus Nordic Walking, Aqua-Gymnastik und Rückenfitness. Der Gesundheitskurs richtet sich an Teilnehmer, die „alte“ Bewegungsgewohnheiten positiv verändern möchten. An Berufstätige richtet sich der Kurs, der am Dienstag, 22. September, um 18 Uhr beginnt. Ein weiterer Kurs startet am Mittwoch, dem 23. September, um 10 Uhr. Die Kurse bestehen aus zehn Übungseinheiten und dauern je eine Stunde.

Das qualitätsgeprüfte Angebot steht Versicherten aller Krankenkassen offen. Versicherte der BKK·VBU, die regelmäßig an „Aktiv mit dreierlei Bewegung“ teilnehmen, bekommen die Kurskosten in voller Höhe erstattet. Anmeldungen werden am 24-h-Servicetelefon unter 01802 – 31 31 72* oder im ServiceCenter Magdeburg der BKK·VBU im Breiter Weg 193 angenommen (* 6 Cent pro Anruf/Festnetz – Mobil ggf. abweichend).

BKK VBU
Lindenstr. 67
10969 Berlin
Ellen Zimmermann
Pressesprecherin
Tel.: 030 / 7 26 12 13 15
Internet: www.meine-krankenkasse.de

Die BKK·VBU ist mit rund 300.000 Versicherten die größte Betriebskrankenkasse mit Sitz in den neuen Bundesländern und Berlin. Am 1. Juli 2009 fusionierte sie mit der Mitteldeutschen BKK. Neben den gesetzlichen Leistungen profitieren BKK·VBU-Versicherte von bezuschussten Präventionsprogrammen, außergewöhnlichen Zusatzleistungen wie Haushaltshilfen als Mehrleistung und einer vom TÜV Thüringen mit Sehr gut zertifizierten Servicequalität. Weitere Informationen unter www.meine-krankenkasse.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 3. September 2009

"Die passt wie angegossen"

Nach der Bundestagswahl drohen höhere Krankenkassenbeiträge und Leistungskürzungen. Verbraucher können schon jetzt mit einer privaten Krankenzusatzversicherung gegensteuern. FinanceScout24 hilft mit optimierten Vergleichsrechnern, im Dschungel der Anbieter maßgeschneiderte Produkte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

"Jetzt wählen, später bezahlen" - so hat kürzlich ein Kommentator die Diskussion um Steuersenkungen und niedrigere Sozialabgaben nach der Bundestagswahl am 27. September beschrieben. In der Tat glauben aktuellen Umfragen zufolge nur die wenigsten Bürger, dass es nach der Wahl tatsächlich zu Entlastungen kommen wird. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Bevölkerung stellt sich darauf ein, dass es bei den Sozialversicherungen weitere Sparrunden mit höheren Beitragssätzen und Leistungskürzungen geben wird. Die Diskussion um höhere Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen zur Finanzierung der Schutzimpfung gegen die Schweinegrippe hat darauf bereits einen Vorgeschmack geliefert.

Voraussichtlich werden zahlreiche Krankenkassen bis Jahresende die angekündigten Zusatzbeiträge erheben, da die Zuschüsse aus dem Gesundheitsfonds nicht mehr ausreichen. Für Verbraucher ist es deshalb besonders wichtig, sich über die Zusatzleistungen sowie die Höhe der Zusatzbeiträge zu informieren und gegebenenfalls eine private Krankenzusatzversicherung abzuschließen. Zwar ist der Großteil der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Dennoch können große Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Kassen auftreten. Zusätzliche Angebote wie alternative Heilverfahren, Schutzimpfungen oder Vorsorgebehandlungen sind oft gar nicht im Leistungsumfang enthalten.

"Mit unserem Vergleichsrechner können Verbraucher aus mehr als 100 Tarifen auswählen. Mit praktischen Schiebereglern - sie unterscheiden zwischen unwichtig, wichtig und sehr wichtig - lassen sich verzichtbare Leistungen eliminieren und gewünschte Behandlungen und Therapien gezielt auswählen. Dadurch bieten wir unseren Kunden nicht einfach nur das preiswerteste Produkt an, sondern jenes, das am besten zu ihnen passt", erklärt Dr. Errit Schlossberger, CEO FinanceScout24.

Pressekontakt bei FinanceScout24:
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Über FinanceScout24:
FinanceScout24 ist eines der größten deutschsprachigen Finanzportale für den Vergleich und Online-Abschluss von Versicherungen und Bankprodukten. Das Portal unterstützt seine internetaffinen Kunden mit adäquaten Informationen und Entscheidungshilfen zu Versicherungen, Baufinanzierung, Altersvorsorge, Ratenkredit sowie Geldanlageprodukten. Dabei sorgt FinanceScout24 für Transparenz bei allen relevanten Finanzentscheidungen.

FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24 Gruppe. Scout24 ist Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Quelle: openPR

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